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Alltags-Auto mit Transportkapazität und Overland-Qualitäten?

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Jeepscout
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Fahrzeuge
1. Wrangler JKU 2,8
BeitragVerfasst am: 18.02.2019 17:56:18    Titel:
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Irgendwie passt für mich Dein Andforderungsprofil nicht zusammen. Einerseits kein HC Offroad, dann als Beispiel die Strada Florida als eine der mit anspruchsvollsten Greenlanes?!?
Wo sollen denn bei einem Pickup die Räder hin wenn Du kein HT wg. Garagenhöhe haben kannst? AHK Träger schränkt Offroad schon sehr ein...
Aber im Grunde ist die Diskussion für Dich scheinbar eh schon durch wenn ich mir den stark idealisierten Satz von der Hängematte auf der Ladefläche anschaue.
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 18.02.2019 18:13:56    Titel:
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Ist doch wie immer. Ich suche ein Auto mit mindestens 3 Tonnen Anhängelast.
Ach ja, fast vergessen, ich würde gerne Trial Sport anfangen und will da natürlich nicht im hinteren Feld landen.
Ach ja, ausserdem soll meine Frau unter der Woche damit ins Büro pendeln, so ca. 150km einfache Strecke.
Darum ist auch der Verbrauch wichtig. Unter 300PS fühlt man sich allerdings dann doch sehr untermotorisiert.
Cool soll die Karre aussehen, damit die Nachbarn denken ich sei ein ganz harter Hund.
Und bequem natürlich, damit die Schwiegermutter auch einsteigen kann.
Das Pony und die Hüpfburg von der Tochter sollte auf jeden Fall hinten reinpassen, ohne dass ich jedesmal die Rückbank umlegen muss.
Unkaputtbar muss er sein, und an jeder Ecke eine Werkstatt. Ich hab nämlich zwei linke Hände.
Und nicht viel Zeit. Kosten, wieso kosten?
Usw usf.

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Dirtbag
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...und hat diesen Thread vor 1867 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.02.2019 18:36:27    Titel:
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Ein Zweitfahrzeug ist uns zu teuer - für Stellplatz, Versicherung, Steuer und Kaufpreis kann man den Pickup eine ganze Weile finanzieren, bevor sich das Zweitfahrzeug wirklich rechnet. Reparaturen und Reifen fallen für das Zweitfahrzeug zudem ja genauso an. Alleine der Stellplatz in der Garage wäre schon bei 1400 im Jahr, da zahl ich gerne die 500 mehr für Sprit. Aber wie gesagt, es kommt eh nicht in Frage.

Ich erwarte keine Abnahme von Entscheidungen, und ich bin mir der Kompromisse durchaus bewusst.
All die Informationen waren nur gedacht als Hintergrund, um den Rahmen abzustecken und euch im Vorfeld Antworten auf die Fragen zu geben, die ihr vermutlich eh gestellt hättet: was haben wir probegefahren, warum hat es oder hat es nicht gefallen, wieso haben wir XY ausgeschlossen, was wollen wir damit machen, wie stehen wir zu den Kompromissen, etc.

Meine grösste Sorge ist nicht die Alltagstauglichkeit oder die Kompromisse, sondern die Geländetauglichkeit des Automatik-V6-Amarok. Was ich beispielsweise hier lese und dort sehe - erst recht in Relation zu anderen Fahrzeugen auf der gleichen Strecke, macht erstmal keinen schlechten Eindruck.
Hier sei auch noch dazu gesagt, dass ich ein derart heikles weil steiles und exponiertes Stück wohl nie fahren werde.

Was ich mir hier, von einem freien und unabhängigen Forum, erhofft habe, war eine fundierte Aussage zu den Offroad-Fähigkeiten des Amarok. Frei von Marken-Religion und Vorurteilen. Mir ist es egal, ob der Amarok als "cool" oder "uncool" angesehen wird - uns gefällt er, genauso wie der Ranger.

