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ankoppelbare 3. Achse

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Caruso
Nix is mit Singen, Troubadix!
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...und hat diesen Thread vor 1704 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 18.08.2019 19:32:02    Titel: ankoppelbare 3. Achse
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Das Thema holt mich immerwieder ein.
Auf kleinen LandRovern sollen große Kabinen transportiert werden
und ich denke mir immer,da gehöre noch eine Achse hinter.
So z.B.

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Gibt es soetwas in D?.
Vorzugsweise mit einer ungebremsten Anhängerachse.
Die Aufschnallcaravane kenne ich,die haben eine Ausnahmegenehmigung des Verkehrsministers.
Soweit wollte ich nicht gehen.
Gibts da einen Fachbegriff für solche Achsen?
Bei Containerfahrzeugen wurde soetwas wohl schonmal gemacht.

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Caruso
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...und hat diesen Thread vor 1704 Tagen gestartet!


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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 21.08.2019 18:28:20    Titel:
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​Was ich die ganzen Jahre gesucht habe,nennt sich "Kompaktgespann"

und war umschrieben als "lastaufliegender Anhänger":

http://www.baumaschinenbilder.de/forum/attachment.php?attachmentid=535062​



Wird in den Niederlanden z.B beim Crafter verwendet.
Nennt sich Clixtar​.
Kennt bei unserem TÜV vermutlich keiner mehr.

Gibts spontan Vorschriften,die so eine Bauweise untersagen?

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 21.08.2019 21:04:55    Titel:
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Mit den Vorschriften kenne ich mich nicht aus, ha¾Ú¾r mal eine Frage:

Ist der Auflieger mit dem Zugfahrzeugrahmen starr verbunden oder befindet sich da irgendwo ein Gelenk dazwischen - wie beim Sattelzug?
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Caruso
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 21.08.2019 21:14:22    Titel:
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Starr.
Bei Clixtar dient die Sattelplatte nur zur fixierung.
Pseudosattelzüge gab es auch:
https://www.flvbw.de/files/Bilder%20und%20Downloads/Rubrik-Presse/Medien-2018-08-02-LastundKraft.pdf

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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 22.08.2019 01:13:29    Titel:
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diese aufgemotzten 7,5t waren in den 80er Jahren ne zeitlang im kommen, besonders Brauereien hatten die gerne im Einsatz, sie waren fast so wendig wie normale 7,5 t aber hatten ne anständige Nutzlast, die den 7,5t ja immer fehlt

Zulassungstechnisch galten die gleichen Regeln wie mit normalen Anhängern, diese dritte Achse hatte ja auch ihre eigene Zulassung und Kennzeichen, zwischen den Tandemachsen konnte man immer das Kennzeichen und die Lichter sehen die zum zugfahrzeug gehörten, das lustige war dann noch das man vorne am LKW ein anderes Kennzeichen als hinten hatte, vorne das vom LKW und zwischen den Achsen, und hinten das vom Aufbau, man hatte ja auch zwei Fahrzeugscheine

der Aufbau war fest mit dem Rahmen verbunden, ähnlich wie Wechselbrücken und es gab da keinerlei Gelenke und fuhr sich wie ein normaler LKW





diese kleinen 7,5t Sattel die es gab waren dafür ganz normale Sattelzüge, zugmaschine 7,5t, Auflieger um die 12t zGG, davon meist 8t Achslast, der Rest Sattellast, so kam man auch wieder auf diese maximalen 18,75t die maximal mitm 3er gingen

hier so ein Beispiel



Vorteil zu mehr Nutzlast war vor allem die Ladelänge


und dann gibts noch die Minisattel, aus Sprinterklasse und Auflieger, die wurden später erfunden um das Sonntagsfahrverbot zu umgehen und noch später dann die LKW Maut, weil zugmaschine und Sattel zusammen nur 7,49t haben


was allen gemeinsam ist, man braucht ne "durchgehende Bremsanlage" also entweder Luft Hydraulik oder Elektrisch

die 7,5t hatten alle Luft, diese Minisattel gibts auch mit elektrischen Bremsen


für nen Pickup mit Wohnkabine oder ähnliches könnte man sowas genauso machen, allerdings nicht ungebremst, weil die Serienbremsen dann die nötige Bremslast nicht mehr erreichen, es müsste also schon ne gebremste Achse sein, auch wieder mit Luft oder Elektrisch, machbar also schon, nur ob sich der Preis rechtfertig ist fraglich

es könnte vielleicht sogar ungebremst gehen, ungebremste Anhänger sind ja auch zulässig bis max 750kg, wenn das zugfahrzeug dazu fähig ist, also könnte man es eventuell auch mit ner fest aufgebauten Kabine schaffen

größtes Problem wird die Achse selbst sein, normale Anhängerachsen haben sehr wenig Federweg, ausfedern zu gut wie nichts, und einfedern auch nur um die 5 cm, da müsste man dann schon auf was spezielles aufbauen mit mehr Federweg
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Caruso
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 22.08.2019 21:56:34    Titel:
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DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:

es könnte vielleicht sogar ungebremst gehen, ungebremste Anhänger sind ja auch zulässig bis max 750kg, wenn das zugfahrzeug dazu fähig ist, also könnte man es eventuell auch mit ner fest aufgebauten Kabine schaffen



Genau die Überlegung hatte ich auch.

