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TransKarpaten OFF-ROAD Tour September 18
erste Eindrücke, Bildbericht folgt

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bukarest
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1. frontera A
BeitragVerfasst am: 15.10.2018 15:20:29    Titel:
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@ Richy !!

WEnn der Fronti schnell genug fertig ist, komm ich noch mit und paar andere auch.... Nee, oder?

Gruß
Peter Hau mich, ich bin der Frühling




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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 15.10.2018 20:33:07    Titel:
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TAG 3:

Über Nacht wurde die Wiese und Alles darauf richtig nass.



Die Sonne kommt jetzt, Mitte September, erst recht spät.



Nur eine kleine Stelle bekommt früher Sonne, also gleich mal das Zelt zum Trocknen umgestellt:





Dampfendes Dachzelt



Sehr scharfe Kontraste



Zeit für Abfahrt, auch wenn noch nicht ganz trocken.



Doch wir kommen nicht weit. Gleich nach der ersten Flussdurchfahrt ging Christians Niva aus. Also Sicherungen, Sensoren usw. Prüfen...







Eine seitliche Sicherung (Steuergerät) wurde ersetzt, auf zur Tankstelle





Nebenan wird vor Altem Neues geschaffen- Blockhäuser:



Hier, an der Tankstelle, ist der G wirklich groß. Durstig wie ein LKW.





Durch die Ortschaft ...



... mit staubfreien Asphaltstrassen:





Eine der ältesten Holzkirchen in den Karpaten. Leider stark baufällig, die Schindeldeckung hat schon einige Löcher traurig



Eine prachtvolle Zeder:















Es folgt ein kleiner Pass...









... doch wir kommen nur den halben Weg hoch. Christians Niva ging wieder aus und jetzt fliegt sogar eine doppelt so starke Sicherung sofort. Zwei Stunden probieren wir alle möglichen Sensoren, Kabel, Kontakte, Relais,... durch, ohne Erfolg.
Ein Abschleppwagen (schon wieder! Obskur ) ist am Weg.



Es ist bekannt das der Niva im Laufe der Jahrzehnte immer mehr Kabel und Relais bekam, doch stets nur halbherzig dazu platziert montiert. Kontakt von Kabel und Blechkanten sind leider keine Seltenheit. Wut









Der Motorraum ist bis aufs letzte Eck ausgefüllt, auch Gasanlage ist verbaut.



Weiter läuft die Fehlersuche per Lichttest...



Wenige Meter neben der Strasse große Mengen an Steinpilzen. Heuer gibt es derzeit besonders viele Pilze und Schwammerl in den Transkarpaten.





Zelttrocknung in der Mittagssonne







Nach Jause suchte Stefan weiter und fand den Fehler. Im selben Moment kam der Abschleppwagen an! Grins Supi Winke Winke



Also Abschlepper wieder Heim geschickt und die Problemstelle beim Krümmer entschärft. (Links der dunkle Fleck ist von Kabelkontakt/ Kurschluß)





Ein Elektriker beim Pfuschen im Urlaub rotfl



Muuhh







Typisches Straßenbild: mehr Holztransporter als PKW





Über zehn Jahre wird hier schon an einem Wasserkraftwerk gebaut, bald könnte dieses ans Netz gehen...



Wir Schlengeln uns eine steinige Straße den Berg hinauf...



Unten ist längst die Sonne verschwunden, hier heroben ist die goldene Stunde noch voll im Gange.



Es folgen ca. 20 Kilometer am offenen Höhenrücken bei grenzgenialen Lichtverhältnissen. Hier eine kleine Auswahl der Fotoausbeute:



Eigentlich müssen wir dankbar sein das Christians Niva heute zwei mal Streikte und viel Zeit vernichtete, nur so kamen wir in diesen besonderen Genuß bei solch einem Licht in solcher Umgebung zu fahren YES



























Grenzstein aus K&K Zeiten...



































Inzwischen wird es recht dunkel, doch weiterhin mit prächtigen Farbenspiel im Westen.



Die Gruppe fällt auseinander, auf den letzten Kilometern zum Zeltplatz.



Die letzten Meter sind mit reichlich Verschränkungstellen gespickt, ohne Tageslicht ist es deutlich schwerer die richtige Spur zu wählen.



Angekommen zaubert Andrew in Windeseile Viel und Gutes aus dem Dreibein...



