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Alltags-Auto mit Transportkapazität und Overland-Qualitäten?

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Dirtbag
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...und hat diesen Thread vor 1868 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 16.02.2019 23:38:00    Titel: Alltags-Auto mit Transportkapazität und Overland-Qualitäten?
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Seit einiger Zeit hat sich bei uns beharrlich die Idee eines eigenen Autos mit Dachzelt, (ausreichend) grosser Transportkapazität und passablen Geländefähigkeiten eingenistet. Bisher war das mehr ein reiner Luxus-Wunsch, aber nachdem wir jetzt neu ein Auto brauchen, würden wir das ganz gerne mit abgedeckt haben.

In anderen Worten: wir hätten gerne das Auto für alles.

Anforderungen:
1) Meine Frau pendelt neu ca. 100km täglich, 80% davon Autobahn. Ein gewisser Fahrkomfort und angenehmes Handling auf der Strasse sind also wichtig.

2) Die Zuladung am Wochenende ist variabel, aber idealerweise sollten sich 2 Mountainbikes mit viel Federweg schnell und mit wenig Aufwand verstauen lassen. Gerne auch 3-4, dabei noch Platz für weitere Mitfahrer und allfälliges Gepäck.

3) Punkt 2 soll mit Dachzelt kombiniert werden, d.h., es muss auch noch ein bisschen Camping-Ausrüstung untergebracht werden.

4) Einsatz als Ferienauto für (Off)Roadtrips, z.B. in den Apenin, Pyrenäen, Richtung Balkan. Ein bisschen Offroad zu schönen Zeltplätzen, dort dann das Auto als Basecamp abstellen. Von dort dann Wandern, Biken, Klettern. Es wird also viel Material mitmüssen, das Auto soll nicht ausgebaut werden. Eher basic camping - Dachzelt, Tisch, Stühle.

5) Offroad-Einsatz: Hardcore-Einsätze dürften es wohl eher nicht werden, aber etwas in dieser Art würde ich schon gerne abgedeckt haben. Nicht sofort, da bisher nur ein bisschen Offroad-Erfahrung vorliegt (einfacher 4x4-Trail zwischen Palmwag und Etosha, Namibia, primär viel tiefer Sand und ein bisschen steinig und leicht steiler am Anfang, noch mehr Sand im Kaudom, da aber nicht durchgefahren, zu wenig Zeit), aber langfristig will ich doch zumindest etwas anspruchsvoller fahren können.

6) Der "Overland"- und "Offroad"-Einsatz wird sicherlich nicht ständig vorkommen, auch nicht regelmässig. Sehr wohl aber spontan.

Auf dem Tisch waren im Prinzip alle Optionen inklusive der 2-Auto-Variante, die wir aber aufgrund der sehr hohen Kosten ausgeschlossen haben.
Nach einigen Probefahrten und vielen Überlegungen ist der aktuelle Favorit ein VW Amarok V6 Automat, da er sich auf der Strasse exzellent fährt, sich nicht so zäh wie manch anderer Mitbewerber anfühlt, Ladekapazität hat und vielleicht nicht überragende aber doch zumindest gute Offroad-Kapazität mitzubringen scheint. Der Ford Ranger Raptor wäre prinzipiell noch interessant, kommt aber zu spät (wohl erst im Herbst, wir brauchen das Auto aber ab April). Der Jeep Wrangler Unlimited wäre cool, hat aber echt wenig Stauraum, ist recht durstig und fährt sich eher zäh mit riesigem Wendekreis. Im Gelände sicher gut, wobei sich die Frage stellt, ob ein Golden Eagle (denn den würden wir wohl kaufen) mit deutlich weniger Offroad-Ausstattung als ein Rubicon tatsächlich soviel besser als ein Amarok wäre (abgesehen vom Departure-Angle).

