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Y60 Offroad-Projekt

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pfalz-sprinter
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...und hat diesen Thread vor 2053 Tagen gestartet!


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1. Sprinter 4x4, kurz und flach
2. Discovery 3
BeitragVerfasst am: 10.09.2018 12:20:35    Titel: Y60 Offroad-Projekt
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Hallo Zusammen.

Seit gestern bin ich nun stolzer Besitzer eines langen Y60, 2.8 TD. Es ist ein 97er mit ca. 213tkm.

Der Gute soll nun soweit wieder in Schuß gebracht werden daß er mir als Offroad-Fahrzeug für die Touren dienen kann die der Sprinter nicht schafft (oder für die er mir zu schade ist), dafür soll er auch entsprechende, sinnvolle Verbesserungen bekommen. Generell gilt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich Winke Winke

Bzgl. Verbessererungen schwebt mir aktuell vor:

- Fahrwerk 4" höher mit tauglicher Abstimmung
- evtl. noch ein Body-Lift, falls notwendig
- Reifen, so groß wie nötig um (in Kombination mit dem Fahrwerk) eine vernünftige Geländegängigkeit zu erreichen
- HD-Windenstoßstange vorne (natürlich mit Winde)
- Schnorchel
- anderer Fahrersitz, evtl. Recaro Orthopäd o.ä.

Als erstes wollte ich das Thema Fahrwerk und Reifen angehen. Dazu habe ich schon viel gelesen hier im Forum, die Beiträge waren aber schon alle älter und meist auch ohne das letztendliche Ergebnis.

Daher die Fragen frisch formuliert: Was könnt Ihr empfehlen um auf eine geländetaugliche Höhe zu kommen, welche Komponenten werden dazu benötigt und welche Reifen sind möglich/sinnvoll. Das Ganze soll natürlich auch Tüv-tauglich sein, evtl. hat ja auch Jemand noch einen Tip bzgl. einer Offroad-affinen Tüv-Stelle in der Pfalz Love it Love it
Wie schon geschrieben, das Ganze soll tauglich und haltbar sein. Ich bin bereit das dazu nötige Geld in die Hand zu nehmen, will aber auch keine Kohle unnötig versenken ...

´bin gespannt auf Eure Tipps und Erfahrungswerte und werde im Gegenzug vom Umbau und meinen daraus resultierenden Erfahrungen berichten ;-)

Danke vorab und Gruss

Joerg
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 10.09.2018 16:31:36    Titel:
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Mit TÜV hast du bei 4" ein Problem!

6cm OME ist mit TÜV.
Trailmaster auch, taugt aber nicht viel, da es nach kurzer Zeit durchsackt und dann irgendwann bricht.

Suche dir erst einmal einen Prüfer.
Sprich das durch und baue dann um.

Du kannst, wenn du das OME Gutzachten hast nur die Federn mit Spacer verbauen und kommst so auch auf 4".
Dazu noch passende Dämpfer in entsprechender Länge.
BL braucht es dann für 35iger nicht unbedingt.
Die bekommst du wegen der Abweichung der Gesamtübersetzung aber eh nur sehr schwer eingetragen.
Zulassung als LKW, dann hast du maximal 8% Abweichung.
Oder 5.12er Übersetzung aus Italien kaufen und damit leben, das sie deutlich schlecht als die von Nissan ist und brechen kann.

33iger sind für vieles ausreichend.
6cm Fahrwerk und die restliche Kohle in eine VA Sperre und sinnvolles Motortuning investieren.
Damit fährst du den meisten davon.

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pfalz-sprinter
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1. Sprinter 4x4, kurz und flach
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BeitragVerfasst am: 10.09.2018 17:13:33    Titel:
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Hallo Thorsten.

Danke für die schnelle Antwort. ... die war wohl deshalb so schnell da weil wir so nah beisammenwohnen ;-)

Das mit den Spacern habe ich schon öfter gelesen. Bringt es einen Nachteil 6+4 gegenüber 10 ?