... befeuert mit trockener Bergfichte und Wacholder Smile



Es folgt ein sehr lauer windstiller Abend auf knapp 1700 Meter Höhe.


bis bald, Gruß Jakob

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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 17.10.2018 20:54:26    Titel:
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TAG 4:


Täglich Grüßt das Murmeltier? Nein, die Sonne! Winke Winke



Ein Start in den Tag wie er sein soll, zumindest im Urlaub Heiligenschein Völlige Ruhe und faszinierende Aussicht YES



Die Aussicht versinkt dann bald hinter Rauchzeichenversuchen mit feuchten Fichtennadeln Supi







Quasi windstill Ja ... natürlich vor Abfahrt: Feuer aus!



Wir brechen wieder, wie gewohnt, um 10 Uhr auf, und es geht genau so schön wie Gestern Abend weiter YES

















So hart die Aufstiege auch sind, heroben auf den Poloninas darf man sich über viele Kilometer auf einfachen Wiesenwegen freuen... welche zwischendurch durchaus sehr steil werden.



Die Neigungen und tatsächlichen Höhenunterschiede lassen sich kaum auf Fotos festhalten, an einem Tag wie heute sind jedenfalls leicht über 3000 Höhenmeter drinnen.























Wir erfreuen uns neben dem perfekten Wetter auch am bisher technisch problemlosen Tag...



... doch später wird sich meine Benzinpumpe im Steilhang noch mal bemerkbar machen... Nee, oder?













Die Bilder braucht man nicht zu erklären, es reicht überhaupt ein einziges Wort um den ganzen Tag zu Beschreiben: Gmiatlich (Gemütlich)



Wobei das nicht für das Fahren gilt, wir machen eine ordentliche Strecke bis zum Abend.

















Wir näheren uns wieder den Bäumen... und was für Welchen Love it





... einen weiteren Steilhang geschafft...















Man beachte die vielen Wolken am Himmel Ätsch







Wir tauchen in den Wald... wo natürlich Gatsch nicht lange auf sich warten lässt Smile











Eine böse Steilstufe gepaart mit einer Doppelkurve. Da fällt Schwung mitnehmen quasi flach, somit fehlte Stefan die Kraft am Schluß:





Patrol opfert hier einen Teil vom Kotflügelplastik...



Der "Langsame" Niva kommt einwandfrei hinauf.



Das darf noch als echter Wald bezeichnet werden YES



Saftig grüne Blätter, Erinnert mehr an Anfang Juli als Ende September Unsicher





Wirken lassen!



Ein weiterer Steilhang, diesmal auch etwas länger. Hier riss der Benzinzufluß prompt im steilsten Stück ab, wieder fehlt es der mech. Membranensaugpumpe an "Kraft".



Stefan schafft es auch nicht aus eigener Kraft hinauf, also darf der G mal wieder Ziehen. Hier auch das erstemal mit sichtlichen Anstrengungen. Viel Reifenschlupf musste vom Motor abgefangen werden um oben an zu kommen... Video folgt...











Beim höchsten Gipfel heute wird Mttagspause eingelegt Heiligenschein









Zweite Dichtung vom Pumpenantreib wird entfernt... danach gab es nie mehr Probleme in Steilpassagen Smile





Smile





War nicht sehr billig ein großes Dreieck extra für das Gruppenfoto zu organisieren Respekt





















Test: Benzinpumpe läuft YES



Wieder geht es in den Wald... Smile













Es dauerte lange, doch prompt nach großen Sprüchen fuhr sich Egidijus in einem vermeintlich kleinem Gatschloch fest: die Reaktion der Gruppe war lautstark rotfl



Zwischen den Gatschlöchgern selbst im Wald gut staubig Obskur





Wieder so eine Stelle wo fast jeder eine andere Spur probiert...



... und natürlich sind manche weniger gut Smile













Es brauchte zwei ein halb Seillängen um den Landcruiser wieder flott zu bekommen



Als Belohnunh werden noch mal beide schweren Spuren mit viiieeel Gas "gefahren" Smile









Unsicher







Winden sind hier im Wald gut gefragt Ja









Kurz vor dem Talboben verlassen wir den dichten Wald, und es geht sich genau noch der letzte Moment vom Sonneuntergang aus Heiligenschein



Zwei einzelne riesige Felsen am Anfang vom Weg



Von hier geht es nur wenige hundert Meter, an einen kleinen Platz direkt am Fluß.



Kontrolle der Längslenkerschrauben...







Alle freuen sich über das schöne Wasser und nutzen es zur Körperwäsche.





