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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2012 Wohnort: gladbeck Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. frontera A |
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Verfasst am: 15.10.2018 15:20:29 Titel: |
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@ Richy !!
WEnn der Fronti schnell genug fertig ist, komm ich noch mit und paar andere auch....
Gruß
Peter
| _________________ Im Leben kann man sich "alles" erlauben, wenn man gewillt ist die Konsequenzen zu tragen |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Wienerwald Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2036 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Niva 2121-1 |
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Verfasst am: 15.10.2018 20:33:07 Titel: |
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TAG 3:
Über Nacht wurde die Wiese und Alles darauf richtig nass.
Die Sonne kommt jetzt, Mitte September, erst recht spät.
Nur eine kleine Stelle bekommt früher Sonne, also gleich mal das Zelt zum Trocknen umgestellt:
Dampfendes Dachzelt
Sehr scharfe Kontraste
Zeit für Abfahrt, auch wenn noch nicht ganz trocken.
Doch wir kommen nicht weit. Gleich nach der ersten Flussdurchfahrt ging Christians Niva aus. Also Sicherungen, Sensoren usw. Prüfen...
Eine seitliche Sicherung (Steuergerät) wurde ersetzt, auf zur Tankstelle
Nebenan wird vor Altem Neues geschaffen- Blockhäuser:
Hier, an der Tankstelle, ist der G wirklich groß. Durstig wie ein LKW.
Durch die Ortschaft ...
... mit staubfreien Asphaltstrassen:
Eine der ältesten Holzkirchen in den Karpaten. Leider stark baufällig, die Schindeldeckung hat schon einige Löcher
Eine prachtvolle Zeder:
Es folgt ein kleiner Pass...
... doch wir kommen nur den halben Weg hoch. Christians Niva ging wieder aus und jetzt fliegt sogar eine doppelt so starke Sicherung sofort. Zwei Stunden probieren wir alle möglichen Sensoren, Kabel, Kontakte, ,... durch, ohne Erfolg.
Ein Abschleppwagen (schon wieder! ) ist am Weg.
Es ist bekannt das der Niva im Laufe der Jahrzehnte immer mehr Kabel und bekam, doch stets nur halbherzig dazu platziert montiert. Kontakt von Kabel und Blechkanten sind leider keine Seltenheit.
Der Motorraum ist bis aufs letzte Eck ausgefüllt, auch Gasanlage ist verbaut.
Weiter läuft die Fehlersuche per Lichttest...
Wenige Meter neben der Strasse große Mengen an Steinpilzen. Heuer gibt es derzeit besonders viele Pilze und Schwammerl in den Transkarpaten.
Zelttrocknung in der Mittagssonne
Nach Jause suchte Stefan weiter und fand den Fehler. Im selben Moment kam der Abschleppwagen an!
Also Abschlepper wieder Heim geschickt und die Problemstelle beim Krümmer entschärft. (Links der dunkle Fleck ist von Kabelkontakt/ Kurschluß)
Ein Elektriker beim Pfuschen im Urlaub
Muuhh
Typisches Straßenbild: mehr Holztransporter als PKW
Über zehn Jahre wird hier schon an einem Wasserkraftwerk gebaut, bald könnte dieses ans Netz gehen...
Wir Schlengeln uns eine steinige Straße den Berg hinauf...
Unten ist längst die Sonne verschwunden, hier heroben ist die goldene Stunde noch voll im Gange.
Es folgen ca. 20 Kilometer am offenen Höhenrücken bei grenzgenialen Lichtverhältnissen. Hier eine kleine Auswahl der Fotoausbeute:
Eigentlich müssen wir dankbar sein das Christians Niva heute zwei mal Streikte und viel Zeit vernichtete, nur so kamen wir in diesen besonderen Genuß bei solch einem Licht in solcher Umgebung zu fahren
Grenzstein aus K&K Zeiten...