Die Pickups der "klassischen" Hersteller waren kurz mit in der Auswahl, sind aber rausgeflogen weil:
- der Nissan Navara offenbar schnell Probleme mit der Zuladung bekommt und sich generell wohl etwas schwammig fährt
- der Toyota HiLux in der aktuellen Generation ausser in sehr teuren Import-Versionen untermotorisiert, generell offenbar extrem durstig ist (im Toyota-Forum schreiben viele von 14-16l Diesel/100km - das ist indiskutabel) und viele Problemchen (Ausfälle von allem möglichem) hat. Kurz, die Beiträge haben nicht unbedingt Lust auf einen Hilux gemacht.
- der L200 ist einfach hässlich
- Fiat kommt mir nicht ins Haus. Traue der Zuverlässigkeit nicht.
- Toyota Tacoma ist als Import verfügbar aber teuer, zudem sind die Sitze nicht höhenverstellbar. Hätte sonst eine Option sein können
- Chevrolet Colorado ZR2 wäre bereits von Werk aus gut ausgestattet, ist aber ebenfalls nur als Import verfügbar und extrem teuer
- der Toyota Landcruiser fühlt sich zu gross an (500 4.2, probegefahren), meine Frau fühlt sich nicht wohl am Steuer
- der Toyota Landcruiser Hdt400 4.2 in medium-short ist cool, würde für uns zwei auch reichen, passt aber nicht in die Tiefgarage (zu hoch) und ist wirklich, wirklich nichts zum Pendeln.

Deshalb also nun der Amarok als bisheriger Favorit.
Was meint ihr? Kann er unsere Erwartungen erfüllen? Oder ist die Automatik ein Problem (weil keine Untersetzung) und die Schaltversion wäre vorzuziehen?
Oder hättet ihr generell noch andere Vorschläge?

Danke! :)
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hydro
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Fahrzeuge
1. 1. Großer Geländewagen 2. Kleiner Geländewagen 3. Mittlerer Straßenwagen
BeitragVerfasst am: 17.02.2019 07:42:30    Titel:
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Ich denke du hast Dir deine Antwort schon selbst gegeben.

_________________
Grüße Oli /Hydro
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 17.02.2019 08:49:52    Titel:
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Ich würde eher zu etwas "Bus-artigem" tendieren.

Klar, ein PickUp sieht besser aus, aber ein geschlossenens Auto ist viel praktischer und es passt mehr rein - vor allem längere Sachen.
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pfalz-sprinter
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Fahrzeuge
1. Sprinter 4x4, kurz und flach
2. Discovery 3
BeitragVerfasst am: 17.02.2019 10:18:24    Titel:
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Hallo.

Was spricht gegen den "normalen" Ranger Wildtrak mit 3.2 Ltr. und Automatik ?

´wäre mir für den Einsatz lieber als der Raptor da der Motor sicher "unaufgeregter" fährt und untenrum mehr Drehmonemt hat als der 2 Liter im Raptor. Auch ein "echter" Allrad mit Untersetzung. Zudem weniger Plastik außenrum das beim Offroad-Einsatz kaputt geht ...

Gruss

Joerg
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fussel
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Fahrzeuge
1. XJ 4,0 PickUp Umbau
2. VW Crafter AL!
3. Skoda Superb TDI 4x4
4. Kawasaki ATV
BeitragVerfasst am: 17.02.2019 10:21:41    Titel:
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PU´s werden erst durch ein Hardtop etwas diebstahlhemmender
Transporter/Buse sind da praktischer
es sei denn, euch sind die Sachen auf der Pritsche sicher genug,
wobei man schon ordentlich suchen muß, nach einem ordentlichen 4x4 Bus
An sonsten ist deine Wahl schon ein guter Kompromiss


Micha

_________________
Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben
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Jeeper4x4
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BeitragVerfasst am: 17.02.2019 12:38:34    Titel:
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Amarok hat für mich den besten Fahrkomfort, da kommt nichtmal die neue X Klasse von Mercedes ran.
ansonsten wäre ein Kastenwagen von VW optimal, die kannst nach belieben umbauen und ausbauen und sind um einiges günstiger
als die Campingbusse von VW.
Und bei Bedarf kannst immer noch ein Seikel Fahrwerk einbauen wenn mehr offroad Tauglichkeit willst.