Denn es sind noch zwei Pickups im Rennen: der Amarok und der Ranger. Beide fahren sich gut, beide haben Vor- und Nachteile. Kann der Automatik-Amarok im Gelände nicht liefern was ich langfristig erwarte (siehe das Lake-District-Video), dann wirds der Ranger, der in Sachen Sicherheit auch die Nase vorn hat dank adaptivem Tempomat. Kann er liefern, dann wirds der Amarok, weil permanent Allrad gerade im Winter bei einem derart schweren Fahrzeug auch seine Vorteile hat.

Ich will nur eines nicht:
Einen Pickup kaufen, damit Offroad fahren, nur um dann feststellen zu müssen, dass er selbst bei durchschnittlichen Anforderungen scheitert. Denn dann hätten wir auch einen Kombi mit Allrad kaufen können. ;)


Edit:
Wenn ich mir die neuesten Beiträge so durchlese... Vielleicht ist die Diskussion wirklich durch. Zum Abschluss noch die idealisierte Hängematte. Aber was solls... Öhmm


Zuletzt bearbeitet von Dirtbag am 18.02.2019 18:46, insgesamt einmal bearbeitet
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 18.02.2019 18:45:05    Titel:
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Dirtbag hat folgendes geschrieben:

Ich will nur eines nicht:
Einen Pickup kaufen, damit Offroad fahren, nur um dann feststellen zu müssen, dass er selbst bei durchschnittlichen Anforderungen scheitert. Denn dann hätten wir auch einen Kombi mit Allrad kaufen können. ;)


Definiere nochmal "Durchschnittliche Anforderungen".

Jeden der aktuell neu verfügbaren Pick-Ups fährst du mit deinem Erfahrungslevel auf der genannten Strecke in kürzester Zeit kaputt. Wenn du 10.000 Eur in Fahrwerk, Sperren und Body Armour investierst, dauerts geringfügig länger. Vielleicht.
Dann passt er nicht mehr in die TG.
Also wie du's machst, das was du vor hast wird so nicht klappen.

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Dirtbag
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...und hat diesen Thread vor 1867 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.02.2019 18:55:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

jenzz hat folgendes geschrieben:
Dirtbag hat folgendes geschrieben:

Ich will nur eines nicht:
Einen Pickup kaufen, damit Offroad fahren, nur um dann feststellen zu müssen, dass er selbst bei durchschnittlichen Anforderungen scheitert. Denn dann hätten wir auch einen Kombi mit Allrad kaufen können. ;)


Definiere nochmal "Durchschnittliche Anforderungen".

Jeden der aktuell neu verfügbaren Pick-Ups fährst du mit deinem Erfahrungslevel auf der genannten Strecke in kürzester Zeit kaputt. Wenn du 10.000 Eur in Fahrwerk, Sperren und Body Armour investierst, dauerts geringfügig länger. Vielleicht.
Dann passt er nicht mehr in die TG.
Also wie du's machst, das was du vor hast wird so nicht klappen.


Natürlich. Aber wo habe ich denn geschrieben, dass ich instant auf die schwierigsten Trails losgehen werde?
Ich brauche ja nicht nur erstmal fahrtechnische Erfahrung, auch Erfahrungswerte zu sinnvollen Upgrades kommen ja erst mit der Zeit. Schritt für Schritt.

Das Auto ist eine Investition in eine Vision, in eine Idee. Ich will das in ein paar Jahren fahren können und dann nicht am Auto scheitern. Und ich will nicht über die Zeit hinweg Geld und Zeit ein Auto investieren, das diese Vision nicht erfüllen kann. Und nein, ich möchte nicht jährlich das Auto wechseln - das darf und soll schon mit uns wachsen und seine Geschichte haben.
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pfalz-sprinter
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1. Sprinter 4x4, kurz und flach
2. Discovery 3
BeitragVerfasst am: 18.02.2019 19:03:33    Titel:
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Hallo Dirtbag.

