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Steckdosen ohne Schutzleiter - erlaubt oder gar nicht?
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imdek
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...und hat diesen Thread vor 1816 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. LandCruiser 100
2. Suzuki Vitara Hummingbirg
3. Pajero V20
BeitragVerfasst am: 09.04.2019 13:33:45    Titel: Steckdosen ohne Schutzleiter - erlaubt oder gar nicht?
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Hallo zusammen,

wer kennt sich damit aus und kann mir einen (begründeten) Rat geben?

Es geht um einem Haus aus 60-er Jahre. Im Flur gibt es keine Steckdosen, nur einen Lichtschalter und Anschluss für einen Türklingel. Es gibt keine Schutzleiter dort.

Laut Elektroinstallateur darf man dort keine Steckdose einbauen, da der Schutzleiter nicht vorhanden ist. Weiter diskutieren will er nicht, hat mir nur eine Rechnung für 1.5Std gestellt (so lang hat es ihm gedauert den Schalter auszubauen und sicherzustellen dass es nur zwei Drahte dort gibt).


Ich habe im Internet gefunden, dass es Steckdosen für Euro-Flachstecker gibt, z.B. Elso 215914 , wie hier



Da gibt es gar keinen Schutzleiter, auch nicht den Anschluss.

Darf man so eine dann einbauen (lassen) oder nicht?
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 09.04.2019 14:20:15    Titel:
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Sind Steckdosen für schutzisolierte Geräte der Klasse 2.
Darfst du verwenden.
Nur solltest du nicht auf die Idee kommen, bei geerdeten Geräten mit Schutzklasse 1 das Kabel gegen ein 2poliges für Schutzklasse 2 anzuschließen.

Beim Anschluss der Steckdose legst du den Schutzleiter isoliert in der Dose ab.
Z.B mit einer Steckklemme.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 09.04.2019 17:15:15    Titel:
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Seit Sommer 2006 darf man überhaupt keine zusätzlichen Steckdosen montieren, ohne das ein Fehlerstromschutzschalter
mit max. 30mA Nennfehlerstrom vorgeschaltet ist. Das gilt auch für zweipolige Steckdosen wie die abgebildete.

Das komplizierte zu Beginn:
Grundsätzlich wäre zu prüfen, inwieweit die vorhandene Installation den Vorschriften entspricht, die zum Errichtungszeitpunkt
gegolten haben. Dann müsste lediglich der neue Teil den aktuellen Vorschriften entsprechen.

Umˋs nicht zu kompliziert zu machen, würde ich das einfach mal voraus setzen und das als die gewünschte Steckdose einsetzen:

https://www.jung.de/de/online-katalog/283370105/

Daran könnte man sogar weitere Steckdosen anschließen.

Das Ding ist nicht billig, bei den üblichen Billigverkäufern, die man bei Google findet, aber auch preiswerter zu bekommen.

Üblicherweise ist an einem Lichtschalter kein Neutralleiter vorhanden, man kann also von dort schon rein technisch keine Steckdose abgreifen. An einem Leuchtenanschluss, einer Verteilerdose oder an einer Steckdose in einem angrenzenden Raum würde das aber gehen.

Je nach dem Aufwand, den man treiben muss, bzw. nach Deinen Ansprüchen an das Aussehen kann man das alles auch auf Putz installieren, ein kleines Verteilergehäuse mit einem normalen Fehlerstromschutzschalter kostet nur einen Bruchteil der FI Steckdose.
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Bürohengst
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Mit dabei seit Mitte 2016
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 09.04.2019 19:04:38    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:


Üblicherweise ist an einem Lichtschalter kein Neutralleiter vorhanden, man kann also von dort schon rein technisch keine Steckdose abgreifen.


OT: Man kann aber an einem Lichtschalter einen Kassettenrcoder anschließen, wenn man beim Netzkabel den Stecker abschneidet und dann direkt an die unter Saft stehende Lichtleitung geht. KLassenfahrt 10. Klasse. Der Kollege hatte schon ein paar Bier drin - sonst hätten ihm so die Hände gezittert, wie er meinte. In der Jugenherberge gab es leider keine Steckdosen auf den Zimmern Hau mich, ich bin der Frühling

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Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 09.04.2019 19:28:20    Titel:
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Mit dem Leuchtmittel der angeschlossenen Leuchte als Vorwiderstand. Je stärker das ist, umso besser geht das.
Funktionieren im eigentlichen Sinn tutˋs nicht.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 09.04.2019 20:05:41    Titel:
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Der Vollständigkeit halber:
Das Gesagte gilt erst mal für Deutschland.
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Gundmaster
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Wohnort: Heimenkirch
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1. Haflinger
2. Pinzgauer
BeitragVerfasst am: 09.04.2019 21:06:07    Titel:
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Sag mal Imdek,
möchtest Du irgendeine Vorschrift einhalten, oder möchtest Du Sicherheit?
Wenns Dir mal richtig eine draufgebrannt hat, schwörst Du auf den Fi-Schalter.
ich bin übrigens kein Elektriker, kein Händler und auch kein Hersteller von Elektro-Komponenten.
Mal so zum Nachdenken.....
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polaris
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BeitragVerfasst am: 09.04.2019 21:18:29    Titel:
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wenn du eine null und eine phase findest .... kannste das immernoch klassisch nullen und bist so sicher wie diie anderen "altes haus" - besitzer auch
wenn das haus eh keinen FI hat ist der rest sowieso klassisch genullt , wieso sollte dann gerade die eine Steckdose im flur einen FI besitzen ...das ist doch mit steinen auf glashäuser geschmissen

_________________
....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 09.04.2019 21:19:11    Titel:
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Ich denke, es ist auch ein Unterschied, ob man es selbst macht oder einen Unternehmer damit beauftragt.