_________________
Gruß
Jeeper4x4
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Algarv
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Fahrzeuge
1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 17.02.2019 13:29:49    Titel:
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Aber wie sollen 4 Fahrräder und ein Dachzelt auf einen PU passen. Das Passt doch alles nicht zusammen. Ihr seit doch mitn 2 Fahrzeugen besser dran. Einen sparsamen für deine Frau für die langen Strecken und einen offroadfähigen Variablen.

_________________
Grüße aus Portugal
Holger

Trial Loule
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Belgier
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BeitragVerfasst am: 17.02.2019 15:37:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich rate auch zu zwei Fahrzeugen. Ein Neues für die Strasse und ein älteres Gebrauchtes fürs Gelände zum Beispiel. Du schreibst zudem nicht welcher Vorteil ein Pickup haben soll. Ich sehe bei Deinem Anforderungsprofil keinen Vorteil für einen Pickup. Vorteil der schon genannten Kastenwägen wäre aber: Die Fahrräder können sauber und sicher im Fahrzeug verstaut werden. Nicht unerheblich ist auch Deine Wohn- und Garagensituation und ob Du Dein Gerödel immer auf- und abrüsten kannst. Wenn Du spontan Offroadausflüge machen möchtest wäre es hilfreich, das dafür nötige Gerödel im Fahrzeug lassen zu können. Wäre allerdings doof wenn das nur fürs Pendeln ebenfalls immer an Bord bleiben müsste.

Ein Auto für Alles ist einfach immer ein zu extremer Kompromiss finde ich, gerade mit Dachzelt. Wenn ich einen solchen Kompromiss eingehen müsste mit Deinem Anforderungsprofil würde ich eher zum Kastenwagen oder Bus greifen, da könnte man auch mal im Auto schlafen. Ein Pickup ist natürlich schicker, aber: Sollen Dachzelt & Co. immer rauf und runter? Steht Dir keine Garage mit Seilzug zur Verfügung? Na dann, viel Spass.

Belgier
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Dirtbag
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...und hat diesen Thread vor 1868 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.02.2019 22:48:15    Titel:
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Einen Bus, Caddy, Kastenwagen oder ähnliches haben wir bereits ausgeschlossen. Praktisch ja, aber wenn wir schon soviel Geld in einem Auto versenken, dann muss das auch auf emotionaler Ebene funktioneren. Das ist bei diesen Arten Fahrzeugen nicht der Fall, da kommt vorher ein Superb Sportline her. Plus: meine Frau fährt den Bus wirklich nur sehr, sehr ungern (wir hatten zweimal einen als Leihfahrzeug für ein paar Wochen). Er ist also nicht nur - in meinen Augen - hässlich, sondern auch sonst keine Option.

Zudem: Ausbaufähigkeit ist überhaupt nicht relevant. Ich will kein verkleidetes Wohnmobil mit Küche, Wohnzimmer, Dusche, Kühlschrank, etc, sei es nun ausklappbar und "rugged" im Pickup oder kompakt und festinstalliert im Bus.

Hab ich eingangs vergessen zu schreiben. ;)

Natürlich ist ein Pickup nicht das ideale Fahrzeug für uns. Aber es ist der beste Kompromiss aus Praktikabilität und Emotion mit Offroad-Tauglichkeit, bei gewissen Abstrichen in der Fahrdynamik und zu grossem Dimensionen im Alltag. Auf der anderen Seite wäre ein gut motorisierter Kombi mit gutem Fahrwerk der beste Kompromiss aus Praktikabilität, Emotion und Fahrkomfort/-dynamik, ohne Offroad-Tauglichkeit und mit weniger Spass-Elementen (Hängematte in der Ladefläche).

