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4x4 mit Wohnkabiene für Island

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Saw
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1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 24.10.2018 04:50:59    Titel:
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PatrolY61 hat folgendes geschrieben:
@ Saw meinst Du die Firma Sandkorn?
https://www.sandkorn-leichtbau.eu/


hey danke,
genau die war es. Winke Winke
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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 24.10.2018 19:23:28    Titel:
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Lender hat folgendes geschrieben:
Dann wäre doch interessant was für Fahrzeuge empfohlen werden. Die Bedingungen sind 5 Sitze in der Kabiene und das Ding sollte sich nicht gleich 20l und mehr gönnen. Des weiteren sollte wenn möglich das Gesamtgewicht unter 3.5t sein.



Moin.

Hab ich doch geschrieben, LKW Klasse bis 5.5 Tonnen!
Du kommst da nicht legal mit hin, mit deinen 3.5 Tonnen. Schon gar nicht mit 4 Personen und deinen Extras die du
angegeben hast.
Mit einer Person und kleiner Kabine, samt 145 Liter Diesel im Tank fahre ich schon an der Grenze in meinem Hilux. Nun rechne mal 3 Personen und 35 Liter Diesel und 40 Liter Trinkwasser drauf. Das sind allein schon gut 300kg. Nun noch eine Kabine mit 4 Schlafplätzen und Rundsitzgruppe. Wie willst du damit über Pisten schwanken? Die 37er Räder hab ich auch noch vergessen...

Ich dachte eher einen einen Iveco Daily. Natürlich als DoKa.



Gruß Stefan und ein fröhliches Planen noch
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albatross
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1. Wrangler Dschej-Kej
2. Döschwo
3. Schingkueschento
4. Biwak-Box
BeitragVerfasst am: 25.10.2018 07:12:32    Titel:
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Bei deinen Anforderungen würde ich langsam anfangen über eine 2-Zimmer Wohnung nachzudenken... leichter Teardropanhänger... 2 Personen schlafen im zugfahrzeug und 2 im Teardrop. Vorteile: alle können warm schlafen, keine Probleme mit Überladung... ein Fahrzeug mit 4 Schlafplätzen und <3,5 tonnen und ohne Dachzelt/Faltdach möchte ich auch gerne sehen wollen... und das mit Starkregen beim Frühstück (und +3°C in Island mit Wind)

_________________
Gruß
Albatross
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Lender
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1. BMW R1200R
2. Seat Leon
3. next follwing
BeitragVerfasst am: 25.10.2018 12:44:45    Titel:
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Vielen Dank für eure Feed-backs. Den Iveco Daily habe ich völlig vergessen, der füllt da wirklich eine Marktlücke. Leider aber auch zu stolzen Preisen und gebraucht ist der 4x4 eine Rarität. Deswegen wird das wohl schwierig mit dem Budget.

Sandkorn-Leichtbau schaut sehr vielversprechend aus, mal schauen wie sich die Konversation dort entwickelt. Auch konnte ich meiner besseren Hälfte etwas die Realität näher bringen, sodass die Anforderungen etwas zurück sind.
Die Crew-cab bleibt, aber eine Dusche braucht es nicht und ein Eimer-Klo reicht auch für Notfälle.
150l Frischwasser sind in der Tat sehr viel, ich denke 80l sollten reichen. Wir brauchten ca. 35l in 3 Tagen.
Zum Schlaf/Wohnzimmer, Im Sandkorn-Alkoven hätten im Notfall schon 3-4 Personen platz, macht man nun noch die Sitzgelegenheit so das sie sich in ein Bett verwandeln lässt, hätten nochmal 1-2 Personen platz. Dies ist aber nicht der Plan, gedacht sind eher max. 3 Erwachsene zum schlafen oder für 4 zum Aufhalten.

Gemäss Sandkorn wiegt die Kabine ausgebaut rund 500Kg. Rechnet man nun noch 80l Wasser und 50Kg. gepäck dazu, sind wir bei 630Kg. Zuladung auf der HA. Gemäss Toyota ist die Achslast-Garantie ab werk schon bei knapp 2t und bei 50/50 Gewichtsverteilung wären es dann 1.6t. Rechnet man nun noch 4x80Kg für die Personen dazu, ist man bei 1.8t auf der HA. Da bleibt also noch etwas. Da wir aber wohl die Werksseitige Auflastung der HA nehmen, um bürokratischen Ärger zu vermeiden, steigt auch die zul. Zuladung von 1030Kg. auf 1300Kg und die der HA von 2t auf 2.3t.