Inzwischen wird es recht dunkel, doch weiterhin mit prächtigen Farbenspiel im Westen.
Die Gruppe fällt auseinander, auf den letzten Kilometern zum Zeltplatz.
Die letzten Meter sind mit reichlich Verschränkungstellen gespickt, ohne Tageslicht ist es deutlich schwerer die richtige Spur zu wählen.
Angekommen zaubert Andrew in Windeseile Viel und Gutes aus dem Dreibein...
... befeuert mit trockener Bergfichte und Wacholder
Es folgt ein sehr lauer windstiller Abend auf knapp 1700 Meter Höhe.
bis bald, Gruß Jakob | _________________ Offroad in den Karpaten: https://de-de.facebook.com/TransKarpatenOffRoadTours/ |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Wienerwald Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2036 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Niva 2121-1 |
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Verfasst am: 17.10.2018 20:54:26 Titel: |
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TAG 4:
Täglich Grüßt das Murmeltier? Nein, die Sonne!
Ein Start in den Tag wie er sein soll, zumindest im Urlaub Völlige Ruhe und faszinierende Aussicht
Die Aussicht versinkt dann bald hinter Rauchzeichenversuchen mit feuchten Fichtennadeln
Quasi windstill ... natürlich vor Abfahrt: Feuer aus!
Wir brechen wieder, wie gewohnt, um 10 Uhr auf, und es geht genau so schön wie Gestern Abend weiter
So hart die Aufstiege auch sind, heroben auf den Poloninas darf man sich über viele Kilometer auf einfachen Wiesenwegen freuen... welche zwischendurch durchaus sehr steil werden.
Die Neigungen und tatsächlichen Höhenunterschiede lassen sich kaum auf Fotos festhalten, an einem Tag wie heute sind jedenfalls leicht über 3000 Höhenmeter drinnen.
Wir erfreuen uns neben dem perfekten Wetter auch am bisher technisch problemlosen Tag...
... doch später wird sich meine Benzinpumpe im Steilhang noch mal bemerkbar machen...
Die Bilder braucht man nicht zu erklären, es reicht überhaupt ein einziges Wort um den ganzen Tag zu Beschreiben: Gmiatlich (Gemütlich)
Wobei das nicht für das Fahren gilt, wir machen eine ordentliche Strecke bis zum Abend.
Wir näheren uns wieder den Bäumen... und was für Welchen
... einen weiteren Steilhang geschafft...
Man beachte die vielen Wolken am Himmel
Wir tauchen in den Wald... wo natürlich Gatsch nicht lange auf sich warten lässt
Eine böse Steilstufe gepaart mit einer Doppelkurve. Da fällt Schwung mitnehmen quasi flach, somit fehlte Stefan die Kraft am Schluß:
opfert hier einen Teil vom Kotflügelplastik...
Der "Langsame" Niva kommt einwandfrei hinauf.
Das darf noch als echter Wald bezeichnet werden
Saftig grüne Blätter, Erinnert mehr an Anfang Juli als Ende September
Wirken lassen!
Ein weiterer Steilhang, diesmal auch etwas länger. Hier riss der Benzinzufluß prompt im steilsten Stück ab, wieder fehlt es der mech. Membranensaugpumpe an "Kraft".
Stefan schafft es auch nicht aus eigener Kraft hinauf, also darf der G mal wieder Ziehen. Hier auch das erstemal mit sichtlichen Anstrengungen. Viel Reifenschlupf musste vom Motor abgefangen werden um oben an zu kommen... Video folgt...
Beim höchsten Gipfel heute wird Mttagspause eingelegt
Zweite Dichtung vom Pumpenantreib wird entfernt... danach gab es nie mehr Probleme in Steilpassagen
War nicht sehr billig ein großes Dreieck extra für das Gruppenfoto zu organisieren
Test: Benzinpumpe läuft
Wieder geht es in den Wald...