Die amerikanischen Reifngrößen verwirren mich. Welcher Größe würde das denn in "unseren" Maßen entsprechen ?

Der Patrol ist als PKW zugelassen, mir schwebt (im 2ten Schritt) ein Umschreibung als WoMo vor. Wieviel Abweichung darf er dann als PKW haben ?

Danke vorab und Gruss von DÜW nach Lu

Joerg
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Matthias
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1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
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BeitragVerfasst am: 10.09.2018 17:42:55    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:

6cm Fahrwerk und die restliche Kohle in eine VA Sperre und sinnvolles Motortuning investieren.


Was ist denn in deinen Augen sinnvolles Motortuning? LLK, größere Einspritzpumpe?



33er kannst du gut mit 285/75R16 ersetzen.
Am Patrol kannst du deine Böschungswinkel noch gut optimieren. Vorne und hinten.
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pfalz-sprinter
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1. Sprinter 4x4, kurz und flach
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BeitragVerfasst am: 10.09.2018 17:49:25    Titel:
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Hallo Matthias.

Danke für die Info. Sind die 33er normalerweise leicht einzutragen ?

Das mit den Böschungswinkeln ist interessant. ich denke voren wird das mit einer HD Windenstoßstange schon besser. HInten ist bestimmt schwieriger. Hast Du dazu mehr Infos (also vorne und hinten ;-) und evtl. sogar Bilder ?

Danke und Gruss

Joerg
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 10.09.2018 18:24:12    Titel:
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33iger sind noch im Rahmen des eintragbaren.
ca. 6%.
Mit LKW Eintragung geht das noch.
Dazu verlierst du nicht all zu viel an Spritzigkeit, wenn man beim 2.8er überhaupt davon sprechen kann.

Mit einem Ladeluftkühler vom Y61 und deren Ansaugbrücke kann man ein paar PS generieren.
Turbolach bekämpft man am besten mit einem modernen Turbolader.
Er muss nicht wirklich größer sein, wenn man Wert auf ein frühes ansprechen legt.
Bei einem wastegategeregelten ist das Ideal bei einem kugelgelagerten mit gefrästen Verdichterrad erreicht.
Die kosten leider richtig Geld!

Eine günstige Alternative sind VTG Turbolader.
Man muss ein wenig basteln, aber es gibt einen, der fast ideal für den Patrol ist.
Ausgelegt für 170PS, vom 3l Iveco mit T25 Flansch!
Lässt sich also problemlos anbauen.
Rumpfgruppe muss aber gedreht werden, und da fängt die Arbeit an.
Ansteuern kann man ihn über eine kleine Ventilsteuerung und ein daves valve aus Australien.
Man muss nur beim starten und vor dem abstellen den Lader "runter fahren". Über ein Magnetventil das Vakuum von der Dose wegschalten damit der Drallregler sich öffnet und der Turbolader an Drehzahl verliert.
Sonst stirbt er einen schnellen Tod!

Bei meinem TD42 hatte ich damals bei 1100 Umin vollen Ladedruck anstehen. Mit dem originalen wastegate gesteuerten waren es 2300 Umin.
Der Drehmoment Gewinn bei niedrigen Drehzahlen war enorm!!!
Damit gleicht man große Reifen problemlos aus, da fast keine Anfahrschwäche mehr vorhanden ist.
Man muss nur noch die Pumpe etwas aufdrehen bis kurz vor die Rußgrenze, um sie an die kälter Luft vom LLK anzupassen.
Ich garantiere euch, das ihr den 2.8er nicht wieder erkennt!
Suchen muss man nach einem Garrett GT2260V. Nicht zu verwechseln mit dem BMW Lader.