Bzgl.Federweg mach ich mir nicht allzuviel Sorgen.
Sie muss ja nicht jeden Blödsinn mitmachen,
sie muss nur stabilgenug sein.

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1. Disco 300 TDI
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BeitragVerfasst am: 26.08.2019 19:08:48    Titel:
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Ich habe heute mal einen Prüfingenieur langere Zeit vom Arbeiten abgehalten.
Er selbst hat einen Heku CarCamp und hat Spaß an einem Randocat.
Prizipiell sieht er kein Problem darin eine Fahrzeugkombination zu bauen,
bei dem aus einem 2Achser ein abkoppelbarer Dreiachser wird.
Wenn das abkoppelbare Teil zum zugfahrzeug gehören soll,muss die dritte Achse gebremst sein.
Das lässt sich heutzutage mit separatem Bremskreis,Druckspeicher und Steuerventile,im Zugfahrzeugbremskreis realisieren.
Elektrische Anhängerachsen gäbs wohl mitlerweile auch mit Zulassung.
Wenn man es als ungebremsten Anhänger definiert,bliebe die Frage nach der Stützlastermittlung.
Bei einer Ausführung mit Sattelkupplung,wie beim Clixtar,muss ermittelt werden,
ob es überhaupt ungebremste Sattelauflieger gibt
und ob Ladung eine eigene Achse haben kann.
Er will sich drum kümmern,kann aber dauern.

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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 26.08.2019 23:09:30    Titel:
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ungebremste Sattelauflieger gibts nicht, nichtmal auflaufgebremst, Sattel müssen IMMER durchgehende Bremse haben

aber das ist ja kein Sattel, weil der Aufbau ist ja fest verbunden ohne Gelenk

man müsste mal die Papiere von so nem alten 7.5t sehen, was da damals genau drin stand, ich hab zwar mal einen gefahren, aber kann mich nimmer an die Eintragungen erinnern, ich weiß nur das ich zwei Scheine hatte und zwei Kennzeichen
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 29.08.2019 13:50:02    Titel:
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Winke Winke


... hab das gerade gesehen, und an den Fred hier gedacht Ja
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Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

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BeitragVerfasst am: 29.08.2019 18:55:39    Titel:
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Geil,danke. YES

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BeitragVerfasst am: 29.08.2019 20:58:55    Titel:
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Habe ich das richtig gesehen, dass die hintere Achse in der Höhe "eigenständig" ist, aber immer die Spur der mittleren Achse hält?
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BeitragVerfasst am: 29.08.2019 21:00:05    Titel:
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Ja.Da scheinen eine Menge Gummipuffer verbaut zu sein.

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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 29.08.2019 22:51:19    Titel:
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Zitat:
Da scheinen eine Menge Gummipuffer verbaut zu sein.


ne nur zwei kleine am zugfahrzeug und je ein großer am Anhänger

am Anfang sieht man das überhalb des eingeschobenem Unterfahrschutz sitzt seitlich ein Gummipuffer

und am Anhänger ist eine große schwarze Platte, in dem Bereich bewegt sich der kleine Gummipuffer


das Ding ist nichts anderes wie ein Anhänger, nur das die Kupplung ausm LKW Bereich ist und dementsprechend mehr Stützlast verträgt, aber er hat nur die eine Verbindung über die DIN Öse die ein Gelenk hat um sich nach oben und unten frei bewegen zu können,

das meiste Gewicht trägt die Pritsche allein, da die Achse ziemlich mittig ist

alles in allem, nur ein "komischer" Anhänger der auch ganz normal auflaufgebremst ist, sieht man wie die Kuppplung einfährt und wieder raus geht beim ankuppeln
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Caruso
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1. Disco 300 TDI
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BeitragVerfasst am: 29.08.2019 23:19:32    Titel:
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Dafür,dass er nur auflaufgebremst wäre,hätte er aber viele Stecker für die Pritsche.
Am Anhänger befinden sich auf Höhe der Achse noch ein paar Gummis.
Das besondere ist eben,dass der Anhänger doch recht nah am zugfahrzeug ist.
Bleibt die Frage,ob da die 25cm eigehalten werden müssen.

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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 30.08.2019 09:23:30    Titel:
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Welche Vorteile verspricht man sich von solch einer Konstruktion?
Verstehe den Sinn vom Maxicargo nicht.
Man baut ein spezielles zugfahrzeug das ohne den Anhänger nichts kann, an dem sich nur einen extrem teuren Sonderanhänger montieren lässt.
Ein Iveco mit Zwillingsreifen und Pritsche darf annähernd 3,5t zgG haben.
Nutzlast spielend 2t.
In der Anschaffung deutlich günstiger und ist vielseitig einsetzbar.
Aber das verstehe ich nicht.

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