Ich denke, das sollte dann so reichen.

Und bezüglich Offroaden mit Kabine: https://www.youtube.com/watch?v=Ks8vLlgGlC0

Extremer wirds wohl höchst selten, solange man ofizielle "Strassen" benutzt.
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quadman
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BeitragVerfasst am: 25.10.2018 21:50:08    Titel:
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...oh, ein xtracab! Da ist die Gewichtsverteilung ja auch ideal. Beim Doka hängt alles hinter der Hinterachse...

Hier sind auch noch mal ein paar Geländebilder. Möchte ich mit 3.5 Tonnen, DoKa und 3,10 Meter Höhe nicht fahren... Supi

https://www.youtube.com/watch?v=S26aZy1cV60



Gruß Stefan
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Lender
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1. BMW R1200R
2. Seat Leon
3. next follwing
BeitragVerfasst am: 26.10.2018 08:57:10    Titel:
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Das bei einem Extracab der Schwerpunkt besser liegt als bei einem Doppelkabiner, dem bin ich mir bewusst. Am besten währe wohl eine Singlecab und dort könnte man dann bei einem kurzen Aufbau noch die Ladefläche kürzen um den Überhang zu reduzieren.
Nun leider führt nichts um eine DK herum, aber bei der Sandkorn soll der Schwerpunkt nur wenig hinter der HA liegen.
Siehe Abbildung:
https://www.sandkorn-leichtbau.eu/einzigartigkeit/
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GC-Bernd
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1. Dodge Ram 2500 Cummins
2. Chevy Trailblazer
3. Jeep CJ7
BeitragVerfasst am: 26.10.2018 09:17:49    Titel:
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500 kg für eine Kabine auf einem Doppel- 1,5-Kabiner ist kein Hexenwerk. Das klappte auf Hilux, Ranger Defender etc.. Da muss man nicht von extremem Leichtbau sprechen.

80 l Wasser sollten durchaus genügen. Spannend wird es, wenn es um die weitere Ausstattung geht. Hier bestimmt der Geldbeutel das Gewicht. Beispiel Batterie - Lithium vs. AGM etc.

_________________
www.mobiles-wohnen.com; www.4-dog-and-you.de
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siggi109
Urgestein
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1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 26.10.2018 10:00:42    Titel:
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https://explorer-magazin.com/magazin/pickup-rahmenbruch/

