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Alte Geländewagen

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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 14.01.2019 05:42:49    Titel:
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Ein altes Auto kann schnell zum Geldgrab werden, solange man selber schrauben kann geht es immer, wer das in die Werkstatt geben muss, muss den richtigen Zeitpunkt erwischen, sich zu trennen...
Ich habe das bei meinen PKW immer so gehandhabt, das ich als Jahreswagen / Tageszulassung o.ä. gekauft habe und dann solange gefahren bin, bis die Kiste anfing Mucken zu machen, dann schnell weg...
Beim Geländewagen habe ich mir damals beim Iltis selbst noch die Finger wund geschraubt, der Patrol hat mich Unsummen in der Werkstatt gekostet.
Mal sehen, wie der Jimny sich jetzt macht...
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 14.01.2019 13:08:28    Titel:
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Nach meiner Ansicht, ist es der teuerste Weg, sich alle paar Jahre ein neues oder junges Auto zu kaufen. Ich habe jahrelang alte Autos mit wenig km (< 100.000 km) gekauft und immer alles reparieren lassen, was so anfiel. Das ist definitiv nicht günstig, aber günstiger, als die Autos regelmäßig durchzutauschen.

Gewechselt habe ich die Autos nur, wenn sie nicht mehr zur Lebenssituation passten. Ich fand, beim Terrano ging es noch mit den Kosten, obwohl meiner überall bröckelte. Ich habe nur aufgegeben, wegen dem durchgerosteten Rahmen. Für das Geld, was (mit Kaufpreis) im Patrol steckt, hätte ich den Terrano neuwertig aufbauen lassen können.

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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Algarv
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...und hat diesen Thread vor 1908 Tagen gestartet!


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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 14.01.2019 15:05:21    Titel:
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Rost ist hier in Portugal nie ein Problem. Ich habe jetzt gerade 2000 € nach einem Unfall in die Instandsetzung gesteckt. Und dann noch zwei Teile des Lenkgestänges erneuert. Ein neues Getriebe wäre jetzt für mich der Overkill. Aber vielleicht ist es ja einfacher. Werde diese Woche mal in meine Werkstatt gehen und das Geräusch hoffentlich vorführen können. Was wirklich nervt, ist, wenn das Auto gerade aus der Werkstatt kommt und am selben Tag einen neuen Fehler zeigt.

_________________
Grüße aus Portugal
Holger

Trial Loule
Trial Almancil
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 14.01.2019 16:19:40    Titel:
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Getriebe kann man reparieren. Das vom 2,7er mit 125 Ps ist eigentlich nicht anfällig, notfalls eines vom Schlachter nehmen. Bei meinem war fast alles durch, außer dem Getriebe und VTG. Abgelesene KM ca. 160.000. Für den Unfall kann das Auto nix und 2.000 € kostet sonst ja schon die Lackierung der Motorhaube. Auch die Basteleien am Fahrwerk kann man nicht dem Auto anlasten.

So oft, wie du die Frage stellst, habe ich eher den Eindruck, du hast keinen Bock auf den Wagen. Dann stosse ihn ab. Ist wie mit den Frauen. Wenn sie aufhören, sich für dich hübsch zu machen, such dir was neues. Vertrau mir

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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 14.01.2019 23:38:50    Titel:
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Sprotte hat folgendes geschrieben:
der Patrol hat mich Unsummen in der Werkstatt gekostet.



Bürohengst hat folgendes geschrieben:
immer alles reparieren lassen, was so anfiel. Das ist definitiv nicht günstig, aber günstiger, als die Autos regelmäßig durchzutauschen.


da wären jetzt mal Zahlen interessant, was euch die Kisten so gekostet haben im laufe der Zeit


meine Autos kosten mich 4-5000 € pro Jahr, für 40 gekauft für 20 verkauft also 20 Verlust in 5 Jahren um mal ein Beispiel zu haben


für 5000 im Jahr kann man viel rein richten, das stimmt schon, aber dann fällt das Auto auch einige Wochen aus, das muß man auch berücksichtigen
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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 05:06:51    Titel:
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DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:


meine Autos kosten mich 4-5000 € pro Jahr, für 40 gekauft für 20 verkauft also 20 Verlust in 5 Jahren um mal ein Beispiel zu haben