Für uns wird es deshalb erstmal wohl ein Pickup. Die Frage ist deshalb nicht, ob das sinnvoll ist, sondern welcher bei möglichem Gefallen-Finden am Offroad-Fahren dieser Aufgabe, neben dem Stemmen aller anderen Anforderungen, am besten gewachsen ist.

Kommt ein V6 Automatik-Amarok damit klar? Denn er fährt sich super, macht sogar regelrecht Spass.
Wenn der Preis dafür aber ist, dass er bei etwas anspruchsvolleren Geländefahrten an seine Grenzen kommt, dann wäre vielleicht ein manueller Amarok oder ein anderer Pickup die bessere Wahl. Denn ich möchte keinen Pickup kaufen und feststellen müssen, dass er im Gelände versagt. Dann hätten wir nämlich genauso gut direkt einen Superb oder Passat kaufen können.


Mir schwebt vom Anspruch her soetwas ungefähr vor:
Link zu Youtube (neues Fenster)
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. Grob anvisiert wären z.B. Norwegen, Schweden, Finnland, Island, Karpaten, Apenin, Pyrenäen, evtl auch Lake District. Ziel ist aber nicht den ganzen Tag mit Kriechgang in schwierigem Gelände zu verbringen - dann geh ich lieber Wandern, Biken oder Klettern - sondern sowas schonmal dabei zu haben als Passage(n), und dann gehts weiter zum Stellplatz irgendwo in der Pampa. Ich will meine Ferien nicht ausschliesslich mit Autofahren verbringen, Offroad hin oder her.

Der Punkt mit dem Dachzelt ist gut, danke!
Wäre allerdings beim Skoda Superb beispielsweise ebenfalls relevant - auch da käme ein Dachzelt drauf, auch da müsste es für den Alltag runter. Da werden wir wohl einfach durch müssen. Mit dem Pickup erst recht, weil er mit Zelt auf dem Dach nicht in die Tiefgarage passt. Mit Zelt auf der Ladefläche schon, aber das ist dann anderen Nutzungen im Weg.... Mal schauen... Input ist gerne gehört.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 18.02.2019 07:35:38    Titel:
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Ich hätte erhebliche Bedenken, ob ein Amarok das leisten kann, was den Hilux in dem Video an seine Grenzen bringt.
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makro|bln
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Fahrzeuge
1. Pajero Classic V20
BeitragVerfasst am: 18.02.2019 12:26:09    Titel:
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das was du auf dem video siehst, brauchst du ohne untersetzung gar nicht erst probieren. auch beim overlanding hast du offroadpassagen dabei, die eben anspruchsvoll sein können. klar fährt man dabei nicht die ganze zeit in der untersetzung und kriecht irgendwelche berge hoch und runter, oder wincht sich durch das unterholz. aber es gibt eben immer wieder die situation unterwegs: ein paar stunden schön softes offroaden und dann kommt da ne stelle die ist schwer, da brauchste dann die untersetzung und vielleicht auch ne höherlegung. und dann hast du das und kannst weiterfahren...oder eben nicht und du fährst zurück. und je nachdem wo du lang fährst, kommt es gerne mal zu ordentlichen kratzern am lack, oder sogar kleineren dellen.
ich würde auch 2 autos empfehlen. was vernünftiges für die strasse und den alltag...und was gutes gebrauchtes fürs reisen. wenn du die kosten für 2 autos durchrechnest, vergiss nicht den höheren verbrauch, die in der regel höheren wartungskosten und den wertverlust durchs geländefahren mit einzuberechnen. insbesondere, wenn ihr euer reisegfährt vielleicht nur mit saisonkennzeichen bewegt.

