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Bin neu hier
Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1701 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 22.08.2019 11:03:43 Titel: Allrad oder kein Allrad |
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Hallo liebes Offroad-Forum,
meine Freundin und ich planen eine größere Reise durch Südamerika (ca. 1 Jahr).
Als Fahrzeug möchten wir gerne einen Transporter ausbauen oder eine Transporter-Pritsche mit Koffer.
Die Wahl auf diese Art von Fahrzeugen ist schon relativ fest getroffen, denn da mit uns noch die Windsurf-Ausrüstung für zwei Personen reist, darf das Auto nicht allzu klein sein.
Da ich selbst noch nie in Südamerika war, muss ich mich, was die Straßenverhältnisse angeht, ein bisschen auf Reisberichte von anderen verlassen und gehe somit davon aus, dass die überwiegenden Straßen zwar nicht unbedingt in einem guten Zustand sind, aber generell auch ohne Allrad zu befahren sind. Die Anfahrt zu abgelegen Surf-Spots sieht da (teilweise auch in Europa) gelegentlich etwas anspruchsvoller aus. Nasse Wiesen, Schlamm, weicher Sand am Strand oder größere Löcher die teilweise mit Wasser gefüllt sind, gilt es hier zu meistern.
Für solche Wege suche ich nun nach dem richtigen Antrieb und bin mir unsicher was ich brauche. Ich bin also nicht generell auf der Suche nach einem Offroad-Abenteuer mit extremen Steigungen und Neigungen und Hüft-tiefem Schlamm, sondern möchte "nur" etwas Reserve haben um bei sehr schlechten Wegen mit einer gewissen Garantie nicht stecken zu bleiben. Ich denke generell stehen folgende Möglichkeiten zur Wahl :
1. normaler Frontantrieb
2. normaler Heckantrieb
3. Heckantrieb mit Differential-Sperre und evtl. Untersetzung
4. normaler Allrad-Antrieb
5. Allrad-Antrieb mit Sperren und evtl. Untersetzung
Bei allen Möglichkeiten gehe ich davon aus, dass das Fahrzeug auf vernünftigen Reifen steht, von denen man zur Not auch Luft ablassen kann.
Bei der Fahrzeug-Suche merke ich nun, dass Allrad-Fahrzeuge die meinen Anforderungen entsprechen, mein Budget etwas übersteigen und frage mich, ob es sinnvoll ist noch etwas mehr Geld zu sparen oder ob ich mich nur verrückt mache und generell auch eine Variante wie beispielsweise Heckrad mit guten Reifen und Differentialsperre für mich ausreichend ist.
Und meine Anforderungen ein bisschen besser zu beschreiben habe ich ein paar Bilder mitgebracht, in welchen Bedingungen ich fahren können möchte und in welchen nicht.
Folgendes möchte ich mit meinem Fahrzeug befahren können:
(die angehängten Bilder 3.jpg bis 10.jpg)
Folgendes braucht mein Fahrzeug auf jeden Fall nicht zu können:
(die angehängten Bilder 17.jpg bis 20.jpg)
Ich würde mich sehr sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen und mit eurer expertise ein paar gute Tipps geben könntet.
Viele Grüße Andre | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1701 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 22.08.2019 11:06:15 Titel: |
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Hier die restlichen Bilder. Das mit den Anhängen scheint irgendwie nicht ganz geklappt zu haben: | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1701 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 22.08.2019 11:07:22 Titel: |
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Hier die restlichen Bilder. Das mit den Anhängen scheint irgendwie nicht ganz geklappt zu haben: | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi |
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Verfasst am: 22.08.2019 11:20:57 Titel: |
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Du wirst dich wundern, was dein Auto am Axxxx der Welt können muss.
Variante 1. und 2. käme für mich nicht in Frage
Kenne kein Fahrzeug, dass Variante 3 erfüllt
Variante 4 ist meistens für Straßenbetrieb ausgelegt und geht dir im Tiefsand kaputt oder nützt dir da jedenfalls nix.
Untersetzung ist schon nett, wenn es eng wird.
Anderseits gibt es hier Leute, die mit einem Corsa B und MTs auf der Vorderachse ebenfalls bis zum Axxxx der Welt gefahren sind. Gehen tut also alles, nur ob man das auch will .... | _________________ Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...
Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke! |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 22.08.2019 11:35:50 Titel: |
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Das gemeinste bei deinen gewünschten Wegen ist meiner Meinung nach der Sandstrand.