Es dauerte lange, doch prompt nach großen Sprüchen fuhr sich Egidijus in einem vermeintlich kleinem Gatschloch fest: die Reaktion der Gruppe war lautstark
Zwischen den Gatschlöchgern selbst im Wald gut staubig
Wieder so eine Stelle wo fast jeder eine andere Spur probiert...
... und natürlich sind manche weniger gut
Es brauchte zwei ein halb Seillängen um den Landcruiser wieder flott zu bekommen
Als Belohnunh werden noch mal beide schweren Spuren mit viiieeel Gas "gefahren"
Winden sind hier im Wald gut gefragt
Kurz vor dem Talboben verlassen wir den dichten Wald, und es geht sich genau noch der letzte Moment vom Sonneuntergang aus
Zwei einzelne riesige Felsen am Anfang vom Weg
Von hier geht es nur wenige hundert Meter, an einen kleinen Platz direkt am Fluß.
Kontrolle der Längslenkerschrauben...
Alle freuen sich über das schöne Wasser und nutzen es zur Körperwäsche.
Dank gutem Hartholz sitzen wir wieder länger am schönem Feuer, eine weitere windstille und laue Nacht.
bis bald, Gruß Jakob | _________________ Offroad in den Karpaten: https://de-de.facebook.com/TransKarpatenOffRoadTours/ |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Wienerwald Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2036 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Niva 2121-1 |
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Verfasst am: 21.10.2018 00:56:46 Titel: |
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TAG 5:
So angenehm das sanfte Bachrauschen Nachts auch ist, es garantiert leider quasi auch einen feuchten Morgen:
Die Sonne erreichte uns aber selbst im tiefen Tal deutlich vor Abfahrt... nach der vorabendlichen Körperreinigung möchte ich zumindest ein paar der vielen Kilo Staub aus Niva wischen...
Zuerst fahren wir in eine Ortschaft für ein wenig Proviant, vor allem aber Treibstoff.
Ein paar Eindrücke vom Fahren:
Nach den vielen schönen Häuschen mit gepflegten Gärten tauchen wir wieder ins echte Grün ein...
Bei einer gerade noch rinnenden Quelle fassen wir Wasser. So angenehm unklompiziert das "aktuelle" Wetter auch ist, die Schattenseite des stabilen Dauerhochs über Europa sieht man ja auch in Deutschland inzwischen deutlich. So versiegten auch in den Karpaten viele Quellen, und Andere führen nur noch einen Bruchteil. Viele Felder bringen Heuer nichts ein da alles
vor Fruchtreife vertrocknet ist und natürlich der Staub
Recht steinig geht es kontinuierlich bergauf
Wo sich der Wald lichtet warten schöne Aussichten:
Wenn schon die Laubfärbung der Zeit nach hängt, zumindest das Sonnenstand ist deutlich herbstlich
Von der hellen Wiese geht es direkt in dichten Altwald...
...wegen den Unmengen an gefallenem Bäumen auch als Trialwald bekannt
Mit Niva muß man teilweise recht sorgsam fahren, der Landcruiser hatte oft teils keine zwei Zentimeter Luft, zu wenig für den G. Er musste einmal andersrum durch Bäume fädeln als alle Anderen
Die Bäume fielen alle bei einem starkem Gewittersturm vor zwei Jahren. Es dauerte bis der Weg wieder befahrbar war, mit kleinem Gefährt, und das ganze viele wunderbare Buchenholz bleibt einfach liegen. So dürfen auch Baumriesen wie dises stehen bleiben... bis wieder ein Sturm ungünstig weht...
Hier ist ausnahmsweise der G Fahrer am meisten gefordert, meistert aber alle Engstellen mit ausreichend Gefühl.