Der Unternehmer haftet für Folgeschäden (bzw. seine Versicherung). Das gibt für den im Zweifelsfall einen Haufen Ärger und Probleme.

Privat kann man auch unvernünftige Sachen machen.
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imdek
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...und hat diesen Thread vor 1816 Tagen gestartet!


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1. LandCruiser 100
2. Suzuki Vitara Hummingbirg
3. Pajero V20
BeitragVerfasst am: 09.04.2019 21:37:11    Titel:
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@Gundmaster

Ich wollte eigentlich nur eine Lösung haben um eine Tischlampe im Flur anschließen zu können. Ich wollte nicht im Internet suchen, im Forum fragen, selber basteln etc (auch wenn ich das kann)
Deswegen bin ich zu Profi-Firma gegangen und nach eine Lösung gefragt. Mir wurde keine Lösung angeboten, nur "das geht nicht" gesagt und 1.5 Arbeitsstunden berechnet.
Und ja, nachdem der Profi-Elektriker das ganze gemessen und geprüft hat funktioniert der Türklingel bei mir nur wenn das Licht im Flur eingeschaltet ist.
Deswegen tendiere ich jetzt zu anderen Lösungen.

@jimny175
Danke für die Klärung!
An dem Lichtschalter gibt es auch den Neutralleiter, das ganze auch zum Türklingel weiter geht.
Die Lösung mit RCD Steckdose ist wirklich gut.

@Team-Wildsau
Auf die Idee das Kabel zu tauschen wäre ich nie gekommen :)
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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 09.04.2019 21:44:07    Titel:
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in einem Haus aus den 60er Jahren gibts vermutlich NIRGENDS ein Schutzleiter

damals wurde alles mit der klassischen Nullung gemacht also Phase an den einen Kontakt

und Nullleiter an den anderen UND an den Schutzkontakt


genau genommen wird das heute noch so gemacht, allerdings noch vor ded Sicherungen, dort gibt es auch nur Nullleiter und Schutzleiter auf einer Schiene, erst in der Verteilung wird dann Null und Schutzleiter getrennt fortgeführt, das Kabel das ins Haus kommt hat in der Regel nur 4 Adern

wenn ich in einem alten Haus nur klassische Nullung habe, dann weiß ich nicht was dagegen spricht eine zusätzliche Steckdose genauso an zu schliessen wie alle andern im Haus, außer irgend ne dämliche EU Norm, aber das ist dann wieder typischer Bürokraten Mist und wäre mir egal, wenn ich schon 10 solche Dosen habe, dann kommts auf ne 11te nicht an

entweder ich rüste alles um auf 3 pol mit Schutzleiter, oder ich lass es wie es ist, dann kommts auf ne Dose mehr oder weniger nicht an
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Handtuch
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Wohnort: Herzogtum Lauenburg


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1. Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ? G 320 W463 lang 1995
BeitragVerfasst am: 09.04.2019 23:14:03    Titel: Re: Steckdosen ohne Schutzleiter - erlaubt oder gar nicht?
 Antworten mit Zitat  

imdek hat folgendes geschrieben:
...
Ich habe im Internet gefunden, dass es Steckdosen für Euro-Flachstecker gibt, z.B. Elso 215914 , wie hier



Da gibt es gar keinen Schutzleiter, auch nicht den Anschluss.

Darf man so eine dann einbauen (lassen) oder nicht?

Die Euro-Flachstecker-Steckdose dürftest Du einbauen (lassen), wenn sie durch einen FI geschützt ist. Weil das eine Änderung der Anlage ist und der geänderte Teil somit dem Stand der Technik entsprechen muss.

Ein FI ist am Anfang des Stromkreises einzubauen. Ausnahme ist die gezeigte Schuko-Steckdose mit integriertem FI. Neuerdings (seit diesem Jahr?) darf ein solcher Steckdosen-FI keine weiteren Steckdosen versorgen (Ausnahme: Sie befinden sich unter der gleichen Abdeckung).
Deshalb halte ich eine Schuko-Steckdose mit integriertem FI für eine gute und sichere Lösung. Gerade wenn man als Laie am 230-V-Netz arbeitet, sollte man alles vermeiden, was den Verdacht erwecken könnte, Familienmitglieder absichtlich grillen zu wollen. Knuddel

Es wäre doch eine gute Idee, noch mehr Steckdosen mit FIs auszurüsten. Z. B. im Bad. Ob die Kurze Nullung dort wirklich 100% zulässig ist, weiß ich gerade nicht. Da es ist eine deutliche Verbesserung des Sicherheitsstandards wäre, dürfte man dir keine Vorwürfe machen.