Mit Antrieb auf einer Achse kommt man auch gut weit. Nicht vergessen darf man aber, dass der zitierte Corsa deutlich leichter ist als ein Kleintransporter. Wenn du das gesparte Geld zum Teil für eine gute Bergeausrüstung einsetzt und den Umgang damit auch übst, bist du besser dran als kopflos mit Allrad unterwegs zu sein.
Also Sandbleche, Schaufel und einen Handseilzug/Greifzug, einen festen und einen dynamischen Bergegurt (hilft nur, wenn dich jemand anderes ziehen kann, dann aber viel) und natürlich drauf achten, dass du ordentliche Bergepunkte am Auto hast. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 22.08.2019 15:32:38 Titel: |
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Möglichst große Räder sind auch sinnvoll.
Ich würde mit Geländewagen und Anhänger fahren. | |
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Hirnfurz-Vergolder
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Donauwörth Status: Offline
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Verfasst am: 22.08.2019 15:57:04 Titel: |
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Mit Allrad ist es wie mit Airbags.
Wenn man ihn braucht und hat ihn nicht, ist es zu spät.
Axel | _________________ NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014 Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. T5 California 4Motion 2. Mercedes Benz 220TE |
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Verfasst am: 24.08.2019 07:36:12 Titel: |
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Das Fazit zweier Langzeitreisenden im Sprinter 4x4: "Allradbetrieb mit dem Sprinter auf knapp 15.000 Kilometer: Vielleicht max. 10 oder lassen wir es 15 Kilometer sein."
Quelle und Link: https://www.facebook.com/groups/1092586527573510/permalink/1315181525314008/
Als Alternative zum Allrad würde ich Heckantrieb mit Hecksperre und Höherlegung wählen.
Alex | _________________ My best vacation is your worst nightmare. |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
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Verfasst am: 24.08.2019 08:10:42 Titel: |
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Ob 50% oder 1% Offroad spielt keine Rolle, wenn das 1% erforderlich ist, um das Reiseziel zu erreichen.
Ich stimme Matthias zu, was den Strand angeht. Du sprichst oben von "einer gewissen Garantie, nicht stecken zu bleiben." Dann würde ich mit einem schwer beladenen Bus im Weichsand definitiv Allrad wählen. Ich kann gar nicht zählen, wieviele Leute ich in den letzten 15 Jahren schon von Stränden und Dünen geborgen habe, weil sie ohne Allrad unterwegs waren. Untersetzung/Diffsperre ist nice, aber bei dem von Dir gezeigten Fahrprofil m. E. nicht erforderlich. Ansonsten ist das wichtigste Zubehör Schaufel und Hirn. | _________________ Beste Grüße!
"derBert" |
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Hirnfurz-Vergolder
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Donauwörth Status: Offline
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Verfasst am: 24.08.2019 12:04:43 Titel: |
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derBert hat folgendes geschrieben: | Ob 50% oder 1% Offroad spielt keine Rolle, wenn das 1% erforderlich ist, um das Reiseziel zu erreichen.
...Ansonsten ist das wichtigste Zubehör Schaufel und Hirn. |
Leider ist letzteres nicht im Zubehörkatalog.
Axel | _________________ NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2017 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. LJ 80, MMC Pajero, MMC L300 4x4, Space Wagon 4x4, Land Cruiser, Navara D40 |
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Verfasst am: 25.08.2019 00:14:35 Titel: |
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Hello Andre
Ein Jahr kann verdammt lang werden, daher ...
Auch in einem ausgebautem Transporter ist es mit vier Leuten arg eng. Zudem kostet es viel Zeit. Selbst bei der Verwendung von Standart Komponenten.
Eine Variante, die imho deinen Ideen am Nächsten kommt ... vor ca. 1,5 Jahren zum dritten oder vierten Mal realisiert.
Such dir einen 3,2 oder 5,2 bis 7,5t Iveco, vorzugsweise das Langchassis. Den kann auch jede Frau fahren. Bevorzugt mit Festaufbau der aber Hinüber ist. Also einen Unfaller o. ä. Der ganze Krempel wird beim 7,5t bis auf den Hilfsrahmen abgebaut. Nötige Reparaturen ausgeführt. Für kleines Geld oder gegen Abholung einen brauchbaren Wohnwagen (Tandemachse) anschaffen. Dessen Kasten vom Rahmen runter, das Chassis beim Ibää zwecks Autotransporter Umbau o. ä. verticken. Viele WoWa aus den letzten 15 Jahren haben eine relativ steile Vorderwand. Sodass der WoWa Kasten dicht an das Führerhaus gesetzt werden kann.