der vergleich stimmt nicht, es ist ja nicht nur der wertverlust, du musst auch noch die kosten der vollkasko einrechnen (hab bei meinen alten nur tk) und die kosten für die inspektionen, die nötig sind zum erhalt der garantie und die ich mit alten autos teilweise selber machen kann.
und 4000 euro pro jahr stecke ich definitiv nicht in meine alten autos. wenn sie "neu" für mich sind, stecke ich 150 - 2500 ins auto erst einmal rein und wenn es ein 1500er pro jahr rep kosten sind, wirds schon viel. auch abhängig der fahrleistungen, die sind bei mir 25 - 30tsdkm.
dazu könnten dann noch anfänglich rostarbeiten kommen, die können ins unermessliche gehen, deshalb kauf ich mir entweder nicht solch ein auto oder fahre sie für 2 jahre und dann weg damit. (dann z.b. für 1500 kaufen und für 800 verkaufen).
und rostvorsorge mit fluidfilm/ mike sanders u.ä. ist eigentlich bei beiden gleich nötig. auch bei neuen autos.
das ältere autos öfters in der werkstatt stehen, kann passieren, aber bei guter wartung nicht mehr wie neue autos (siehe inspektionen oder elektronikprobleme en masse wie ein freund von mir)
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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 05:51:19    Titel:
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Ohne Betriebskosten ( Reifen, Inspektion, usw ) hat mich der Patrol incl. Wertverlust bei einer Haltezeit von vier Jahren und 30tkm knapp 3t€ im Jahr gekostet, das bekommt man natürlich mit keinem Neuwagen hin, zumal ein Geländewagen in der Größe gerne 60t€ kostet, selbst ein Pickup ist schnell bei 40t€, da ist die Summe schon weg, wenn der Wagen beim Händler gerade vom Hof gerollt ist.
Wer selber schrauben kann und will, fährt mit einem guten alten Geländewagen wesentlich günstiger als mit Neuwagen...
Mit Überraschungen muss man eben rechnen, bei einem Patrol hat sich beim Neuen Besitzer gleich nach nur 28tkm die Kupplung verabschiedet, waren mal eben 1800,-€
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 15.01.2019 08:14:12    Titel:
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Es kommt neben dem Alter auch auf die km an, die man damit fährt. Als meine Gattin einen CX5 kaufen wollte, haben wir die Kosten für Autos verschiedenen Alters und verschiedener km-Stände sowie einen Neuwagen in Bezug zu 4 Jahren Fahrzeit mit jährlich 30.000 km berechnet. Wir haben komplett gerechnet - also die tatsächlich entstehenden Gesamtkosten inkl. Wertverlust, Wartung, Versicherung, Verschleissteile, Steuern etc. Das unerwartete Ergebnis war, dass ein Neuwagen in diesem Fall nahezu exakt das gleiche kostet wie ein 4- oder 8-jähriger. Hatten wir selbst nicht erwartet. Das kann bei einem anderen Fahrzeug schon wieder ganz anders aussehen und bei wenig km-Laufleistung dürfte es wesentlich günstiger sein, ein altes Auto zu fahren - schon allein wegen dem höheren Anteils des Wertverlustes an den Gesamtkosten.
Vorteilhaft bei älteren Autos ist, dass sich die Modelle mit zu erwartendem, höheren Fehlerpotential bereits heraus kristalisiert haben.
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 11:55:27    Titel:
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BMW 323 ti: Lächerlich, Ersatzteilpreise wie beim Golf 3, bei 20.000 km p.a. ca. 1.000 € p.a. (ist schon lange her)

E-Klasse: bei 25.000 km p.a. ca. 2.000 € p.a., inkl. 2 Radsätze in 5 Jahren; Austausch SBC-Steuereinheit im Wert von 2.500 € auf Kulanz. Objektiv bestes Auto und Werkstatt evereverevereverever

Terrano: 2.000 € in 8 Monaten und 6.000 km.

Patrol: bei 25.000 km p.a. nur Wartung und Verschleiß ungefähr 2.000 € p.a. inkl. Korrosionsschutz. Bei reinem Straßeneinsatz wäre es weniger. Rechnet man die Umbauten hinzu, ist es deutlich mehr. Für 2018 komme ich z.B. auf insgesamt 5.000 €.

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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 11:59:42    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:

Vorteilhaft bei älteren Autos ist, dass sich die Modelle mit zu erwartendem, höheren Fehlerpotential bereits heraus kristalisiert haben.


