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Rohrbiegemaschine

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Justin
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BeitragVerfasst am: 23.03.2019 00:50:36    Titel: Rohrbiegemaschine
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Hallo,

ich habe vor, mir Rohrstoßstangen (max. 2" Rohre) zu bauen.

Die vorn soll exakt so werden:




Nun schwebt mir aus Platz- und Geldgründen ein normaler hydraulischer Rohrbieger von Ebay im Kopf herum.

Taugt der zum Stoßstangenbau was? Unsicher

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Grüße, Justin




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BeitragVerfasst am: 23.03.2019 06:19:29    Titel:
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Gedacht sind die Dinger für dickwandige Rohe aus den Installationsbereich und nicht für kunstvolle Biegungen mit engen Radien.
Mit viel Geschick und dem richtigen Rohr könnte man eine Stoßstange, wie Dir vorschwebt hinbekommen. Rechne mal mit erheblichem Ausschuß. Achte darauf, dass die Matrizen exakt auf die verwendeten Rohre passen, evtl. kann man da mit dazwischen gelegten Blechstreifen tricksen. Die Rohre zum Biegen mit Sand füllen ist besser.

Wir hattenˋs probiert und dann eine vernünftige Biegemaschine gekauft.
https://m.youtube.com/watch?v=pvCvDuY_DIw

Lohnt sich für eine einzige Stoßstange eher nicht.
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Justin
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BeitragVerfasst am: 24.03.2019 11:37:40    Titel:
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Hallo,

eine richtige hydraulische Biegemaschine in im Budget leider nicht drin und Platz habe ich dafür auch keinen. Bleibt mir also nur eine billige Ausführung.

In einem Betrieb biegen lassen ist auch eine Option, aber ich wollte da in Ruhe selbst mal drüberschauen, vielleicht ändere ich am Ende doch noch irgendwas.

Das hauptsächliche Problem, wie ich verstanden habe, liegt also in den reinen Adaptern, deren Biegung nicht so eng ist?

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Grüße, Justin




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flashman
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BeitragVerfasst am: 25.03.2019 00:43:05    Titel:
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Das Problem liegt in der Physik, konkret im Verhalten den Materials. Wenn Du versuchst, in ein Ofenrohr (großer Durchmesser, kleinste Wandstärke) einen 90 Grad Bogen mit nem Radius von 10cm zu biegen, dann kommt da nur zerknautschtes Blech raus. Das gleiche Problem hat man nun bei Rohren für beispielsweise Käfige. Um sie davor zu schützen, einzuknicken, gibt es verschiedene "Level" an Gegemaßnahmen.

1. Die Matritze umschließt das Rohr zur Hälfte saugend. Das Rohr wird dadurch länger in Form gehalten. Dies ist das Prinzip, was die billigsten hydraulischen Biegemaschinen (Gestellt mit Stempelheber und Biegeformen) haben. Aber damit sind die Radien eher bescheiden und kaum ausrreichend für Käfigbau.

2. Das Rohr wird über eine Rollmatritze gezogen (wie das Gerät von 25CrMo4 aus Holland). Dadurch dass die Biegung nun immer exakt der Form folgt und dabei keine Stelle höher belastet wird, als die andere, sind die Radien schon enger. Damit arbeiten viele und bei kleineren Rohren mit entsprechend hoher Wandstärke, kann man auch noch engere Radien schaffen.

3. Biegen über einen Dorn. Dabei wird in das Rohr, bei dem gleichen Prinzip wie Punkt 2, ein Dorn geführt, der direkt an der Biegestelle endet, während das Rohr zur Biegung rübergezogen wird. Der Dorn verhindert die Formveränderung von innen. Das braucht dann aber schon große Industriemaschinen, nix mehr für die Hobbywerkstatt.

4. Die Rohre werden unter Druck mit Sand gefüllt und am Ende verschweisst. Der Sand wirkt wie ein Dorn, aber überall und simuliert für den Biegeprozess Vollmaterial. Engste Radien sind möglich, solange das Gefüge des Stahls mitmacht. Der Einsatz von Hitze bei nicht gehärteten Stählen ist möglich, aber aufgrund der Gefügeänderung beim Käfigbau nicht zulässig. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Weichgl%C3%BChen

Das Wichtigste sind mithin die passenden Matritzen. Wir haben damals aus den gleichen Problemen heraus, mit einer Tischbiegemaschine und nem Schweissbrenner gearbeitet. Aber wie gesagt, dass war eigentlich unsauber und wir machen das schon ewig nicht mehr so. Eine bessere Biegemaschine (die ich heute just zur Überholung zeregt hab) macht da mehr Spass.

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BeitragVerfasst am: 25.03.2019 07:09:52    Titel:
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Mit dem Rohrbieger von Ebay bekommt man keine allzu engen Radien hin.
Das eigentliche Problem ist aber der Durchmesser der verwendeten Rohre, der muss möglichst exakt zur Biegematrize passen.
Ohne das verlinkte Gerät und die unterstellten Fernost- Fertigungstoleranzen zu kennen, vermutlich passt das halbwegs auf Wasser- und Gasrohre, nennt sich, glaub ich, schweres Gewinderohr nach DIN XY.