Handtuch
PS: Das letzte Mal, dass ein FI mir wirklich Ärger gemacht hat, ist Jahrzehnte her. Da stand einer der Party-Kühlschränke in einer großen Bierpfütze. Hau mich, ich bin der Frühling Lecker

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Die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest: 42
(Douglas Adams)
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 10.04.2019 03:16:08    Titel:
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Zitat:
genau genommen wird das heute noch so gemacht, allerdings noch vor ded Sicherungen, dort gibt es auch nur Nullleiter und Schutzleiter auf einer Schiene, erst in der Verteilung wird dann Null und Schutzleiter getrennt fortgeführt, das Kabel das ins Haus kommt hat in der Regel nur 4 Adern

Das ist im Prinzip richtig, hat aber absolut nichts mit der Problemstellung zu tun.

Zitat:

wenn ich in einem alten Haus nur klassische Nullung habe, dann weiß ich nicht was dagegen spricht eine zusätzliche Steckdose genauso an zu schliessen wie alle andern im Haus, außer irgend ne dämliche EU Norm, aber das ist dann wieder typischer Bürokraten Mist und wäre mir egal, wenn ich schon 10 solche Dosen habe, dann kommts auf ne 11te nicht an


Nein, das ist kein „EU Bürokratenmist“. Solche Klischees helfen niemand. Das ist so, seit es VDE Vorschriften gibt. Was seinerzeit fachgerecht installiert war, darf für alle Zeit bleiben. Was neu dazu kommt muß auf aktuellem Stand sein. Für mich ist das vernünftig.
Alles andere ist Schulhof-Logik.



Zitat:
Ich wollte eigentlich nur eine Lösung haben um eine Tischlampe im Flur anschließen zu können. Ich wollte nicht im Internet suchen, im Forum fragen, selber basteln etc (auch wenn ich das kann)
Deswegen bin ich zu Profi-Firma gegangen und nach eine Lösung gefragt. Mir wurde keine Lösung angeboten, nur "das geht nicht" gesagt und 1.5 Arbeitsstunden berechnet.
Und ja, nachdem der Profi-Elektriker das ganze gemessen und geprüft hat funktioniert der Türklingel bei mir nur wenn das Licht im Flur eingeschaltet ist.
Deswegen tendiere ich jetzt zu anderen Lösungen.


Der beauftragte Elektriker hat Mist gebaut, in mehrfacher Hinsicht.
Er hat Dich falsch beraten und zusätzlich einen Fehler in der Verdrahtung gemacht. Er hat den Abgang zur Klingel auf die falsche Seite des Lichtschalters angeschlossen. Kleine Ursache, große Wirkung. Hier könntest Du Nachbesserung fordern.
Das wäre Dein Recht.
Wir alle wissen, das Fehler passieren können. Das gilt für Laien und Profis. In Deinem Fall ärgerlich, aber auch nichts, was man verallgemeinern könnte.

@ Handtuch
RCDs müssen nicht zwingend an den Anfang des Stromkreises. Wenn das Bad bzw. dessen Installation vor 1986 gebaut oder geändert wurde, braucht es keine RCD.

Im Elektrobereich geht es nicht nur um zivilrechtliche Haftung, da ist man ganz schnell im Strafrecht. Auch wenn „alles oder nichts schlüssig“ erscheint.
Natürlich kann man darüber streiten, ob ausgerechnet die 101. Steckdose gefährlicher ist als die übrigen 100.
Rechtssicherheit hat man nur, wenn man so vorgeht, wie von mir beschrieben. Es gibt hier keinen Unterschied zwischen Laien und Fachleuten.
Grundsätzlich ist eine Installation aus den 1960er Jahren technisch und wirtschaftlich verbraucht. Eine Sanierung wäre sicherlich ratsam. Das kannman auch in Teilabschnitten machen.
Alles Weitere müsste man vor Ort sehen.
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hexchen
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1. Pinguin 12 Jahre und 456000km
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3. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern
4. -)!
BeitragVerfasst am: 22.04.2019 10:24:24    Titel:
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Ganz einfach, haut den ganzen alten elektrischen Kram raus und installiert neu!

_________________
Grüße hexchen
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 22.04.2019 14:18:22    Titel:
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tja, wenn das mal so einfach wäre. habe ich in unserem mitte der 50er jahre gebautem haus erlebt. war extrem teuer und aufwendig, mal davon abgesehen, das entweder neue nuten ins mauerwerk gefräst werden mussten (incl. neu tapezieren) oder preiswerter aufputzkanäle getackert wurden. beides keine gute lösung. alleine der neue und aktuelle verteilerkasten schlug mit 1300 € zu buche, da war die installation noch nicht drin. und zu groß ist der auch. aber kleiner gibts nicht mehr und modern muss es auch sein.
wie sagte doch mein bauingenieursbekannter:" wenn du ein modernes haus haben willst, reis das alte ab, und bau ein neues dahin. das ist billiger"
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