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Stickoxid-Grenzwertüberschreitungen bei 40 Mikrogramm?
Im Gesetz steht etwas ganz anderes

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Caruso
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 05.02.2019 23:01:36    Titel:
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Mit Gaszuführung wird der Diesel auch sauberer.
Scheint aber nicht gewollt.

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Kini
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1. Kia Sorento 2.5 CRDi
BeitragVerfasst am: 06.02.2019 00:53:07    Titel:
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Flüssiggas und Diesel als Kombi ist in D ein Problem, weil flüssig und gasförmig irgendwie verbrennungstechnische todfeinde sind in der deutschen Gesetzgebung.

bin mir da aber nicht sicher.

Kini

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Kini
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1. Kia Sorento 2.5 CRDi
BeitragVerfasst am: 06.02.2019 01:02:43    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Ja, das war eine krasse Geschichte damals mit den Blockheizkraftwerken. Habe ich auch verfolgt. Der hatte aber Wasser in die Brennräume eingespritzt, wenn ich mich richtig erinnere.

Es werden wohl schon einige gute Ideen in irgendwelchen Schubladen verschwunden sein.

Inzwischen dürften die Öl-Firmen (bzw. deren Eigentümer) aber nicht mehr die effizienteren Techniken als Hauptfeinde ansehen, sondern die E-Autos und die Anti-Erdöl-Politik.

Außerdem dürften die Autos, die mit dem neuen Wunderdiesel fahren, nicht weniger verbrauchen.


Da gabs verschiedene Ansätze. Die einen spritzten Wasser in die Dieselflamme, andere nutzten eine Emulsion als Treibstoff.

Auch durchaus seriöse Institutionen beschäftigen sich mit dem Thema "Emulsionen als Kraftstoff":
Uni Trier

Und wenn ich mich recht erinnere, gab's sogar noch jemand der sich damit beschäftigt, ob in der Emulsion das Wasser den Diesel oder der Diesel das Wasser umschließt.

Aber es ist halt schwierig, Wasser als Kraftstoff zu besteuern. Das fällt ja immer wieder unkontrolliert vom Himmel...

Kini

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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 1890 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.02.2019 07:55:03    Titel:
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Regen besteuern geht aber ganz einfach. Wird hier bei uns von den Kommunen gemacht. Du zahlst für die Entwässerung deines Grundstücks über das öffentliche Kanalsystem nach Grundstücksgröße.

Glaube aber nicht, dass das überhaupt entscheidend ist. Mit den E-Autos hat der Staat ja auch weniger Steuereinnahmen.
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KleinerEisbaer
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BeitragVerfasst am: 06.02.2019 10:34:10    Titel:
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wdm hat folgendes geschrieben:

Das hat schonmal jemand mit Miniblockheizkraftwerken gemacht und hat eine böse böse Niederlage erlitten.

Klingt interessant. Gibts da mehr direkte Infos zu?
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Kini
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1. Kia Sorento 2.5 CRDi
BeitragVerfasst am: 06.02.2019 10:48:06    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Regen besteuern geht aber ganz einfach. Wird hier bei uns von den Kommunen gemacht. Du zahlst für die Entwässerung deines Grundstücks über das öffentliche Kanalsystem nach Grundstücksgröße.

Glaube aber nicht, dass das überhaupt entscheidend ist. Mit den E-Autos hat der Staat ja auch weniger Steuereinnahmen.


Die Grundstücksentwässerung ist eine Pauschale.
Und Strom wird durchaus besteuert. Das das im Zuge der E-Mobilität noch nicht im Großen Stil gemacht wird, liegt wohl an der bisher geringen Verbreitung der Fahrzeuge.
Mir fällt dazu spontan die Besteuerung von Rapsöl als Kraftstoff ein, der durch den Steueraufschlag vollkommen uninteressant wurde.

Kini

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 06.02.2019 11:19:15    Titel:
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Leute, die Frage nach dem Sinn diverser "Besteuerungen" sollte man sich als Bürger doch nicht stellen wo doch die Aufgabe des Bürgers ist, Geld zu erwirtschaften und dieses an jene abzuliefern die damit das machen was für sie selbst am besten ist.

Niemals wird es daher erlaubt werden dass ihr
- weniger unabhängig seid / werdet (egal wovon)
- weniger Steuern bezahlt
- länger in Rente seid und davor kürzer arbeitet
- das Leben ohne Kredit bewältigt
- euer Verhalten und eure Daten noch euer Eigentum nennen dürft
- ein System entsteht in dem Menschen nur mehr 1/3 ihrer Zeit arbeiten und den Rest der Zeit mit anderen Dingen verbringen

...und am Ende des Tages vielleicht noch eure Meinung sagen dürft wenn diese der vorgegebenen Meinungsdiktatur widerspricht.

Man muss sich bewusst sein, dass man in einem Wirtschaftsraum lebt ohne jegliche Gesellschaftliche Verpflichtungen.
Die einzige Gesellschaftliche Verpflichtung die geblieben ist, ist jene und zwar im Produklebenszyklus des Bürgers (ab dem 1. Job bis zum möglichst zeitnahen Tod nach Renten Antritt) möglichst viel Geld zu erwirtschaften und dieses durch Konsum in den Kreislauf wieder einzubringen.

Ist wieder mal Zeit ein Bier auf den alten Hank zu trinken der das schon vor vielen Jahren gut erfasst hat :-)

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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 1890 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.02.2019 15:32:45    Titel:
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Bis vor einigen Jahren schien es mir immer so zu sein, dass die Staatsbediensteten daran interessiert waren, dass die Leistungsträger möglichst viel erwirtschafteten, wovon sich die Bediensteten dann ihren Teil genommen haben. Je größer der Haufen, umso weniger ist das aufgefallen.