Dank gutem Hartholz sitzen wir wieder länger am schönem Feuer, eine weitere windstille und laue Nacht.




bis bald, Gruß Jakob

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powdersnow
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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 21.10.2018 00:56:46    Titel:
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TAG 5:



So angenehm das sanfte Bachrauschen Nachts auch ist, es garantiert leider quasi auch einen feuchten Morgen:



Die Sonne erreichte uns aber selbst im tiefen Tal deutlich vor Abfahrt... nach der vorabendlichen Körperreinigung möchte ich zumindest ein paar der vielen Kilo Staub aus Niva wischen... Hau mich, ich bin der Frühling Nee, oder?



Zuerst fahren wir in eine Ortschaft für ein wenig Proviant, vor allem aber Treibstoff.



Ein paar Eindrücke vom Fahren:

















Nach den vielen schönen Häuschen mit gepflegten Gärten tauchen wir wieder ins echte Grün ein...





Bei einer gerade noch rinnenden Quelle fassen wir Wasser. So angenehm unklompiziert das "aktuelle" Wetter auch ist, die Schattenseite des stabilen Dauerhochs über Europa sieht man ja auch in Deutschland inzwischen deutlich. So versiegten auch in den Karpaten viele Quellen, und Andere führen nur noch einen Bruchteil. Viele Felder bringen Heuer nichts ein da alles
vor Fruchtreife vertrocknet ist und natürlich der Staub Wut traurig



Recht steinig geht es kontinuierlich bergauf



Wo sich der Wald lichtet warten schöne Aussichten:







Wenn schon die Laubfärbung der Zeit nach hängt, zumindest das Sonnenstand ist deutlich herbstlich Love it







Von der hellen Wiese geht es direkt in dichten Altwald...



...wegen den Unmengen an gefallenem Bäumen auch als Trialwald bekannt Smile



Mit Niva muß man teilweise recht sorgsam fahren, der Landcruiser hatte oft teils keine zwei Zentimeter Luft, zu wenig für den G. Er musste einmal andersrum durch Bäume fädeln als alle Anderen













Die Bäume fielen alle bei einem starkem Gewittersturm vor zwei Jahren. Es dauerte bis der Weg wieder befahrbar war, mit kleinem Gefährt, und das ganze viele wunderbare Buchenholz bleibt einfach liegen. So dürfen auch Baumriesen wie dises stehen bleiben... bis wieder ein Sturm ungünstig weht...



Hier ist ausnahmsweise der G Fahrer am meisten gefordert, meistert aber alle Engstellen mit ausreichend Gefühl.
Alle Kamen ohne Dellen duch Heiligenschein







Obwohl schon Ende September ist es so warm das wir lieber im schattigen Wald Mittagspause machen Obskur









Nach der Stärkung geht es weiter im Wald, weniger liegende Bäume dafür feuchter Smile





Kein Durchkommen mit dem G, also auch links Ausweichen:



Da insgesamt vier Bäume gleichzeitig das Auto umzingeln wird auch das Zurückfahren zur Millimeterarbeit:





Auch die Umfahrung ist knapp, geht aber:



Der an sich schon große Landcruiser im Vergleich:











Zu tiefe Spurrinnen und zu rutschig...





So geht es auch Smile



Und so auch Smile





Recht unebener Weg Ja





Die Gatschlöcher werden größer...



... und es wird Keines ausgelassen Respekt









Kleine Lichtung dazwischen:







Noch mal eine richtig enge Stelle...



Auch mit 0815 Patrol GR Millimeterarbeit:





Beim G kommt der Baum fast bis zur Felge...





... Nivas mit freier Fahrt Ätsch







Obwohl so trocken führt Romi zu ausreichend Gatsch YES







Im Juli wühlte sich hier ein Pinzgauer respektabel durch, mit fast zehn facher Leistung ist es mehr ein Durchtauchen:









Doppelpack, Christian und ich fuhren uns zeitgleich fest, jeder in anderer Umfahrung des großen Loches Supi













Es folgen viele weitere gatschige Stellen...



... gefolgt von lichten Hochflächen:













Sind beides Viersitzer! rotfl











Langsam geht die Sonne Richtung Horizont, wir erleben noch einmal eine wunderbare Abendstimmung ganz heroben Love it YES





Wer erkennt den Schattenumriss?



Bevor es zum Zeltplatz geht muß noch ein feuchter Waldabschnitt gemeistert werden...







Auch wenn nicht immer am ersten Versuch kommen alle aus eigener Kraft durch und weiterhin alle ohne technische Probleme. Hat die Woche noch so intensiv begonnen, inzwischen haben wir schon fast vergessen wo überhaupt die Werkzeugkästen sind Ätsch



Bei prachtvollster Abendstimmung fahren wir die letzten Meter zum Zeltplatz...



