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1982 Suburban 6.2 Diesel - Resto

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Reiskocher
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1. Ford Ranger Limited Supercab mit Fourwheel Kabine
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BeitragVerfasst am: 05.07.2020 22:14:00    Titel:
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Ja sehe ich auch so, speziell wenn man die Grube in Oberwart kennt! Respekt

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confUsed?
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...und hat diesen Thread vor 1805 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.07.2020 20:40:20    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
Also mit einem Suburban Trail fahren muss man auch erst mal bringen Respekt

Zitat:
Ja sehe ich auch so, speziell wenn man die Grube in Oberwart kennt! Respekt


Dank euch Ja
Stockerlplätze darf man sich natürlich keine erwarten, aber durch die Routenführung beim Trial wird man immer wieder gezwungen Passagen zu fahren, die man freiwillig nie versuchen würde und kann so in kontrollierter Umgebung die Grenzen von Fahrer und Fahrzeug ausloten.
Und obwohl man weniger Zeit mit tatsächlichem Fahren verbringt, macht mir das mittlerweile wesentlich mehr Spass als freies Fahren.

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confUsed?
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...und hat diesen Thread vor 1805 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 15.08.2020 10:45:54    Titel:
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Mitte Juli hat mich bei einem Bewerb in Fohnsdorf die Vorderachse im Stich gelassen. Nach einem lautem "Knack" musste der Burban mittels Seilwinde aus der Sektion geborgen werden, da sich augenscheinlich ein Kreuzgelenk verabschiedet hat.





Den Freilaufnaben zum Dank konnte ich auf eigener Achse die Heimreise antreten. Dort hat sich dann herausgestellt, dass sich nicht nur das eine Kreuzgelenk verabschiedet hat, sondern beide Kreuzgelenke und beide inneren Steckachsen abgerissen sind



Da ist es natürlich praktisch, dass ich mir Ende letzten Jahres schon ein Fahrgestell bestückt mit einer Dana 60 und einer 14-Bolt FF auf Lager gelegt habe. Der Umbau war zwar erst für die ferne Zukunft geplant, wird jetzt aber zumindest was die Vorderachse angeht vorgezogen.



Der Achsumbau ist beim Suburban zum Glück Plug-an-Play, lediglich die abgenudelten Gewinde der Federbriden müssen repariert werden.



Diese wurden aufgebohrt und mit M20 neu geschnitten.







Und wenn die Achse schon einmal heraussen ist, bietet es sich an Arbeiten im Radkasten zu erledigen.
Da unter starker Verschränkung die Reifen an den Ausläufern der Schweller streiften, wurden diese so weit wie möglich eingekürzt.








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confUsed?
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...und hat diesen Thread vor 1805 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.08.2020 16:24:52    Titel:
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Da das Fahrgestellt wohl schon seit längerem nicht mehr bewegt wurde, waren die Bremsen vorne stark verrostet.
Die Scheiben waren dabei noch weit von der Mindestdicke entfernt und wurden auf 38mm abgedreht.







Rundlauf geprüft: Innerhalb der Servicemanual Vorgaben. Check!



Radlager vom alten Schmodder befreit und mit frischem Fett wieder verbaut.





Bremsbacken neu...



..und ab zum nächsten Bewerb in Kärnten:


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confUsed?
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...und hat diesen Thread vor 1805 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.09.2020 21:03:45    Titel:
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Der Umbau der Vorderachse vor dem, im letzten Beitrag beschriebenen, Bewerbs war eine zeitlich recht knappe Angelegenheit. So bin ich erst am Abend vor dem Bewerb mit Bremsenentlüften, einstellen der Radlager usw. fertig geworden. Erste Probefahrt mit neuer Vorderachse war dann gegen 18:00. Soweit so gut, lenkt und bremst, zieht nicht in irgendeine Richtung und es gibt keine ungewöhnlichen Geräusche.
Auf dem Weg zurück in die Werkstatt habe ich sicherheitshalber noch den Allrad getestet. Also die manuellen Radnaben zugedreht, Allrad ohne Untersetzung rein und einfach mal von der Bremse: Fahrzeug rollt los, wird immer Langsamer und bleibt nach ~15m stehen.
Retourgang eingelegt, von der Bremse: Fahrzeug beschleunigt wie ein Aufziehauto und wir ab 10m wieder langsamer bis es nach ~15 stehen bleibt.
Dreck! Da ist wie irgendwie befürchtet die Achsübersetzung vorne doch anders.