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DerAnfänger
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1. Patrol Y60/Y61
BeitragVerfasst am: 10.09.2018 18:34:08    Titel:
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Kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen. Preis/Leistungsmäßig halte ich es für das sinnvollste ein 2" OME zu verbauen (bei Bedarf auch mit Spacern) und 33er Reifen (33x10.5 oder 33x12.5 - ist Geschmackssache). Alternativ auch 285/75R16, haben fast die selbe Höhe und sind auf Reisen eventuell praktischer, da viele Y61 und Land Cruiser ebenfalls diese Größe fahren.

Wie Thorsten schon schrieb, am besten alles vorher mit einem Prüfer absprechen. 33er/285er sollten relativ einfach einzutragen sein, da beim Y60 diese Größe recht oft gefahren wird und auch die Tachoabweichung gegen 0 gehen sollte.


BL, 35er, Diffübersetzung kann man im Nachgang immer noch angehen. Erstmal fahren, dann merkt man ganz allein wo noch Bedarf besteht. Die Böschungswinkel lassen sich wohl am einfachsten durch angepasste Stoßstangen optimieren, wobei nicht jeden HD Windenstoßstange diesen wirklich verbessert.

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Wer schützt uns vor den Umweltschützern?!
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pfalz-sprinter
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1. Sprinter 4x4, kurz und flach
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BeitragVerfasst am: 10.09.2018 20:48:58    Titel:
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Hallo.

Ja, dann probiere ich es mal mit 2" OME, welche Dämpfer würdet Ihr empfehlen ?

Die 33er sind 15", oder ? Meinen Wunschreifen (Cooper STT Pro) gibt es in 285/75-16 nur bis 110km/h, in 33/15.5-15 auch bis 140km/h. Welche Felgen brauche ich für die 33er, passen die Originalfelgen ? Falls nicht, welche Stahlfelgen könnte ich nehmen (möchte kein Alu), gibt es welche mit Gutachten ?

Hat evtl. auch Jemand das Gutachten für die OME Federn ? Dann kann ich die ganzen Sachen mal zusammentragen und zum Tüver laufen, ohne "Substanz" kann/will der vermutlich auch nix sagen ...

Leistungsteigerung würde ich auch mal aufschieben. Bei der Probefahrt war ich ehrlicherweise überrascht wie gut er geht. ´hätte mit weniger gerechnet (´habe noch einen 2004er Ranger (2,5l, 109 PS), der ist noch viel steifer)).

Noch ein andere Frage: Die Riemenscheibe auf der Kurbelwelle eiert stark. Ist das eine "entkoppelte" (also mit Gummi dazwischen) ? Ist etwas schwierig hier Infos zu finden da die meisten Teilehändler die nicht (mehr) im Programm haben.

Danke und Gruss

Joerg
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pfalz-sprinter
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1. Sprinter 4x4, kurz und flach
2. Discovery 3
BeitragVerfasst am: 10.09.2018 20:54:43    Titel:
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Nochmal Hallo.

Da ist mir noch was eingefallen: Kennt Ihr eine Quelle für ein/das Werkstatthandbuch ? Darf auch gerne elektronisch sein ...

Und hat Einer eine Liste der Sicherungen ? In der Betriebsanleitung gibt es die leider nicht. `möche mal schauen ob das Problem mit der Hinterachs-Diff.-Sperre (Kontrolllampe geht nicht, Funktion aktuell unklar) evtl. nur an einer Sicherung liegt (die Hoffnung stirbt zuletzt ;-) ...

Thx und schönen Abend

Joerg
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ChrisNbg
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BeitragVerfasst am: 10.09.2018 21:48:49    Titel:
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Die billigste Höherlegung geht mit den Y61er Federn in deinem Y60.
Sollen ca. 50mm bringen.

Hätte sogar noch einen Satz von meiner Karre hier liegen. Schön in BJ2000-Patina-Optik. Fällt keinem TÜV auf Ätsch

Grüße
Chris
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 11.09.2018 07:18:51    Titel:
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Wenn du bei 2" bleibst, kaufe ein komplettes Fahrwerk.
Da machst du nichts falsch.