Seit einigen Jahren kommt es mir aber so vor, als würden die Bediensteten darauf hinarbeiten, die Leistungsträger zu behindern und den Haufen zu verkleinern (von dem sie sich selbst aber trotzdem immer mehr zuschieben).

Ihr dürft Verschwörungstheoretiker zu mir sagen, aber mir scheint, inzwischen ist das wichtigste Ziel nicht mehr, den Haufen zu vergrößern, sondern ihn an die Haufengrößen der anderen Länder anzupassen.
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BeitragVerfasst am: 06.02.2019 17:36:19    Titel:
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Kini hat folgendes geschrieben:
zugmaschine hat folgendes geschrieben:
U
...mit jeder Menge CO₂ und Ruß, dafür keinen Feinstaub und NOx...



NOxe läßt der mehr als genug ab. Nur Feinstaub kommt keiner hinten raus. DAs sind eher Ziegelsteine...


Kini

Ja, ich weiß, daß Du irgendwie in der Entwicklung tätig bist, aber
Das Umweltbundesamt hat folgendes geschrieben:
...„Stickstoffoxide werden in allen diesen Prozessen nicht gezielt, sondern als unerwünschte Nebenprodukte erzeugt. Dabei gilt: Je besser die Verbrennung, desto höher die Temperatur und desto stärker die NOx-Bildung. In katalytisch nicht beeinflussten Verbrennungsvorgängen entsteht als Hauptprodukt NO mit einem Anteil von über 90 bis 95 % am NOx.“

Definiere doch bitte für einen „antiquierten“ Vorkammereinspritzer
Zitat:
...mehr als genug...
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Kini
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BeitragVerfasst am: 06.02.2019 17:56:00    Titel:
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Ich kann dir dqa keinen Zahlenwert sagen, aber hier ist schön die Etwicklung des Grenzwertes zu sehen. So in etwa dürften sich auch die Emissionen verändert haben.

Kini

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BeitragVerfasst am: 12.02.2019 19:40:51    Titel:
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Gelbwesten treffen sich brigens Samstags in München,Stuttgart,Bonn:
https://orange.handelsblatt.com/artikel/55221

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BeitragVerfasst am: 13.02.2019 19:45:59    Titel:
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Hier in Kiel haben die „Stadtoberen“ einen Staubsauger aufstellen lassen. Sieht aus wie'n großer Container mit Lüftungsgittern und es soll damit gelingen die Grenzwerte einzuhalten.
Im Vorfeld hat man aber festgestellt, daß lediglich im Bereich der Mess-Station die Grenzwerte überschritten werden, das Umfeld aber unterhalb der Grenzwerte bleibt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Übrigens, Dreist Und Habgierig wäre die bessere Bezeichnung für den Verein der vor Gericht auf Einhaltung der willkürlich festgelegten EU-Luftbestandteile klagt.

Übrigens fahren an besagter Stelle Kiels meistbefahrener Verbindungsstraße jede Menge skandinavischer und osteuropäischer LKW, von den Fähren kommend, vorbei. Die sollen zukünftig durch die Innenstadt umgeleitet werden. Das ist kein Schildbürgerstreich sondern ein Stadtverordnetenstreich. Hau mich, ich bin der Frühling

Mein Vorschlag: Zum einen die eingemottete Schienenverbindung zu reaktivieren, daß ein zügiges Verladen und der Abtransport von Waren/LKW wieder möglich und wirtschaftlich ist, oder
die am fraglichen Streckenabschnitt befindlichen Häuserblöcke abzureißen und einen ungehinderten Luftaustausch zu ermöglichen. Den Bewohnern dort wäre entsprechend günstiger Wohnraum zu gleichen Konditionen zu stellen.
Komisch ist nur, daß die betroffenen Bewohner froh über den preisgünstigen Wohnraum sind und denen die Luftwerte meist furzegal sind.

Zum Thema Steuern:
Wenn ich auf meinem Acker Raps oder andere Ölpflanzen anbaue, selber Öl presse und das in meinen Heizölferrari einfülle muß ich dafür Kraftstoffsteuern entrichten. YES
Wenn man sich einen Elektroboliden zulegt und den mittels eigener Solaranlage lädt wird man irgendwann auch horrende Steuern darauf entrichten müssen. Darauf wette ich.
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Caruso
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BeitragVerfasst am: 13.02.2019 21:15:58    Titel:
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zugmaschine hat folgendes geschrieben:

Komisch ist nur, daß die betroffenen Bewohner froh über den preisgünstigen Wohnraum sind und denen die Luftwerte meist furzegal sind.



Genau.Die haben nämlich die Fenster,wegen des Verkehrsaufkommens,sowieso nicht zur Straße geöffnet.
Bei uns sind auch noch die Parterrewohnung garnicht belegt.

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BeitragVerfasst am: 13.02.2019 21:31:27    Titel:
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Caruso hat folgendes geschrieben:

Genau.Die haben nämlich die Fenster,wegen des Verkehrsaufkommens,sowieso nicht zur Straße geöffnet.
Bei uns sind auch noch die Parterrewohnung garnicht belegt.


Brauchen sie auch nicht.
Wenn der adventskranz brennt oder Gasherd arbeitet sind drinnen sowieso viel höhere Werte wie an der Straße. rotfl

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BeitragVerfasst am: 13.02.2019 21:47:19    Titel:
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Ja, nein oder doch nicht?

https://www.focus.de/politik/deutschland/unerwartete-rueckendeckung-aus-bruessel-bericht-deutschland-darf-grenzwert-fuer-stickoxid-auf-50-mikrogramm-erhoehen_id_10317726.html
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