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Nissan Patrol K160 2,8 l Benzin
Kauf und Umbau

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JSW
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...und hat diesen Thread vor 2015 Tagen gestartet!


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1. Niva, Samurai
BeitragVerfasst am: 21.10.2018 07:12:36    Titel:
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Was gehört alles zum Body - Lift dazu?
Was muss man alles beachten? Bleiben Kardanwelle und Getriebe unberührt von all dem? Wie ist das mit dem Schaltweg, wird die Höherlegung den Schaltweg beeinträchtigen?
Müssten längere Bremsschläuche eingebaut werden?

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 21.10.2018 08:58:41    Titel:
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Wichtigste Baugröße bei so einem Umbau ist dein TÜV Prüfer!
Spielt er nicht mit, vergiss das ganz schnell.

Hatte in meinem W160 damals 10cm Bodylift und etwa 15cm Fahrwerk mit 36iger eingetragen!

SPOA sagt mir beim Patrol überhaupt nicht zu, da man die eine Seite an der Vorderachse nicht so richtig sicher umbauen kann.
Die Feder wird am Gusskörper vom Diff angeklammert.
Wie baut man das sicher um ohne zu schweißen?

Zudem hast du dann das Problem, das du ohne Drehmomentstützen die Achsen bei jedem Lastwechsel von vorne nach hinten pendeln.
Ich kenne das von meinem Samurai.
Ohne Stützen bin ich nicht mal mehr die Passagen gefahren, die ich vorher problemlos schaffte!
Man verliert zu viel Traktion und die Fuhre schaukelt sich zu schnell auf.

Das nächste Problem wird sein, die Übersetzung im Fall einer LKW Zulassung innerhalb 8% Abweichung zu bekommen.
Dafür muss du die Achsübersetzung deutlich kürzen.
Und der 2,8er macht mit großen Reifen nur sehr wenig Spaß, wenn du ihn nicht belebst.
Hatte damals den 280ZX Motor mit Einspritzanlage drauf.
Der Umbau hat sich absolut rentiert. Egal ob nun große Reifen oder original!
Nur wächst die nicht auf Bäumen und wird wohl schwer zu besorgen sein.
Vorteil an der alten Anlage, sie besitzt im Steuergerät nur solide alte Elektronik. Keine IC´s oder SMD Bauteile!!!
Verbrauch lag bei meinem Vollgas Fahrstiel bei etwa 35l/100km. Unter 25l bekommst du den aber kaum bewegt.

Den Lift haben meine Wellen damals gut verkraftet.
Vordere ist ja schon eine Doppelgelenkwelle.
Hatte mit langen Federgehängen die Achsen etwas gedreht. Dadurch wurden die Wellenwinkel angenehmer.
Ist auch klar das du lange Bremsschläuche benötigst.
Hier noch eine alte Aufnahme:


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JSW
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1. Niva, Samurai
BeitragVerfasst am: 21.10.2018 09:23:36    Titel:
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Cool, danke für die zahlreichen Tips. Gibt es eine gute Adresse wo ich eine Einspritzanlage erwerben könnte?

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Desertcruiser
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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 21.10.2018 11:09:32    Titel:
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Geile Kiste Thorsten... Mensch ist der schön!

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BOHfrost
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BeitragVerfasst am: 21.10.2018 12:21:06    Titel:
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Wow, was ein Monster!!!
Sieht echt geil aus Respekt
Wie breit waren die Reifen?
Aber: Rätst du nicht immer von Schäkeln ab, die in der Mitte verbunden sind?

Wegen der Einspritzanlage würde ich mich wie gesagt mal in den USA umschauen.

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 21.10.2018 18:42:39    Titel:
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Abraten?
Wann? Verbunden ist deutlich stabiler.
Heute mag ich keine langen Schäkel mehr, aber leider geht das oft nicht anders.
Ein mal hat es mir die Aufnahme am Rahmen vom 160iger raus gerissen.