... völlig frei gelegen:





Während im Tal längst schattig geniesen wir noch eine Stunde Sonne...





Das Feuer ist gesichert, beste trockene Bergbuche Vertrau mir



Das Abendrot wurde fast bestechend intensiv ...





Blick von oben auf das Lager:



Wegen Verdacht auf Radlagerschaden wird die Bremse gereinigt... und der vermeintliche Lagerschaden ist hinweg YES



Könnte unschöner sein Heiligenschein







Abendessen bei farbenfrohen Himmel mitsamt hellen Vollmond Obskur Smile





"Handynetzsuche" spät Abends...



Die Nacht wird wieder windstill und ungewöhnlich warm.


bis bald, Gruß Jakob

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Riggerting
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1. LR Discovery 4
BeitragVerfasst am: 21.10.2018 07:53:50    Titel:
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Toller Bericht und super Bilder! Da will man gleich wieder los. ;)
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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 22.10.2018 23:41:20    Titel:
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TAG 6:


Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:



Alle genießen den perfekten Morgen hoch oben...



... und endlich kommen die Braterdäpfel vom Abend in die Pfanne Smile







An Herbst erinnert nach wie vor nur der Sonnenstand, bereits um 10:00 Uhr zu warm für lange Hose- auf 1600 Meter Obskur







Wir haben heute noch mal einige Höhenmeter vor uns, da darf es ruhig ein deftiges Frühstück sein Ja





Windstill und wolkenlos zeigen sich die Berge uns auch am letzten Tag.





Direkt nach dem Zeltplatz der erste Steilhang, und viele folgen.





Blick nach oben... unbearbeitet!





Links und Rechts Reizüberflutung... und doch soll man als Fahrer auch nach vorne Schauen Vertrau mir












Nach Tagelangem Regen kann das Fahren hier heroben sehr anspruchsvoll sein. Jetzt ist es einfach nur schön. Ist auch in Ordnung Heiligenschein





Wir fahren den Kammweg über dem See, Reizüberflutung rundum Smile

















Gleich folgen zwei Nahaufnahmen aus dem hier befahren Hang:



Verschränkungstelle mitten im Steilhang Ja





Nur im Winter kann es noch schöner sein Love it



Gute Fernsicht, doch nicht ganz perfekt... damit nicht der Eindruck entsteht wir wären diese Woche verwöhnt worden Ätsch





Den Kamm entlang fahren wir später runter zum See, stets auf der Sonnenseite Smile



Wir machen eine genussvolle Pause am See, welcher noch überraschend warm ist.









Suchbild: wer findet mich?





















.
Auflösung: im roten Kreis Winke Winke



Gegenfoto:











Von so einem Plätzchen möchte man gar nicht weg... doch es geht ja wunderschön weiter Tröst



Absolute Toplage für ein Wc! rotfl



Noch gibt es feuchte Feuchtgebiete...



Nach dem See geht es noch mal ordentlich hinauf...





... wie man hier sieht Smile



Obligatorischer Gipfelkreuzhalt







Ein Himmel wie gemalt Love it







join the adventure! YES

















AMG Kraft- ungezügelt:



Niva Kraft- ausreichend:



Mopedfahrer fährt sich durch die Gruppe, bis er direkt vor mir am Beginn des Steilhanges stürzt. Richtet sich dann etwas unbeholfen wieder auf um schlagartig auf zu sitzen und es erneut zu probieren. Diesmal mit viel Schwung aber nicht deutlich mehr Kontrolle... ging gut, zum Glück.







Kilometer um Kilometer folgen wir dem Kamm entlang, mit stets neuen Aussichten







Inzwischen fährt die ganze Gruppe souverän die steilsten Hänge hoch, auch mit losem Schotter wie hier.





Die Mägen knurren, Zeit für eine Mittagspause- direkt am Gipfel YES











Gschmeidigst:



Voll gestärkt wird nach der Pause losgeschossen so dass eine Klimometerlange Staubfahne bleibt Supi











Ungewohnt gewordene Worte fallen: technisches Problem. Diesmal hat der G ein Problem. Unsicher





Einer der vier Stossdämpfer der VA hat sich oben gelöst. Wir versuchten den Bolzen wieder ins Gewinde zu bekommen doch es klappte nicht. Einerseits haben diese Bilstein Dämpfer einen beachtlichen Druck drauf, andererseits gibt es in den Motorraum Null Platz. Nicht mal asiatische Kinderfinger kommen dort hin. Nee, oder?