Der letzte Auf/Umbau war ein Kühlkofferaufbau, der aber unter einer Brücke hängen geblieben war. BJ 2014, 168t km, 6 Stufen Automatik, 160PS, Euro5, Restwert 3400€. Der WoWa, ein Bürstner aus 2013, hatte zwei krumme Achsen und kostete 750€. Dieser Aufbau wurde mit sechs Edelstahlrohren von außen verstärkt, auf dem Dach eine Sitz und Liege-, bzw. Dachtransportfläche geschaffen. Die rückwärtige Scheibe entfernt, die Trennwand ausgeschnitten und der Durchstieg verstärkt. Mit neuem TÜV und guten M+S Reifen. , Handratschen und Sandblechen, dazu Vorzelt und Gestühl waren 18000€ verbraten worden.
Gefahren wurde erst in D. um alles zu testen, vor der Abreise wurde noch ein Trockenfilter mit Schauglas zum Abschrauben montiert. Dann ging es mit 4 Personen, zwei Paare, erst nach HH um auf einem Frachtschiff den Weg in die USA anzutreten. (Kosten ca. 1000€ und war absolut Top) Von dort weiter zu den Azteken.
Schäden auf der Reise:
Scheinwerferglas rechts defekt. (wurde mittels Plexiglas repariert)
Reifen vorn rechts durch, aus Betonresten guckendes Moniereisen zerstört. (erstes Reserverad montiert)
Unterfahrschutz rechts durch falsches rangieren eingedrückt. (vor Ort gerichtet)
Reifen vorn rechts durch scharfkantiges Blechstück aufgeschnitten. (zweites Reserverad montiert)
In der Sonora Wüste festgefahren, der Helfer fährt so bekloppt an dass das Seil reißt und die Windschutzscheibe zwei Risse unten rechts bekommt. (nur mit Klarsicht Silicon verstrichen)
Ein Abstecher nach Tucson wo die defekten Reifen erneuert, dazu die Luftfilter entleert, bzw.ausgeblasen werden.
Wieder in Mexico bei Imuris, der rechte Vorderreifen, der in Tucson gleich umgesteckt wurde, ist fast platt. (Montagefehler, das Ventil wurde beschädigt)
Eine "Garage" an der Carretera a la Mesa, bestehend aus Bock mit Ambos und Schraubstock im Freien, dort werden bei beiden Reifen nach der Handdemontage die Gummiventile gegen Schraubventile getauscht. Und der "Meister" testet den fast platt gefahrenen Reifen mit 7 Bar ob er noch Taug hat. (6Bar gebe ich bei kritischen Reifen auch drauf, aber 7 ... denn da klappt dann die Felge auseinander)
Des Weiteren gab es nur noch Pillepalle, z. B. einen abgefahrenen rechten Außenspiegel.
Imho wenig Schäden die dem Kfz anzulasten sind. Wieder zurück in D, da mit ca. 184000km, wir machten den Check mit einer Inspektion. Ein durchreisender Kunde, bei dessen Sternauto die Motormanagementkontrolle zum xten Mal brannte, der sah den Eigenbau und kaufte ihn für 20600€ vom Besitzer.
Und wir bauen nun im Herbst das nächste Urlaubsgefährt. Das aber etwas länger und höher da selbst der geräumige Bürstner bei so einer Reise (7Monate) manchmal etwas zu klein war. Zudem gerade in der heißen Jahreszeit das Duschen Luxus pur ist. Der "Neue" bekommt eine Außendusche, drinnen nur die kleine Nasszelle. Die Duschwanne wird aus einem stabilen Minipool (aufblasbar) bestehen, das Duschwasser ist somit noch zum Füße abkühlen u. w. zu nutzen. Die Wassertanks werden auf 380ltr. vergrößert.
Kurzum, das "jedenwunscherfüllende" Kfz. wird es nicht geben. Hier kam der Iveko aber sehr nah an die vielfältigen Wünsche heran. War zudem billiger als ein professionelles WoMo oder ein Umbau mit viel Arbeit.
lg dor grufti | _________________ Aus aktuellem Anlass
"Wehe dem Volke, dem Geschichte so vorgetragen wird, daß sie zur Verdummung und Verblödung führt ..."
Erich Ludendorff, Preußischer General |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Ba-Wü Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. 1. Großer Geländewagen 2. Kleiner Geländewagen 3. Mittlerer Straßenwagen |
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Verfasst am: 25.08.2019 08:43:21 Titel: |
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@ Dor-Grufti : gibts da noch ein Bild von dem IVECO ? | _________________ Grüße Oli /Hydro |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2010
| Fahrzeuge 1. Enduro |
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Verfasst am: 25.08.2019 11:02:12 Titel: |
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hydro hat folgendes geschrieben: | @ Dor-Grufti : gibts da noch ein Bild von dem IVECO ? |
Das wäre wirklich schön :) | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Mitte 2019 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1701 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 25.08.2019 11:54:54 Titel: |
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Hallo in die Runde :)
Vielen vielen lieben Dank für all die Antworten.