als beispiel: arbeitsweg 100km pro tag bei ca. 35 arbeitswochen pro jahr und einem angenommenen mehrverbrauch von 2,5 liter pro 100km und nem spritpreis von 1,2 euro...macht einen mehrverbrauch von ca. 437,5 litern und damit höhere kosten von ca. 525 euro im vergleich zu nem pkw.

wenn du jetzt noch servicekosten dazu nimmst addiert sich das ganze auf im vergleich zum pkw. du wechselst nicht nur das Motoröl und ab und zu das getriebeöl beim offroader, sondern auch das öl vom verteilergetriebe sowie die öle vom vorderen und hinteren achsdifferential. dazu die in der regel höheren kosten für verschleissteile...das addiert sich eben auch zusammen.

kurzum, ich glaube, spätestens wenn ihr das auto von november bis februar abmeldet, rechnet sich das ganze deutlich und ihr geht weniger kompromisse ein. ausserdem habt ihr ein fahrzeug in reserve, falls eines doch mal nen längeren werkstattaufenthalt haben muss.
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Algarv
Offroader
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Fahrzeuge
1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 18.02.2019 13:15:11    Titel:
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Allmählich verstehe ich die ganze Diskussion nicht mehr . Der Beitrag von makro sagt eigentlich fast alles. Vor allem sollte sich Dirtbag darüber im Klaren sein, was sie eigentlich offroad fahren wollen. Was in dem Video gezeigt wurde ist schon recht heftig, obwohl ich all solche Passagen auch mit dem Terrano gefahren bin. Aber es geht wirklich auf den Verschleiß. Und ein solcher Hilux ist kein daily Driver.

_________________
Grüße aus Portugal
Holger

Trial Loule
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jenzz
Goldener User des Jahres!
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 18.02.2019 14:21:30    Titel:
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Naja, die Gedankengänge von Dirtbag kann ich durchaus nachvollziehen, die genannten Fahrzeuge sind ja auch grösstenteils ordentlich und für einiges geeignet.
Grundsätzlich ist bei diesen "Ich suche ein Fahrzeug das dieses, dieses und jenes können muss, dabei sparsam ist und viel Spass macht, ausserdem usw können muss..." Kaufempfehlungsthreads das Hauptproblem der jeweilige Ersteller, der gerne alles gleichzeitig hätte, und erhofft dank Forumsrat um die eigene Entscheidung für oder gegen bestimmte Parameter herumzukommen.
Du willst ein Auto in das vier Fahrräder plus Mitfahrer passen -> Bus
Du willst was voll Geländetaugliches -> Station Geländewagen mit Höherlegung und Starrachse v+h
Du willst was für deine Frau zum Pendeln -> PKW
Du willst nen Pick-Up -> Pick-Up
Du willst nen coolen Pick-Up -> Kein Amarok

_________________
https://www.instagram.com/zebradisco/

Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician"
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Ruedi1952
Offroader
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Mit dabei seit Ende 2012
Wohnort: Dassel
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Jeep Wrangler 2,5 ltr.
2. Fiat Ducato/Weinsberg Orbiter 591g
3. Peugeot Kisbee und Ludix II, Dacia Logdy 1,6 ltr (Auto der Frau) mit LPG
BeitragVerfasst am: 18.02.2019 16:55:34    Titel:
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Wie sieht es denn mit Dieselqualität in den Drittländern aus und was sagt VW dazu? Meines Wissens soll es teilweise etwas Problematisch sein bei VW´s mit der Dieselverträglichkeit.
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otto1
Weit weg von Allem
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2006
Wohnort: Schäbisch Sibirien
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 18.02.2019 16:55:43    Titel:
 Antworten mit Zitat  

jenzz hat folgendes geschrieben:
..
Du willst nen coolen Pick-Up -> Kein Amarok
YES YES YES YES YES YES YES YES YES

_________________
Schönen Gruß

René


Denken ist wie Googlen, nur krasser!
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