Die Reifen sind einfach nur 12.5 breit.

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Olly
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BeitragVerfasst am: 21.10.2018 21:12:38    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:

SPOA sagt mir beim Patrol überhaupt nicht zu, da man die eine Seite an der Vorderachse nicht so richtig sicher umbauen kann.
Die Feder wird am Gusskörper vom Diff angeklammert.
Wie baut man das sicher um ohne zu schweißen?

Zudem hast du dann das Problem, das du ohne Drehmomentstützen die Achsen bei jedem Lastwechsel von vorne nach hinten pendeln.
Ich kenne das von meinem Samurai.
Ohne Stützen bin ich nicht mal mehr die Passagen gefahren, die ich vorher problemlos schaffte!
Man verliert zu viel Traktion und die Fuhre schaukelt sich zu schnell auf.



Stimmt, das mit dem gegossenen Diff.-Gehäuse ist ein echtes Problem beim SPOA-Umbau, aber es ist lösbar, vorausgesetzt man kann mit einem Schweißgerät umgehen ;-)
Am Gehäuse könnte ich natürlich nicht schweißen, aber ich habe es anders gelöst und „drumherum“ gearbeitet.
Bei mir hält das Ganze bis jetzt selbst starke Offroad-Belastungen aus ...

Eine Traction Bar habe ich an der Hinterachse verbaut, um das Achspendeln bzw -aufschwingen und den S-Schlag der Blattfedern zu vermeiden.
An der Vorderachse hab ich (noch) keine TB und das merkt man .... da ist noch Nacharbeit erforderlich.

Von zu langen Schäkeln halte ich nichts, zu groß die Gefahr damit irgendwo gegen zu semmeln und sich alles zu zerhauen.

Hier noch 2 Bilder von gestern, wo man die Verschränkung gut erkennt.
Ich war gestern mit dem Schwarzen beim ORC-Grenzland zum „Freien Fahren“





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BOHfrost
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BeitragVerfasst am: 21.10.2018 21:42:28    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Abraten?
Wann?


Ah sorry hatte ich verwechselt. Deine Warnung damals in micwills Thread bezog sich auf Schäkel, wo die Platten einfach mit zwei losen Schrauben gegen die Augen geklemmt sind.
Vgl. : https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=82637&highlight=

@ Olly: Schade, wollte eigentlich auch mit meinem Samurai dahin. Hat dann aber zeitlich doch nicht gepasst. Vielleicht beim nächsten Mal, würde mir deinen Patrol gerne mal live anschauen. Ja

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micwill
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BeitragVerfasst am: 21.10.2018 23:23:47    Titel:
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Gewarnt hatte seinerzeit tatsächlich jemand anderes. Meine früheren Schäkel waren den Namen nicht wert. Gut dass ich diesen Mist gleich rausgeschmissen hatte.

Je länger die Schäkel desto größer die Hebelkräfte, die auf die Rahmenaufnahmen wirken und je spürbarer macht sich vorhandenes Spiel zwischen Buchse und Schäkel bemerkbar. Letzteres konnte ich gerade heute wieder erfahren bei einer kleinen Probefahrt mit einem rotem 160er in der Umgebung von Bern...

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JSW
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1. Niva, Samurai
BeitragVerfasst am: 28.10.2018 06:30:31    Titel:
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Hallo zusammen, ist der Einbau eines 4,2l t Motor in den K160 denkbar? Würden die Aufnahmen passen oder gibt es jemanden der sich den Umbau annehmen würde?

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1. Berna 5VM
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BeitragVerfasst am: 28.10.2018 07:57:29    Titel:
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Sicher nicht ohne weiteres. Es sei denn, das borhandene, eingebaute Getriebe kann durch einen Adapter an den Motor geflanscht werden. Dies gilt es zu prüfen.
Tatsächlich stimmt die Getriebeeingangswellenverzahnung mit der vom Getriebe des 4,2 Diesel/Benzin überein.