Alle Kamen ohne Dellen duch
Obwohl schon Ende September ist es so warm das wir lieber im schattigen Wald Mittagspause machen
Nach der Stärkung geht es weiter im Wald, weniger liegende Bäume dafür feuchter
Kein Durchkommen mit dem G, also auch links Ausweichen:
Da insgesamt vier Bäume gleichzeitig das Auto umzingeln wird auch das Zurückfahren zur Millimeterarbeit:
Auch die Umfahrung ist knapp, geht aber:
Der an sich schon große Landcruiser im Vergleich:
Zu tiefe Spurrinnen und zu rutschig...
So geht es auch
Und so auch
Recht unebener Weg
Die Gatschlöcher werden größer...
... und es wird Keines ausgelassen
Kleine Lichtung dazwischen:
Noch mal eine richtig enge Stelle...
Auch mit 0815 GR Millimeterarbeit:
Beim G kommt der Baum fast bis zur Felge...
... Nivas mit freier Fahrt
Obwohl so trocken führt Romi zu ausreichend Gatsch
Im Juli wühlte sich hier ein Pinzgauer respektabel durch, mit fast zehn facher Leistung ist es mehr ein Durchtauchen:
Doppelpack, Christian und ich fuhren uns zeitgleich fest, jeder in anderer Umfahrung des großen Loches
Es folgen viele weitere gatschige Stellen...
... gefolgt von lichten Hochflächen:
Sind beides Viersitzer!
Langsam geht die Sonne Richtung Horizont, wir erleben noch einmal eine wunderbare Abendstimmung ganz heroben
Wer erkennt den Schattenumriss?
Bevor es zum Zeltplatz geht muß noch ein feuchter Waldabschnitt gemeistert werden...
Auch wenn nicht immer am ersten Versuch kommen alle aus eigener Kraft durch und weiterhin alle ohne technische Probleme. Hat die Woche noch so intensiv begonnen, inzwischen haben wir schon fast vergessen wo überhaupt die Werkzeugkästen sind
Bei prachtvollster Abendstimmung fahren wir die letzten Meter zum Zeltplatz...
... völlig frei gelegen:
Während im Tal längst schattig geniesen wir noch eine Stunde Sonne...
Das Feuer ist gesichert, beste trockene Bergbuche
Das Abendrot wurde fast bestechend intensiv ...
Blick von oben auf das Lager:
Wegen Verdacht auf Radlagerschaden wird die Bremse gereinigt... und der vermeintliche Lagerschaden ist hinweg
Könnte unschöner sein
Abendessen bei farbenfrohen Himmel mitsamt hellen Vollmond
"Handynetzsuche" spät Abends...
Die Nacht wird wieder windstill und ungewöhnlich warm.
bis bald, Gruß Jakob | _________________ Offroad in den Karpaten: https://de-de.facebook.com/TransKarpatenOffRoadTours/ |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Mitte 2012 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. LR Discovery 4 |
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Verfasst am: 21.10.2018 07:53:50 Titel: |
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Toller Bericht und super Bilder! Da will man gleich wieder los. ;) | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Wienerwald Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2036 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Niva 2121-1 |
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Verfasst am: 22.10.2018 23:41:20 Titel: |
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TAG 6:
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Alle genießen den perfekten Morgen hoch oben...
... und endlich kommen die Braterdäpfel vom Abend in die Pfanne
An Herbst erinnert nach wie vor nur der Sonnenstand, bereits um 10:00 Uhr zu warm für lange Hose- auf 1600 Meter
Wir haben heute noch mal einige Höhenmeter vor uns, da darf es ruhig ein deftiges Frühstück sein
Windstill und wolkenlos zeigen sich die Berge uns auch am letzten Tag.
Direkt nach dem Zeltplatz der erste Steilhang, und viele folgen.
Blick nach oben... unbearbeitet!