Vielleicht liegt es weniger daran was Du geschrieben hast sondern eher an dem Beispielvideo Love it

Auf alle Fälle wird sowas ohne Untersetzung nicht funktionieren, die daraus resultierenden Schlußfolgerungen musst Du dann selbst anstellen ... Obskur

Gruss

Joerg
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 18.02.2019 19:04:53    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das ist doch schon mal ne Basis. Lebensumstände ändern sich allerdings auch, daher ist langfristige Planung heute so schwierig.
Bist du dir sicher dass mit einigen Kompromissen ein Wrangler Unlimited JK/JL nicht doch was wäre? Müssen die Bikes halt zuhause bleiben.
Ansonsten wäre mein Favorit entweder der Ranger mit dem grossen Diesel, und ein bisschen Fahrwerk usw.
Oder der Tacoma. Vor allem der Tacoma. Wenn das mit den Sitzen das einzige Problem ist, das lässt sich ja recht einfach beheben.

Ach ja, wegen der Bemerkung mit dem Erfahrungslevel: da ging‘s mir vor allem auch um die Möglichkeiten im Serienzustand, ohne Modifikationen. Will sagen: jeder Pick-Up mit IFS ist im Gelände per se ein grosser Kompromiss.

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helgaaah
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BeitragVerfasst am: 18.02.2019 20:59:41    Titel:
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Deine Beispielvideos sind für ein Serienfahrzeug schon mal nicht wenig. Dass du das am Anfang nicht fahren wirst, glaub ich dir gern - bei einem finanziertem Auto wirst du vermutlich beim ersten Fichtenzweig, der am Dach ein fieses Geräusch erzeugt, umdrehen ;)

Der grobe Trick mit der Geländefähigkeit ist der: Du brauchst Bodenfreiheit (die sich bei den Pickups mit der Starrachse hinten einfach gesprochen vorwiegend über die Reifengröße definiert), eine gute Verschränkung der Achse hinten, eine Untersetzung und Differentialsperren. Dir muss klar sein: ein Zuschaltallrad schaltet die Vorderachse starr (=gesperrt) zu, das heißt, du hast im Vergleich zum Permanentallrad schon eine "Sperre" mehr. Im Idealfall (einfach gesprochen) hat dein Auto einen Zuschaltallrad und eine Hecksperre, dann ist es eher egal, ob das ein Ranger oder ein L200 ist. Vergleichst du einen 4Motion Amarok (= ohne Sperren, nur elektronisch) gegen einen 2 Sperren Hilux, dann ist das die berühmte Geschichte mit den Äpfeln und Birnen. Vergleichst du 2 Pickups mit Zuschaltallrad und Sperre, dann sind die Unterschiede im Gelände schon nicht mehr ganz so wesentlich.
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Dirtbag
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...und hat diesen Thread vor 1867 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.02.2019 23:55:24    Titel:
 Antworten mit Zitat  

jenzz hat folgendes geschrieben:
Das ist doch schon mal ne Basis. Lebensumstände ändern sich allerdings auch, daher ist langfristige Planung heute so schwierig.
Bist du dir sicher dass mit einigen Kompromissen ein Wrangler Unlimited JK/JL nicht doch was wäre? Müssen die Bikes halt zuhause bleiben.
Ansonsten wäre mein Favorit entweder der Ranger mit dem grossen Diesel, und ein bisschen Fahrwerk usw.
Oder der Tacoma. Vor allem der Tacoma. Wenn das mit den Sitzen das einzige Problem ist, das lässt sich ja recht einfach beheben.


Ja, der Wrangler Unlimited geistert schon auch noch ein bisschen in meinem Kopf rum. Aber der fährt sich im Vergleich mit sowohl Ranger als auch Amarok schon deutlich zäher. Und hat signifikant weniger Platz. Und trinkt mehr. Plus: er gefällt meiner Frau nicht besonders gut, und bei der Entscheidung haben eben beide mitzureden.

jenzz hat folgendes geschrieben:
Ach ja, wegen der Bemerkung mit dem Erfahrungslevel: da ging‘s mir vor allem auch um die Möglichkeiten im Serienzustand, ohne Modifikationen. Will sagen: jeder Pick-Up mit IFS ist im Gelände per se ein grosser Kompromiss.