Sollte ein Getriebe vom 4,2 miteingebaut werden, wirds schwierig. Achsen, Federung usw. muss dann geändert werden.

Schliesslich gab es den 160er mindestens mal mit dem (P40?) 4 Liter Sechser Benziner. Womöglich findest Du so einen Motor. Der ThorstenD aus diesem Forum könnte wissen, wo sich ein, oder beide dieser Fahrzeuge befinden würden.

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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 28.10.2018 13:24:36    Titel:
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Für den Umbau würde ich tatsächlich den 260iger bevorzugen.
Auch wenn es andere Meinungen bezüglich dem 160iger Rahmen gibt, so ist der Umbau von den technischen Voraussetzungen viel einfacher!
1. Der 2,8er Diesel ist der Standard Motor.
So muss man nur einen Motorhalter umbauen und nicht den ganzen Rahmen umschweißen inklusive Getriebetraverse.
2. Argument: Viel mehr Platz im Getriebetunnel! Etwa 10cm mehr Bauraum nach oben ist nicht wenig.
3. Argument: Der Rahmen wiegt etwa das doppelte und ist ohne gedoppelte Bleche aufgebaut. Habe einen zersägt und bin immer noch total begeistert! Meiner Meinung nach der beste Rahmen den Nissan je gefertigt hat.
4. Argument: Elektrikumbau ist deutlich einfacher, da man nur den Motor/ Getriebekabelbaum umbauen muss. Der Rest ist bereits an Bord.
5. Argument: Antriebswellen passen bis auf die Flansche. Die kann man man aber problemlos vom Spender übernehmen.
Und wenn ich nachdenke, dann fällt mir noch das ein oder andere Argument ein.
Den TD42 in einen 160iger wollte ich nicht einbauen müssen!
Dann lieber aus 3,3 Turbo umbauen. Der ist ebenbürtig.

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BeitragVerfasst am: 02.11.2018 23:48:10    Titel:
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Ich habe einen K160 L28 also benziner, bj 87. Ich fahre ihn im gelände sowie auf der strasse, der motor ist alt und verdamtmt dicht, kein schwitzen... rein gar nix. Im drehmoment ist er etwas schwar, vorallem wenn es berg auf mit anhänger geht (strasse). Wenn der vergaser gut eingestellt ist macht er keine problme oder zicken. Er braucht seine warmlaufpfase bis er richtig läuft. Ich bereue den kauf auf keinen fall. Ich liebe mein K160.
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BeitragVerfasst am: 24.11.2018 07:45:52    Titel:
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Ich habe eine K160 gekauft und die ersten Einsätze gefahren. Das geht sehr gut, besser als ich erwartet habe. Meine Erfahrungen basieren auf Suzukis und Nivas. Aber da wo die langfahren, fährt der K160 auch spielend lang. Der Motor ist im normalen gebrauch ausreichend. Ist natürlich kein Ultra Kraftpaket, aber geht und reicht erstmal aus.
Wenn man den 4,2L einfach so einsetzen könnte, würde ich es machen aber eingetragen muss es auch noch werden. Wie sind eure Erfahrungen?
Was sagt der Tüv dazu, ich meine er hat eine LKW Zulassung, vielleicht spielt das auch noch eine Rolle?
Der 4,2 T kann an das originale Getriebe mit Adapterplatte angeflanscht werden?

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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 24.11.2018 08:31:56    Titel:
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Lass es bitte!
Durch Euro nix die der L28 und der TD42 hat, dürfte das noch gehen, aber die Vorderachse ist für das hohe Gewicht nicht ausgelegt.
Hast da alle andere Argumente die dagegen sprechen von mir gelesen?
Such lieber nach einem SD33T und spreche das mit deinem Prüfer durch. Den bekommst du sehr leicht eingetragen!
Mit ein paar kleinen technischen Verbesserungen, fährt sich der 3.3er genau so gut.
Fahrzeug-Kabelbaum musst du mit etwas Pech aber komplett wechseln.

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