Als ich die neuen Achsen bekommen habe, hab ich nur die Beschriftung der Tellerräder kontrolliert: 41 Zähne, wie bei den verbauten Achsen. Allerdings musste ich jetzt nach kurzer Internetrecherche herausfinden, dass die Achsen aus den "1-ton Achsen" (Dana60 und 14-Bolt Fullfloater mit 10,5“ Tellerrad) 41 Zähne am Tellerrad zu 9 am Triebling (1:4,56) haben, während bei den 3/4-ton Achsen (Dana44 und 14-Bolt Semifloater mit 9,5“ Tellerrad) ein Triebling mit 10 Zähnen (1:1,41) verbaut wird.
Nach anfänglichen Überlegungen den Bewerb auszulassen, habe ich mich dann dazu entschieden einfach so zu fahren, den Allrad wirklich nur jeweils am Start der Sektionen einzulegen und diesmal keine Luft abzulassen um den Grip möglichst nicht zu erhöhen.
Abgesehen davon, dass der Suburban geschoben hat wie blöde (klar vorne drehen die Räder langsamer) sind wir ohne Schaden durchgekommen.
Wieder zuhause wurde dann mit dem Umbau auf die 1-ton Hinterachse begonnen:









Die Achse wurde gestrahlt und grundiert, während der Lack trocknet wurden die Bremsen neu gemacht und die Lager gereinigt und
neu abgedichtet:











Anschließend wurde alles fertig montiert, eingestellt und schwarz lackiert:



Die Übersetzungsänderung von 1:1,41 zu 1:1,56 hat zwar die Reisegeschwindigkeit um gut 10km/h reduziert, macht das Auto aber sowohl im Stadt- und Landstraßenverkehr sehr viel angenehmer zu fahren und hilft dem 140-PS-Monster auch im Gelände wenn‘s mal etwas steiler wird deutlich auf die Sprünge. Getestet wurde das dann ausgiebig bei der Anreise zum 4. Bewerb und den dortigen Sektionen.






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confUsed?
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BeitragVerfasst am: 07.12.2020 18:32:02    Titel:
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In der Zwischenzeit ist nichts allzu spannendes passiert, aber ein bisserl was geht immer:
Seit dem Wechsel auf die stärkeren Achsen gibt es einen fühlbaren Rucks beim Wechsel vom Zug-in den Schubbetrieb und wieder zurück. Als erstes hatte ich hier das Umkehrspiel im Differential im Verdacht und deshalb das Tragbild und den Backslash überprüft. Backslash war ein paar Hunderstel aus der Toleranz, Tragbild deutlich verbesserungswürdig:





Beides wurde auf Werksvorgaben eingestellt, wobei ich mir da beim Tragbild nie 100% sicher bin:



Verbesserung haben diese Maßnahmen allerdings keine gebracht. Eine kurze Netzrecherche hat dann ergeben, dass für dieses Verhalten der Detroid-Locker verantwortlich ist und dieses Verhalten vollkommen normal sei.

Weiters gab es neue Räder. 35x12,5x17 auf Hummer H2-Felgen.



Dann wurden vorne noch Schäkelhalter montiert.



Derzeitiger Stand:



Mit den H2-Felgen habe ich endlich die für mich perfekten Felgen gefunden. Breit genug für meine Reifenwünsche, Traglast passt und das allerwichtigste: die Einpresstiefe passt genau so, dass sie nicht überstehen. Ich wollte auf keinen Fall Verbreiterungen montieren.

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Reiskocher
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BeitragVerfasst am: 07.12.2020 19:54:27    Titel:
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Viel gefälliger mit den 35ern! YES

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fussel
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BeitragVerfasst am: 07.12.2020 21:23:13    Titel:
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Schönes Wägelchen draus geworden Respekt

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Scap
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BeitragVerfasst am: 07.12.2020 23:29:43    Titel:
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Bin gespannt ob du mit den Reifen glücklich wirst.
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BeitragVerfasst am: 07.12.2020 23:38:24    Titel:
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Die 35er wirken ja fast zierlich an dem Wagen! Obskur

So hätte der Wagen das Werk verlassen müssen, passt optimal!

Stefan

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Bürohengst
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BeitragVerfasst am: 08.12.2020 12:44:13    Titel:
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Krasse Evolution von der Soccer-Mom-Karre zum Trail-Gerät. Mein Physik-Lehrer in den USA hatte so einen, anno 1993, auch den 6.2er.

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Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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...und hat diesen Thread vor 1805 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.12.2020 15:26:23    Titel:
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Danke euch! Ja mir gefällt er so auch wesentlich besser


Scap hat folgendes geschrieben:
Bin gespannt ob du mit den Reifen glücklich wirst.


Meinst du damit die Dimension generell oder die Dynapro im speziellen?

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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
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BeitragVerfasst am: 08.12.2020 16:14:18    Titel:
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Er meint vermutlich, dass bei den K30 das Lenkgetriebe aus dem Rahmen bricht bei allem, was größer als 33'' ist.

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Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 08.12.2020 16:54:57    Titel:
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Die Vorderachsbohrvorrichtung ist ja ein schöner Einfall.

Schönes Auto, richtig eingesetzt. Respekt
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1. Chevy K30
BeitragVerfasst am: 10.12.2020 23:18:17    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
Er meint vermutlich, dass bei den K30 das Lenkgetriebe aus dem Rahmen bricht bei allem, was größer als 33'' ist.


Das passiert aber eher beim K5 ,ich weiß jetzt nicht wie dick der Rahmen des Suburban ist .hattest du so ne Strebe am Lenkgetriebe ??
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