Das heisst, Pickups sind eigentlich zusätzlich zu ihren inherenten Problemen (Länge, Radstand) sowieso nicht besonders gut für Offroad geeignet, und ich würde den Hilux genaus kaputtfahren wie den Amarok oder den Ranger. Dann ist zumindest diesbezüglich die Entscheidung nicht schwer. ^^

helgaaah hat folgendes geschrieben:

Der grobe Trick mit der Geländefähigkeit ist der: Du brauchst Bodenfreiheit (die sich bei den Pickups mit der Starrachse hinten einfach gesprochen vorwiegend über die Reifengröße definiert), eine gute Verschränkung der Achse hinten, eine Untersetzung und Differentialsperren. Dir muss klar sein: ein Zuschaltallrad schaltet die Vorderachse starr (=gesperrt) zu, das heißt, du hast im Vergleich zum Permanentallrad schon eine "Sperre" mehr. Im Idealfall (einfach gesprochen) hat dein Auto einen Zuschaltallrad und eine Hecksperre, dann ist es eher egal, ob das ein Ranger oder ein L200 ist. Vergleichst du einen 4Motion Amarok (= ohne Sperren, nur elektronisch) gegen einen 2 Sperren Hilux, dann ist das die berühmte Geschichte mit den Äpfeln und Birnen. Vergleichst du 2 Pickups mit Zuschaltallrad und Sperre, dann sind die Unterschiede im Gelände schon nicht mehr ganz so wesentlich.


In meinem Fall wäre es eher der Vergleich zwischen Zuschaltallrad mit sperrbarem Heckdifferential (Ranger) und permanentem 4Motion mit sperrbarem Heckdifferential. Beides scheint recht fähig sein, geht aber radikal andere Wege. Zusammen mit den restlichen Attributen macht es die Wahl sehr schwer...

Ranger: "tried & tested" Allrad-Lösung, lauter, schlechtere Scheinwerfer, im Winter sicher schlechter zu fahren (bzw. braucht zwingend Zuladung), bulliger und langlebiger Motor mit etwas weniger Elektronik, längere Garantie, billiger, bessere Sicherheitsausstattung

Amarok: schöne zu fahren, Permanent-Allrad sorgt auch bei schlechten Strassenbedingungen für Grip, sehr viel Elektronik bei allem, völlig neues Allrad-Konzept was offenbar auch ganz gut funktioniert, viel Power, braucht schneller einen Schnorchel (nicht so schön im Alltag), teurer

Ich hab keine Ahnung welchen nehmen...
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otto1
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Fahrzeuge
1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 19.02.2019 06:34:42    Titel:
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Wenn finanzieren, dann würde ich mal nach dem neuen Mitsubishi schielen. Der sieht etwas besser aus und hat auch permanenten Allrad.

Zum Fiat hast Du ja die Vorurteile von vor 20 Jahren- da ist ein rationaler Ansatz nicht möglich. Obwohl das auch ein Mitsubishi ist....

Im Übrigen, das hier ist ein Off- Road- Forum, da gehts um Geländewagen. Die Pickup- Kompetenz, die Du hier forderst (!) ist somit nur in Ansätzen vorhanden. Ich würde da eher im pickup-Forum nachsehen.

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Schönen Gruß

René


Denken ist wie Googlen, nur krasser!
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 19.02.2019 19:49:56    Titel:
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Der VW 4-Motion-Allrad ist für die Straße gedacht. Das ist nichts fürs Gelände. Außerdem fehlt die Untersetzung.
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Andyrx
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BeitragVerfasst am: 19.02.2019 21:02:48    Titel:
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Hmm ,ein Pickup ist nicht für Offroad geeignet ??

Definiere bitte Offroad ...??