So wie ich es aus dem allgemeinen Tenor heraushöre, plädieren die meisten von euch schon eher für ein Allrad betriebenes Auto.
Was ich heraushöre ist, dass es zwar mit guten Reifen und Heckrad grundsätzlich möglich ist, aber auch gerade im weichen Sand sehr anstrengend werden könnte. Und man davon ausgehen muss, dass das Auto dann diverse Male stecken bleiben wird.
Was mich tatsächlich noch mal weiter interessieren würde, ist eure Meinung zu : wie viel bringt ein Heckrad mit Diff-Sperre im Vergleich zum Allrad. Wie auch @stubenhocker es vorgeschlagen hat.
stubenhocker hat folgendes geschrieben: |
Als Alternative zum Allrad würde ich Heckantrieb mit Hecksperre und Höherlegung wählen.
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Ist das schon die halbe Miete oder fährt man sich damit eigentlich genauso oft fest wie ohne Diff-Sperre?
Ich versuche gerade bei Mercedes und Iveco heraus zu bekommen, ob es überhaupt grundsätzlich möglich ist ein Heck-Rad Transporter auf eine Diff-Sperre umzurüsten, bzw. ob die Teile existieren und austauschbar sind. Aber bis jetzt habe ich leider noch nicht die richtigen Ansprechpartner gefunden. Ich muss wohl nächste Woche noch mal wieder los.
Liebling hat folgendes geschrieben: |
Ich würde mit Geländewagen und Anhänger fahren. |
Geländewagen und Anhänger ist für mich leider keine Alternative. Ich möchte gerne ein zusammenhängendes gemütliches Wohn/Reise-Mobil haben. Mit Anhänger und/oder Surf-Material auf dem Dach bin ich jetzt etliche Jahre verreist. Aber davon möchte ich jetzt in der Zukunft wegkommen.
dor-grufti hat folgendes geschrieben: |
Such dir einen 3,2 oder 5,2 bis 7,5t Iveco, vorzugsweise das Langchassis.
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Vielen Dank auch dor-grufti für deine schöne Lange Antwort.
Mich würden ein paar Bilder zu eurem Mobil auch mal sehr interessieren :)
Ich habe tatsächlich auch schon des öfteren über einen kaputten Wohnwagen nachgedacht, aber bis jetzt war was ich gefunden hab entweder viel zu teuer oder halb-verrottet. Generell ist bei uns aber auch zusätzlich noch ein Problem, dass wir momentan keinen LKW-Führerschein haben.
In unserem Alter gilt der Führerschein leider nur noch bis 3.5T und von daher war der momentane Plan vermutlich eher das Geld für 2xFührerschein (ca. 3000-5000€) zu sparen und dieses Geld ins Fahrzeug zu stecken. Würde mich aber sehr freuen trotzdem mal eueren Iveco zu sehen. Vlt. entscheide ich mich dann ja noch mal um :)
Viele Grüße und noch einmal vielen lieben Dank für eure Unterstützung
Andre | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014 Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. T5 California 4Motion 2. Mercedes Benz 220TE |
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Verfasst am: 25.08.2019 12:45:23 Titel: |
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andreB hat folgendes geschrieben: | So wie ich es aus dem allgemeinen Tenor heraushöre, plädieren die meisten von euch schon eher für ein Allrad betriebenes Auto. |
Klar, Du bist hier ja auch in einem Offroad-Forum Ich hätte am liebsten auch einen Allradler mit 3 Sperren und Untersetzung, begnüge mich aber mit einem T5 Rockton (Zuschalt-Allrad + HA-Sperre).
Heckantrieb mit HA-Sperre, Höherlegung und wenigstens AT-Reifen decken m.M. mind. 80% ab, Untersetzung +10%, die fehlenden 10% erledigt dann der Allrad (ich beziehe mich hierbei auf Offroad-Reisen, nicht auf Wettbewerbe). In einer der letzten Ausgaben vom Explorer wurden diverse Varianten mit Vor- und Nachteilen aufgezeigt, der Artikel ist diesbezüglich ganz hilfreich.
Hier gibts mal ein Crafter-Video, dürfte ja Eure gewünschte Größe sein, oder?! Die Differenz gebrauchter Sprinter/Crafter mit und ohne Allrad beträgt ca. 10t €.
Alex | _________________ My best vacation is your worst nightmare. |
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