https://www.wohnkabinenforum.de/forum/sonstiges/141564-rahmenbruch-bei-pick-up-s

https://www.4x4travel.org/phpBB3/viewtopic.php?t=13649&start=30

_________________
SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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Lender
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1. BMW R1200R
2. Seat Leon
3. next follwing
BeitragVerfasst am: 26.10.2018 11:13:25    Titel:
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Ein Rahmenbruch hängt wohl eher vom Nutzer/Kabinenkonstrukteur ab als vom Prizipiellen aufbau. Wenn die Kabinen solche Rahmenkiller wären wie manche Nutzer in einem Verlinkten Forum glauben, dann wäre das wohl kaum eine solch grosse Industrie. Und jeder der sein Fahrzeug nicht in einem hermetisch versiegelten Raum aufbewahrt, trägt "unnötig" zum verschleiss bei.
Im Optimalfall liegt der Schwerpunkt des Fahrzeuges also mit Kabine und allem, in der Mitte der HA und der VA. Da dies, insbesondere bei wechselnden Ladungszuständen, nicht einfach so realisierbar ist, müssen reserven eingebaut werden.
Weshalb liegt die Deichsellast meist bei unter 200Kg.? Weil sie ein gewaltiges Drehmoment in den Rahmen bringt. 100Kg 1.2m von der HA weg bringen rund 1200Nm. Eine Kabine bei der der Schwerpunkt 20cm hinter der HA liegt und 500Kg auf die Waage bringt, generiert nur etwa 1000Nm.
Wenn nun die elastische Verformung des Rahmens durch einen versteifenden Hilfsrahmen unterbunden wird, konzentriert sich die gesamte Kraft auf das Ende der versteiften Sektion, anstelle das sie vom Rahmen verteilt abgebaut werden kann und dann bricht er. Kleines Beispiel:
Zuerst baut man eine Versteifte Sektion von 1.5m welche 30cm vor der HA beginnt und 1.2m hinter die HA reicht. Nun setzt man eine Kabine mit 500Kg und dem SP 40cm hinter der HA auf, ergibt das schon mal 2000Nm. Hat man nun noch nen Hänger mit 150Kg auf der Kupplung, sind das weitere 1800Nm. Da die Sektion nun völlig versteift wurde, wirken die vollen 3800Nm auf die Sektion gleich beim Anfang der versteifung. 3800Nm bei 30cm Hebel ergibt dann eine vertikale Kraft von über 12'000N. Das Wären dann 1.2t welche den Rahmen an dieser kleinen Stelle hoch drücken. Da wirkt natürlich der Motor und alles weitere dagegen, was eine grosse Spannung erzeugt. Und wenn man mit dieser Spannung im Rahmen nun was falsch erwischt, dann segnet der Rahmen das Zeitliche. Auch wenn beides für sich genommen unproblematisch gewesen wäre und man die Achslast nicht überschritten hat.

Bei den Akkus wirds wohl eher eine AGM als eine LiXX, ist ein Verschleissteil und eher eine teuer erkaufte Gewichtseinsparung. Wo es nicht all zu grosse Belastungen gibt, werden wohl hohle Alusandwichs eingebaut. Auch kommt schweres wie Wasser, Akkus, Heizung soweit vor die HA wie möglich, da würden also schwere Akkus den Schwerpunkt noch "Verbessern". Supi
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Lender
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1. BMW R1200R
2. Seat Leon
3. next follwing
BeitragVerfasst am: 20.11.2018 15:58:10    Titel:
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So ein kurzes Update

Es wird wohl ein Hilux mit DoKa als Chassis, darauf kommt wohl eine Ortec Minicamp mit Zwischenrahmen. (wie der rote auf der Website) Für den Lux wird es sicher einen Schnorchel, 265er AT-Reifen und einen Kompressor für die Reifen geben. Da viel gefurtet wird, ist auch das Thema mit den Entlüftungen höher legen ein Thema. Welche sollten es denn alle sein? Das hintere Diff sicher, da kommt man auch gut dran, aber wie steht es um das vordere Diff, Getriebe etc.? Neue Blattfedern wird es hinten wohl auch noch geben nach dem Ausbau und Wiegen.
Den Innenausbau werde ich selbst übernehmen, geplant sind: Webasto 2kW-Dieselheizung, 30l Kompressorkühlbox von Dometic, Froli-Bett im Alkoven, 100l Wassertank mit Druck-Pumpe und Filter, 100Ah AGM, 100WP Solaranlage, Rako-Boxen, LKW-Plane als zusätzlichen Wetterschutz der Zeltbahnen und Blidimex-Isolation.
Die "Möbel" werden aus Alu-Profilen und aus Alu-Well-Pappe (Metawell) gebaut. Als Ladegerät würde ein Votronic VBCS zum Einsatz kommen. Das Ding ist auf dem Papier zumindest ne eierlegende Wollmilchsau. Startbatterie, Solar, LiMa und AC lassen sich alles daran anschliessen zum die Bordbatterie laden.