Links und Rechts Reizüberflutung... und doch soll man als Fahrer auch nach vorne Schauen
Nach Tagelangem Regen kann das Fahren hier heroben sehr anspruchsvoll sein. Jetzt ist es einfach nur schön. Ist auch in Ordnung
Wir fahren den Kammweg über dem See, Reizüberflutung rundum
Gleich folgen zwei Nahaufnahmen aus dem hier befahren Hang:
Verschränkungstelle mitten im Steilhang
Nur im Winter kann es noch schöner sein
Gute Fernsicht, doch nicht ganz perfekt... damit nicht der Eindruck entsteht wir wären diese Woche verwöhnt worden
Den Kamm entlang fahren wir später runter zum See, stets auf der Sonnenseite
Wir machen eine genussvolle Pause am See, welcher noch überraschend warm ist.
Suchbild: wer findet mich?
.
Auflösung: im roten Kreis
Gegenfoto:
Von so einem Plätzchen möchte man gar nicht weg... doch es geht ja wunderschön weiter
Absolute Toplage für ein Wc!
Noch gibt es feuchte Feuchtgebiete...
Nach dem See geht es noch mal ordentlich hinauf...
... wie man hier sieht
Obligatorischer Gipfelkreuzhalt
Ein Himmel wie gemalt
join the adventure!
AMG Kraft- ungezügelt:
Niva Kraft- ausreichend:
Mopedfahrer fährt sich durch die Gruppe, bis er direkt vor mir am Beginn des Steilhanges stürzt. Richtet sich dann etwas unbeholfen wieder auf um schlagartig auf zu sitzen und es erneut zu probieren. Diesmal mit viel Schwung aber nicht deutlich mehr Kontrolle... ging gut, zum Glück.
Kilometer um Kilometer folgen wir dem Kamm entlang, mit stets neuen Aussichten
Inzwischen fährt die ganze Gruppe souverän die steilsten Hänge hoch, auch mit losem Schotter wie hier.
Die Mägen knurren, Zeit für eine Mittagspause- direkt am Gipfel
Gschmeidigst:
Voll gestärkt wird nach der Pause losgeschossen so dass eine Klimometerlange Staubfahne bleibt
Ungewohnt gewordene Worte fallen: technisches Problem. Diesmal hat der G ein Problem.
Einer der vier Stossdämpfer der VA hat sich oben gelöst. Wir versuchten den Bolzen wieder ins Gewinde zu bekommen doch es klappte nicht. Einerseits haben diese Bilstein Dämpfer einen beachtlichen Druck drauf, andererseits gibt es in den Motorraum Null Platz. Nicht mal asiatische Kinderfinger kommen dort hin.
HBZ+ BKV sowie mind. eine Hydraulikleitung müssen dafür ausgebaut werden... nichts was wir hier auf der Wiese machen wollen. Also wird der Dämpfer ausgebaut und der G ab sofort etwas sanfter bewegt.
Es folgt eine schöne Abfahrt ins Tal...
Kurzzeitig auf frisch vergößertem Weg
Wir verlassen also die langbesonnen Almwiesen und fahren im zeitig schattigen Tal.
Es wir auffallend viel Asphalttiert. Ebenso auffällig ist aber das scheinbar stets das Material mitten drinnen ausgeht. Die häufigen Übergänge zwischen frischem Asphalt und löchrigem Wellblechschotter könnten schärfer nicht sein.
Königsfeld, einer mehrerer Orte einst von Deutschsprachigen besiedelt.
Am Ende des Tales noch mal sonnig, aber auch staubig, kurzum schlechte Sicht.
Wir erreichen unseren letzten Zeltplatz prompt als die Sonne untergeht.
Routiniertes Aufstellen rundum.
Bequeme Holzsuche mit Stefan zusammen.
Auch der letzte Abend lässt sich nicht Lumpen und bietet uns bewegenden Abendhimmel.
Es folgt ein gemütlicher Abschluß am lange brennenden Lagerfeuer.
paar Bilder folgen noch, Gruß Jakob | _________________ Offroad in den Karpaten: https://de-de.facebook.com/TransKarpatenOffRoadTours/ |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Wienerwald Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2036 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Niva 2121-1 |
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Verfasst am: 23.10.2018 20:17:27 Titel: |
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TAG 7: (halber Tag)
In gewohnter Manier weckt uns die Sonne
Unser letzter Morgen im Grünen.
