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Wenn beim Zahnriemenwechsel ein Zahn verrutscht
was kann man machen, bzw. wie kontrollieren?


 
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Der-Dahl
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...und hat diesen Thread vor 2006 Tagen gestartet!


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1. Männer Patrol mit mädchen Motor Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
2. Rumänisches Fabrikat Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 01.10.2018 11:40:08    Titel: Wenn beim Zahnriemenwechsel ein Zahn verrutscht
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Hallo zusammen

Also... Hab gestern Abend mal angefangen vore alles auseinander zu nehmen für den Zahnriemenwechsel.
Ist jetzt doch schon 7 Jahre und bald 100`000km her... also def. zeit!
Nun nehmen wir mal an mir würde beim ausbau weil ich kein Blockierwerkzeug habe das Zahnrad um 1 oder 2 zähne verrutschen. UND NEIN, ES IST MIR NICHT PASSIERT, WEIL SO WEIT BIN ICH NOCH GAR NICHT!.
Was könnte man dann tun, bzw. wie kann man es kontrollieren?

PS: Die Markierungen die mal auf dem Riemen drauf waren, sind weg.

Nachtrag:

Oder reicht es wenn man dann einen neuen Riemen hat das man die beiden "Zahnräder" wieder richtig hin dreht und den neuen dann wieder richtig einsetzt anhand eins Fotos alla:


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KapuzinerMicha
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1. Amarok Bitdi
BeitragVerfasst am: 01.10.2018 12:46:08    Titel:
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Hi,

also wenn`s so passiert wie bei mir, dann solltest Du beim manuellen durch drehen, einen Wiederstand spüren.
Wenn "nur" die ESP verrutscht, sollte man es noch später korrigieren können.
Ich rede von meinen L200 99PS.

Zumimdest war das bei meinen Zahnriemenwechsel so.
Dann nochmal Riemen runter, Markierungen checken, nochmal von vorn.

Auf keinen Fall mit dem Anlasser starten.

Hoffe konnte helfen.

Gruß

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a bissla wos geht immer :)
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Desertcruiser
Der mit dem Y60 tanzt
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1. Berna 5VM
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BeitragVerfasst am: 01.10.2018 14:04:11    Titel:
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Willst Du mein Blockierwerkzeug, welches mir der Thorsten mal gebaut hat auslehnen?

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Der-Dahl
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BeitragVerfasst am: 01.10.2018 14:22:58    Titel:
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Desertcruiser hat folgendes geschrieben:
Willst Du mein Blockierwerkzeug, welches mir der Thorsten mal gebaut hat auslehnen?


Merci fürs Angebot!
Ich schaff es kaum die nächsten zwei Wochen mal in richtung Bern zu fahren... Aber ich schaus mal an und würd mich dann bei dir melden.

Bzw. könntets du mal in Foto von dem Ding machen? hab da mal ne Zeichnung gesehen... ist ja einfach ein ölschlüssel mit nem langen Griff.

Wegen dem von Hand durchdrehen... Geht ein stück weit sehr gut, und dann hackt es. Nach ca. 30sek. warten geht es dann wieder weiter, aber da schätze ich mal das, dass die Kompression ist welche sich glücklicherweise aufbaut.

Aber ebend... wie sieht es mit meiner Theorie aus mit den Markierungen und von Hand hin drehen nach Foto?

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 01.10.2018 15:03:23    Titel:
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Mach dir doch einfach vor dem Zerlegen mit einem Lackstift neue Markierungen.
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ChrisNbg
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BeitragVerfasst am: 01.10.2018 15:10:16    Titel:
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Du kannst auch die Zähne auf dem Zahnriemen zwischen den Markierungen der Zahnriemenräder zählen.

Grüße
Chris
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Der-Dahl
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BeitragVerfasst am: 01.10.2018 15:13:20    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Mach dir doch einfach vor dem Zerlegen mit einem Lackstift neue Markierungen.


Auf den "Zahnrädern" sind die Markierungen vorhanden. Es geht nur drum wenn ich den Riemen nun runter nehmen und es mir dann die Position ein wenig verstellt (1-2 Zähne), ich dann den neuen Riemen nehme und dann die Räder wie leicht zurück justiere so das sie auf die Markierungen des neuen Riemen stimmen.

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fussel
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BeitragVerfasst am: 01.10.2018 15:37:37    Titel:
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Wenn ich dich richtig verstehe dann verrutschen die Zahnräder etwas bei der Montage,
werden aber mit dem neuen Riemen wieder richtig gestellt !?
Wenn dem so ist und nach dem mehrmaligen durchdrehen des Motors die Markierungen immer noch stimmen ist alles gut.

Gruß

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BeitragVerfasst am: 01.10.2018 17:11:32    Titel:
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Servus,

Du entspannst die Spannrolle und nimmst den Zahnriemen ab, die Zähne der ESP bzw Nockenwelle verrutschen evtl um 1-2 Zähne im Uhrzeigersinn. Du legst den neuen Zahnriemen auf -ein zweiter hält ihn unten an der Kurbelwellenrolle damit er nicht überspringt, dann den Riemen über EPS & Nockenwelle legen und am Riemenspanner spannen. So stimmt die Spannung zwischen Nockenwelle, den oberen Aggregaten und die Markierungen fluchten wieder.

Wenn du jemanden hast der dir bei der Arbeit hilft, brauchst du kein Arretierwerkzeug. Ich habs jedenfalls immer so gemacht und es hat dann ganz genau gepasst.
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Offroadmarcel
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BeitragVerfasst am: 01.10.2018 17:37:11    Titel:
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Hallo Dahl,

wie schon geschrieben wurde.
Am einfachsten ist es die alte Position des Zahnriemens mit einem Lackstift auf dem Riemen zu markieren.
Ebenso solltest du die Markierungen der beiden Räder (Nockenwelle und ESP) an den Motor übertragen (falls da von Haus aus keine OT Markierungen vorhanden sind). Diese sollten dann hinterher wieder fluchten.
Falls die Kurbelwelle keine Markierung hat, auch diese markieren und auf den Block übertragen.
Jetzt die Spannrolle lösen und den Riemen abnehmen.
Nun kannst du die Markierung des alten Riemen auf den neuen übertragen, indem du die Zähne auszählst.
Falls sich die Nockenwelle oder die ESP verdreht haben, drehst du sie einfach wieder auf die Markierung am Motor.
Zahnriemen auflegen und spannen.
2 KW Umdrehungen mit der Hand durchdrehen. Und dabei NUR nach rechts drehen. Niemals zurückdrehen.
Wenn sich alles prima drehen lässt und nicht blockiert, zusammenbauen und sich freuen.
Falls es doch blockiert, den Riemen wieder runter und nochmal alles hindrehen.

Es ist möglich das das Rad der ESP locker geschraubt werden muss, damit sich eben die Welle der ESP beim spannen nicht verdreht. Quasi kann sich dann das Rad auf der Welle frei drehen. Das müsste dann wenn der Riemen wieder drauf ist wieder festgezogen werden.

Das packst du sicher. Blockieren ist nicht zwingend erforderlich denke ich.
Markiere dir alles gut, wenn hinterher alles wieder fluchtet hast du nichts zu befürchten, vorausgesetzt der alte Riemen ist richtig drauf.

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Gruß der Marcel Winke Winke

"Junge, mach Fett an die Schrauben, du bist doch kein Trockenbauer!"
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