Falls jemand Verbesserungsvorschläge oder sonstige Tipps hat, diese bitte mit etwas Drumrum Smile
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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 21.11.2018 21:17:58    Titel:
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Zusatzluftfederung ist zu empfehlen bei der Fuhre. Beim innenausbau mit Alu auf Wärmebrücken achten.
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Lender
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1. BMW R1200R
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BeitragVerfasst am: 24.11.2018 09:13:24    Titel:
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Eine Luftfederung ist systembedingt wesentlich anfälliger als ein anderes Blattfederpaket. Wesshalb ich eher für ein anderes Paket wäre als die zusätzliche Luftfederung. Gäbe es zwar direkt von Toyota ab werk, aber ob das bei 200kg. variierender achslast nötig ist?
Ja Alu ist prädestiniert für Wärmebrücken. Ich war erstaunt, wie viel schneller der Alu-fensterramen im verglrich zu der Einfachverglasung Kondenswasser ansetzte.
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Soenke
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1. Puch G 290 TD W461, Schweizer Militär Puch W460, Holder AM 2 und Unimog 406 Cabrio Agrar mit Rahmenwinde und MM EDU TA Anhänger
BeitragVerfasst am: 28.11.2018 22:20:02    Titel:
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GC-Bernd hat folgendes geschrieben:
Neben dem Gewicht/Zuladung ist vorallem die Position der Achsen beim Crew-Cab ein Problem. Hier spielt sich zuviel Gewicht hinter den Achsen ab. Hebelgesetz!

Natürlich kann man eine Kabine leicht bauen. Es muss dann auch keine Tonne an Gewicht sein. Fakt ist aber, dass die kleinen Lifestyle-Laster eher nicht für eine Dauerbelastung und grobes Gelände gedacht sind.
Nun bin ich ja in der glücklichen Lage aus zwei Kabinen auswählen zu können. Ganz ehrlich, die hohe Alkovenkabine macht aus dem Pickup ein nettes Allrad-Wohnmobil. Richtig offroaden? Fehlanzeige! Dazu ist der Schwerpunkt zu hoch. Insbesondere bei den kleinen Pickups, da die viel schmäler sind als die Amis.

Zum richtigen offroaden bietet sich eine Kabine mit Aufstelldach an. Die bietet aber eben nicht den Luxus. Sollte jemand die passende Idee für die eierlegende Wollmichsau haben, ich bin dabei. Bisher gibt es das noch nicht.







Die Lösung ist eine Hubkabine, wenn man nicht auf ein maximales Leistungsgewicht wie zum Dünensurfen angewiesen ist.
Wie sind mit 3,2t GG und ca 250 PS aus einem 1HDT auf 37" Rädern unterwegs und haben weder Enge im Wohnraum noch je Probleme im Gelände gehabt...

_________________
Gruß Sönke
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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 30.11.2018 12:26:20    Titel:
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Soenke hat folgendes geschrieben:
GC-Bernd hat folgendes geschrieben:
Neben dem Gewicht/Zuladung ist vorallem die Position der Achsen beim Crew-Cab ein Problem. Hier spielt sich zuviel Gewicht hinter den Achsen ab. Hebelgesetz!

Natürlich kann man eine Kabine leicht bauen. Es muss dann auch keine Tonne an Gewicht sein. Fakt ist aber, dass die kleinen Lifestyle-Laster eher nicht für eine Dauerbelastung und grobes Gelände gedacht sind.
Nun bin ich ja in der glücklichen Lage aus zwei Kabinen auswählen zu können. Ganz ehrlich, die hohe Alkovenkabine macht aus dem Pickup ein nettes Allrad-Wohnmobil. Richtig offroaden? Fehlanzeige! Dazu ist der Schwerpunkt zu hoch. Insbesondere bei den kleinen Pickups, da die viel schmäler sind als die Amis.

Zum richtigen offroaden bietet sich eine Kabine mit Aufstelldach an. Die bietet aber eben nicht den Luxus. Sollte jemand die passende Idee für die eierlegende Wollmichsau haben, ich bin dabei. Bisher gibt es das noch nicht.







Die Lösung ist eine Hubkabine, wenn man nicht auf ein maximales Leistungsgewicht wie zum Dünensurfen angewiesen ist.
Wie sind mit 3,2t GG und ca 250 PS aus einem 1HDT auf 37" Rädern unterwegs und haben weder Enge im Wohnraum noch je Probleme im Gelände gehabt...


Moin!

DAS ist die beste Kabinenkonstruktion, die ich je gesehen habe... immer wieder schön Bilder davon zu sehen Beide Daumen hoch dafür.
WENN ich einen Kabinenaufbau haben wollte, würde ich es genau so lösen Smile

Grüsse, Björn

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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 30.11.2018 19:25:15    Titel:
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Auf eine Kabine möchte ich noch hinweisen: http://www.rrcab.com/
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