Bequeme 210cm Liegefläche
Uns wird der kommende Abschied mal wieder gar nicht leicht gemacht...
Andrew findet direkt neben dem Zeltplatz Pilze:
So schön es hier auch ist, wir fahren los.
Durch einige Ortschaften...
... um dann doch noch mal bisschen Offroad zu fahren.
Paralell zu den Gleisen fahren wir im oder neben dem Fluß.
Vorwäsche zur Autowäsche am Nachmittag
Haupt Ost- Westverbindung, und gar nicht wenig frequentiert.
Danach fahren wir wieder durch Ortschaften...
... little India again
Drei der vielen Brücken heute... bitte um Vorsicht mit spitzen Stöckelschuhen
Traditionelle Autowäsche am Ende jeder Tour.
Abends, nach wohltuender Dusche, gemeinschaftliches Abschlußabendessen im Restaurant. Diese Woche ist, mal wieder, wie im Flug vergangen und wird durchwegs Positiv in Erinnerung bleiben.
Zwei Nivas fuhren einen Teil der weiten Heimfahrt nach Deutschland mit dem Zug, von Humenné nach Prag, immerhin über 600km.
Hoffe der Bericht gefällt... und motiviert für kommende Saison
Gruß Jakob | _________________ Offroad in den Karpaten: https://de-de.facebook.com/TransKarpatenOffRoadTours/ |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 23.10.2018 20:35:21 Titel: |
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Danke für die Bilder. | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Brilon Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Nissan Terrano 2, BMW 320i Touring, Fendt Farmer 108 LS, |
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Verfasst am: 24.10.2018 14:59:01 Titel: |
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Super Tour!
Toller Bericht!
Danke dafür!
Gruß
Manfred | _________________ Der Weg ist das Ziel, wenns schwierig wird nimm nen Terrano! |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 24.10.2018 23:02:56 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2009 Wohnort: Transkarpatia, Ukraine Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Lada Niva 1985, Lada Niva M 2010, Nissan Patrol Y60 Station 1991 |
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Verfasst am: 26.10.2018 12:50:14 Titel: |
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Asconajuenger hat folgendes geschrieben: | Sau Geiles Abenteuer.
Wenn der Fronti mal soweit fertig ist möcht ich sowas auch mal machen. Aber eventuell müsst ich dann lieber eine etwas einfachere Strecke zum anfang wählen. |
Normaly, tour can be heawy only after lot of raine. And if it dry, i dont see any problems drive with Frontera. Ewen if it wet.
In 90% mud areas possible owerdrive. Ewerybody select own way, enter or ower drive mud places.
And if some problems, for suare we will help you!) | _________________ Off-road tours in Ukraine Karpathians
www.karpatentours.com |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2009 Wohnort: Transkarpatia, Ukraine Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Lada Niva 1985, Lada Niva M 2010, Nissan Patrol Y60 Station 1991 |
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Verfasst am: 26.10.2018 12:55:04 Titel: |
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bukarest hat folgendes geschrieben: | @ Richy !!
WEnn der Fronti schnell genug fertig ist, komm ich noch mit und paar andere auch....
Gruß
Peter
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Always wellcome!!! Good idea, only Frontera tour!) | _________________ Off-road tours in Ukraine Karpathians
www.karpatentours.com |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: New Jersey / USA Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Jeep Grand Cherokee WG 2.7CRD 2004 2. ex-Nissan XTerra 4.0S 2008 3. ex-Jeep Wrangler YJ 4.0 1993 |
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Verfasst am: 27.10.2018 14:24:52 Titel: |
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Super, vielen Dank für den Bericht! | _________________ "Offroading is the most fun, you can have with your cloths on." (Bruce Garland, Australian Rallyedriver)
The Movie: Desertdriving in Qatar
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