Man kann mit Einschränkung andere Rohrdurchmesser biegen, indem man Blechstreifen zwischen Matrize und Rohr legt.
Ist fummelig. Je dickwandiger das Rohr ist, umso besser lässt es sich biegen ohne zu knicken.
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wusselbee
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BeitragVerfasst am: 28.03.2019 23:18:57    Titel:
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Stichwort Heizungsbau und Siederohr, die lassen sich perfekt mit einer solchen Maschine bearbeiten. Ich hab mit so einer schon einiges gemacht, wichtig ist, dass es ein Nahtloses Rohr ist und die Wandstärke 2,5mm oder mehr hat. Dann gibt es gute Ergebnisse, wenn man mit den Radien leben kann.

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Saw
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BeitragVerfasst am: 29.03.2019 05:32:36    Titel:
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engere Biegeradien bekommst du mit dem Ding schon hin, mußt nur die Aufnahme auf einen Durchmesser kleiner einstellen, bei gleicher Matritze und das Rohr anwärmen. Sand hilft auch.
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fat louie
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BeitragVerfasst am: 29.03.2019 08:42:44    Titel:
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Normale Biegemaschinen mit normalen Rohr.....kein Problem. Ab 3.2mm Wanddicke alles machbar , vorzugsweise nahtlos


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Justin
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BeitragVerfasst am: 31.03.2019 21:54:24    Titel:
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Hallo,

ich hab gerade Zeit und habe mir das nochmal überlegt. Gefunden habe ich noch folgendes Modell, läuft aber glaub ich auf das Gleiche hinaus? Unsicher Wenn ich so ein Teil für die Hälfte gebraucht bekomme, könnte ich schon drüber nachdenken.

Andernfalls, falls die Adapter die Winkel immer noch nicht hinbekommen, was ist einfach einen Adapter etwas einzukürzen? Würde bei der Wagenheber Variante auch so sein.

Ich überleg eben gerade was ich mache, da ich so langsam schon mit der Heckstoßstange anfangen würde, da meine einen Knick hat und es nicht mehr schön aussieht.

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Grüße, Justin




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BeitragVerfasst am: 31.03.2019 22:23:05    Titel:
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wenn Du mir ne Skizze mit den ca. Längen und Winkeln mailst oder aus Pappe ausschneidest und schickst, kann ich Dir das biegen und zurückschicken, in 30mm, 40mm oder 50mm Rohrdurchmesser...
Ich arbeite aus Gewichtsgründen mit 2mm Wandstärke und nahtlosem 25crmo4...
Oder Du kommst mal an einem Wochenende mit dem Pajero zu mir nach Berlin, dann können wir das am Auto gleich Vorort durchführen...
Wäre nicht die erste Stossstange mit Bügel, welche unsere Halle verlässt...




Kannst ja mal drüber nachdenken, Berlin steht ja hoffentlich noch ne Weile...
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Justin
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BeitragVerfasst am: 31.03.2019 22:30:01    Titel:
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Danke, Jochen. Ich werde mir das Angebot im Hinterkopf behalten. Ja

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Grüße, Justin




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BeitragVerfasst am: 01.04.2019 09:14:34    Titel:
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@Justin: für echt enge Radien würde ich mit Rohrbögen zum Einschweißen arbeiten. Sauber verschliffen gibt das auch einen sauberen Übergang. So eng kann man nicht biegen. Und bei der Stoßstange ist das okay.

Falls du natürlich irgendwann auch mal einen Käfig bauen willst (bei dem man besser auf Einschweißrohrbögen verzichten sollte) ist eine Stoßstange natürlich ein prima Übungsobjekt! Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 02.04.2019 08:55:55    Titel:
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Wenn du willst, dann kannst du meine China-Biege billig haben.
Schreib mir einfach eine PN bei Interesse.

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BeitragVerfasst am: 03.04.2019 22:29:06    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
@Justin: für echt enge Radien würde ich mit Rohrbögen zum Einschweißen arbeiten. Sauber verschliffen gibt das auch einen sauberen Übergang. So eng kann man nicht biegen. Und bei der Stoßstange ist das okay.

Falls du natürlich irgendwann auch mal einen Käfig bauen willst (bei dem man besser auf Einschweißrohrbögen verzichten sollte) ist eine Stoßstange natürlich ein prima Übungsobjekt! Winke Winke


Hab ich auch schon überlegt gehabt, aber war ich mir bislang unschlüssig. Zumal ich da noch etwas schusselig bin was den Winkel beim anschweißen betrifft, das hatte ich schon bei zwei Auspuffstücken gehabt. Hau mich, ich bin der Frühling

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Grüße, Justin




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