HBZ+ BKV sowie mind. eine Hydraulikleitung müssen dafür ausgebaut werden... nichts was wir hier auf der Wiese machen wollen. Also wird der Dämpfer ausgebaut und der G ab sofort etwas sanfter bewegt. Grins





Es folgt eine schöne Abfahrt ins Tal...













Kurzzeitig auf frisch vergößertem Weg







Wir verlassen also die langbesonnen Almwiesen und fahren im zeitig schattigen Tal.









Es wir auffallend viel Asphalttiert. Ebenso auffällig ist aber das scheinbar stets das Material mitten drinnen ausgeht. Die häufigen Übergänge zwischen frischem Asphalt und löchrigem Wellblechschotter könnten schärfer nicht sein.



Königsfeld, einer mehrerer Orte einst von Deutschsprachigen besiedelt.



Am Ende des Tales noch mal sonnig, aber auch staubig, kurzum schlechte Sicht.







Wir erreichen unseren letzten Zeltplatz prompt als die Sonne untergeht.



Routiniertes Aufstellen rundum.



Bequeme Holzsuche mit Stefan zusammen.



Auch der letzte Abend lässt sich nicht Lumpen und bietet uns bewegenden Abendhimmel.



Es folgt ein gemütlicher Abschluß am lange brennenden Lagerfeuer.






paar Bilder folgen noch, Gruß Jakob

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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 23.10.2018 20:17:27    Titel:
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TAG 7: (halber Tag)

In gewohnter Manier weckt uns die Sonne Smile



Unser letzter Morgen im Grünen.





Bequeme 210cm Liegefläche Smile



Uns wird der kommende Abschied mal wieder gar nicht leicht gemacht...



Andrew findet direkt neben dem Zeltplatz Pilze:





So schön es hier auch ist, wir fahren los.



Durch einige Ortschaften...













... um dann doch noch mal bisschen Offroad zu fahren.



Paralell zu den Gleisen fahren wir im oder neben dem Fluß.



Vorwäsche zur Autowäsche am Nachmittag YES











Haupt Ost- Westverbindung, und gar nicht wenig frequentiert.











Danach fahren wir wieder durch Ortschaften...







... little India again Smile







Drei der vielen Brücken heute... bitte um Vorsicht mit spitzen Stöckelschuhen Ja







Traditionelle Autowäsche am Ende jeder Tour.







Abends, nach wohltuender Dusche, gemeinschaftliches Abschlußabendessen im Restaurant. Diese Woche ist, mal wieder, wie im Flug vergangen und wird durchwegs Positiv in Erinnerung bleiben. YES



Zwei Nivas fuhren einen Teil der weiten Heimfahrt nach Deutschland mit dem Zug, von Humenné nach Prag, immerhin über 600km.




Hoffe der Bericht gefällt... und motiviert für kommende Saison YES


Gruß Jakob

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BeitragVerfasst am: 23.10.2018 20:35:21    Titel:
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Danke für die Bilder.

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BeitragVerfasst am: 24.10.2018 14:59:01    Titel:
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Super Tour!
Toller Bericht!
Danke dafür!

Gruß
Manfred

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BeitragVerfasst am: 24.10.2018 23:02:56    Titel:
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Super - danke schön!
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Romi2121
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BeitragVerfasst am: 26.10.2018 12:50:14    Titel:
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Asconajuenger hat folgendes geschrieben:
Sau Geiles Abenteuer.
Wenn der Fronti mal soweit fertig ist möcht ich sowas auch mal machen. Aber eventuell müsst ich dann lieber eine etwas einfachere Strecke zum anfang wählen.


Normaly, tour can be heawy only after lot of raine. And if it dry, i dont see any problems drive with Frontera. Ewen if it wet.
In 90% mud areas possible owerdrive. Ewerybody select own way, enter or ower drive mud places.
And if some problems, for suare we will help you!)

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BeitragVerfasst am: 26.10.2018 12:55:04    Titel:
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bukarest hat folgendes geschrieben:
@ Richy !!

WEnn der Fronti schnell genug fertig ist, komm ich noch mit und paar andere auch.... Nee, oder?

Gruß
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Always wellcome!!! Good idea, only Frontera tour!)

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BeitragVerfasst am: 27.10.2018 14:24:52    Titel:
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Super, vielen Dank für den Bericht!

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The Movie: Desertdriving in Qatar

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