Wer primär oder nur zum Spielen in den Oofroad Park geht und dort Grenzen austesten will ist bei einem Pickup eventuell tatsächlich schlecht beraten und erst recht mit einem neueren oder fast neuwertigen Fahrzeug ....

Offroad beginnt für mich da wo die Straße zu Ende ist und der Weg unbefestigt ist ,je nach Witterung ist das auch mit einem SUV oder Pickup ( zumindest 4x4 sollte es aber schon sein ) machbar und je nach Witterung kann das mehr oder weniger anspruchsvoll sein .....nicht jeder ist ein hardcore Grenzgänger der die Superkarpata fahren möchte oder sein Fahrzeug maximal umbaut um härteste Trials fahren zu können.
Auch ein Amarok wird für sehr viele User genug Offroad Talente haben um Spass aber auch genug Praxisnutzen zu haben .....wenn da vernünftige Reifen drauf sind und intelligent gefahren wird dürften damit 90% der Herausforderungen zu fahren sein....;-)

Wer mehr Offroadpotenz haben will kann immer noch aufrüsten bzw. sich was anderes kaufen .....aber bitte nicht beim Begriff „Offroad“ gleich an die Extreme denken ,jeder sieht das für sich anders .

Fahre mit dem Subaru Outback und dem Renault RX4 Allrad auch durch die ungarische Puszta und Wälder wenn es heftig geregnet hat oder mal die Schneeschmelze für schlechte Wegstrecke im Wald sorgt und knietiefe Schlammlöcher zu finden sind.....sicherlich keine Grenzwerterfahrung aber auch nicht Onroad :-)

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Belgier
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BeitragVerfasst am: 19.02.2019 23:12:49    Titel:
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Habe was die Offroadeigenschaften von allradangetriebenen Pickups angeht keine Bedenken für den Threadstarter. Ich denke damit würde er am Anfang auch zufrieden sein. Sehe eher den Pendleranspruch seiner Holden und den TG-Stellplatz als Problem an. TG nicht nur wegen der Höhe sondern auch wegen der Länge. Der Normstellplatz hat meist 5m Länge, die meisten Pickups ragen da bald mal einen halben Meter hinaus. Was die Stellplatznachbarn dazu sagen, keine Ahnung.

Belgier
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 20.02.2019 13:57:59    Titel:
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Aaalso ....

1. Ein Ranger Wildtrak kommt mit AT-Reifen in Seriengröße erstaunlich weit, ohne sich zu zerstören - selbst auf 2 Touren gesehen. Mit Anhängerbock hinten bleibt er da hängen, aber ohne Beschädigungen. Die Schürze vorn setzt erstaunlich spät auf und kann was ab.

2. Du willst ein (neues) Offroad-Fahrzeug kaufen, anscheinend ohne Offroad-Erfahrungen zu haben. Diesen Ansatz halte ich für grundfalsch. Kauf ein billiges 4x4-Irgendwas, mach' erste Erfahrungen und dann weißt du, was du brauchst.

3. Mit einem finanzierten Fahrzeug (also einem, welches der Bank gehört), würde ich niemals ins Gelände fahren; mal abgesehen davon, dass ich niemals ein Fahrzeug finanzieren würde.

4. Ich habe auf meinen bisherigen 8 Gruppentouren noch nie einen Amarok gesehen - könnte das einen Grund haben!?

5. Hat der Amarok eine echte Wandlerautomatik? Dann könnte es in leichtem Gelände funktionieren. Die geposteten Videos zeigen kein leichtes Gelände. Hat er ein DKG kannst es gleich vergessen.

6. Was meinst du denn, was ein V6-Amarok mit Automatik so beim Pendeln verbraucht!?

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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JoergMoeller
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1. Ford Maverick 2.4i, 5 Türer, BJ 1996
2. Jeep Wrangler JK Unlimited Rubicon (2016)
3. Honda CBR 900 RR
BeitragVerfasst am: 23.04.2019 08:34:20    Titel:
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Ich glaube Ihr habt Ihn verschreckt ... äh ... desillusioniert ;-)

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