Ganz genau Ja Du kannst dir in Ruhe aussuchen, was sich bewährt hat und wirst nicht zum unfreiwilligen Testfahrer. Und wenn die Frau mal wo gegen fährt, ist es dann auch nicht so wild.

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Saw
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1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 12:21:16    Titel:
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in 10 Jahren beim BMW E 91 D und jetzt über 210tsd km, ca. 2500 € Reparaturkosten( Bremsen,Stossdämpfer).
Läuft tadellos, Verbrauch um 5l, Rost gleich null. Wenn der jetzt nochmal 10-15 Jahre hällt, wars ein günstiges Auto. Smile

Patrol und co., pro Jahr ca. 1000-1500 € Repkosten.
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Algarv
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...und hat diesen Thread vor 1908 Tagen gestartet!


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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 13:23:53    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
...
So oft, wie du die Frage stellst, habe ich eher den Eindruck, du hast keinen Bock auf den Wagen....


Ich bin halt absoluter Autolaie und das Know How hier ist unermesslich ebenso die Auskunftsfreudigkeit für uns Laien.

Ich habe aus all den Antworten auch viel gelernt. Kein Auto läuft und läuft und läuft ... Autos kosten Geld. Und wenn ich mir eure Antworten ansehe auch viel Geld.

Ich mag den Terrano und er ist fast optimal für das, was wir brauchen. Lieber hätte ich einen kurzen Patrol. ABER: Einer von 2005 kostet hier in Portugal mehr als 25.000 €. Und neuere gibt es nicht. Ein Import z.B. aus Spanien, wo es super Angebote gibt, kostet die Steuer ca. 40.000 €.

Also bleibe ich voresrt bei meinem Terrano und hoffe, dass er nach der nöchsten Reparatur eine Weile läuft und nicht sofort einen neuen Fehler hat. Vielleicht kommt ja mal ein neues zweites einfaches Auto dazu.

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Grüße aus Portugal
Holger

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Algarv
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...und hat diesen Thread vor 1908 Tagen gestartet!


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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 13:24:21    Titel:
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diesen Beitrag bitte löschen wurde mein Text doppelt gepostet.

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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 13:54:31    Titel:
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quadfahrer hat folgendes geschrieben:
DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:


meine Autos kosten mich 4-5000 € pro Jahr, für 40 gekauft für 20 verkauft also 20 Verlust in 5 Jahren um mal ein Beispiel zu haben



der vergleich stimmt nicht, es ist ja nicht nur der wertverlust, du musst auch noch die kosten der vollkasko einrechnen (hab bei meinen alten nur tk) und die kosten für die inspektionen, die nötig sind zum erhalt der garantie und die ich mit alten autos teilweise selber machen kann.


mehr oder weniger ist es nur der Wertverlust, Reparaturen wie z.B. Bremsklötze rechne ich nie, weil die hab ich bei jedem Auto, egal ob nagelneu oder 20 Jahre alt, nach ca 100 000 km brauch ich neue

Vollkasko ist bei 30% kaum teurer als TK, manchmal sogar billiger, ist also auch kein Argument

ja und Inspektion, die schenk ich mir, Ölwechsel mach ich alle 10 000 selber, und mehr mußte ich bis jetzt nicht machen auf 155000 km, Garantie hast bei den VW Gratlern eh nur 2 Jahre, in der Zeit schaffen die meisten grad mal die 40 000 km bis zur ersten Inspektion, und bevor ich denen ein Haufen Kohle für ne pfuschige Inspektion in den Rachen werfe, lasse ich lieber die Garantie saußen und machs selber und spar mir das Geld

Außerdem um die Garantie zu erhalten muß man nicht zu VW, wichtig ist das sie nach Herstellervorschrift gemacht wird und ein Stempel im Heft ist, dann kann ich mit nem Motorschaden trotzdem hinfahren

aber wenn die Kiste keine 2 Jahre durchhält dann taugt er eh nix, somit ist mir die Garantie ziemlich egal
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 15.01.2019 13:56:43    Titel:
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War ja auch nicht als Vorwurf gemeint.

Mir fällt gerade ein, da war noch ein Auto, welches ich abgestoßen habe: Calibra 2,0 16 V. Jeden Monat in die Werkstatt und jeweils so 200 bis 300 €. Immer war irgendwas mit der Karre. Zum Argsssss Nach einem Beinahe-Abfackler war Schluss. Wie gesagt, wenn sie sich für dich nicht mehr schön machen, müssen sie weg.

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