33iger gibt es auch in 16".
Viele nehmen vom Y61 die breiten 16" Felgen.
Würde ich auch machen.
So kannst du, wenn dir die Bremsleistung, die bei größeren Reifen abnimmt, durch eine Y61 Bremsanlage wieder verbessern.
Die passt nur mit Glück in die 15" Felgen.

Y61 Federn sind wirklich nicht schlecht.
Aber bitte die originalen 61iger Dämpfer dazu fahren.
Dann hast du ein sehr angenehmes zu fahrendes und haltbares Fahrwerk.

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BeitragVerfasst am: 11.09.2018 10:01:06    Titel:
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Hi Joerg,

zu den Reifen ist ja genug gesagt worden. Es gibt auch Teilenummern für kleinere Ritzel des Tachogebers, falls da was anzupassen ist.

pfalz-sprinter hat folgendes geschrieben:

Das mit den Böschungswinkeln ist interessant. ich denke voren wird das mit einer HD Windenstoßstange schon besser. Hinten ist bestimmt schwieriger. Hast Du dazu mehr Infos (also vorne und hinten ;-) und evtl. sogar Bilder ?


Vorne hast du ja schon gemerkt. Am einfachsten und billigsten ist es vorne, die Stoßstangenecken wegzuschrauben und Keder draufzustülpen. Dann hast du zwar mittig immer noch die Stoßstange, aber es ist ja häufig der Bereich direkt vor den Reifen, welcher stört.

Hinten: Andere Leuchten verbauen, die Blinker und Rücklicht oben haben (gibts beim Escape4x4), Stoßstangenecken weg und wenns bei dir eh verrostet ist, kannst du noch diese Karosserieteile komplett entfernen:



Unterhalb der Sicke sind das nur Kästen in denen sich Wasser und Dreck sammelt. Da gehen nur die Kabel zum Rücklicht durch, sonst haben die keinerlei nennenswerte Funktion. Lassen sich abschneiden und mit Blech unten einfach zuschweißen.


@Thorsten: Danke für die Erläuterungen. Ich werde mal mit Y61 LLK anfangen. Empfiehlt sich da schon die Verwendung eines Pyrometers? Unsicher
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BeitragVerfasst am: 11.09.2018 10:34:34    Titel:
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Hallo nochmal.

Danke für die Infos.

Wegen dem Fshrwerk habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich möchte schon 6+5 cm, die 5 aber denn evtl. nach einen bestimmten Termin ;-) Daher die Frage nach den Dämpfern. In einem anderen Thread wurde viel von verstellbaren Dämpfern geschrieben, allerdings von verschiedenen Herstellern. Welche sind denn aktuell empfehlenswert ?

Bzgl. der Reifen/Felgen. Stahlfelgen sollen es auf jeden Fall sein. Die vom Y61 wären OK, ich würde aber auch Dotz Dakar (7x16 ET13) nehmen. Die haben im Gutachten allerdings max. 275/70-16, ich würde dann schon gerne 33-12.5 oder 285/75-16 draufmachen. Gibt es für die Y61 Felgen oder die Dotz noch ein anderes Gutachten ??

Das mit den Rückleuchten ist interessant. ´hatte die bei escape gesehen, konnte das aber nicht so "einordnen". So macht das natürlich Sinn. Vorne wollte ich wahrscheinlich die HD Windenstoßstange von escape draufmachen (ohne Bullbar), hinten bin ich nicht sicher. Evtl. auch die von escape oder die Originale lassen und "anpassen". Erstmal zerlegen und dann schauen.

Die Federn/Dämpfer/Reifen-Frage wollte ich vorher klären, damit ich ihn dann auf die Räder stellen kann und sehen wo ich noch nacharbeiten muss ...

Danke und Gruss

Joerg
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Saw
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1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 11.09.2018 12:16:52    Titel:
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pfalz-sprinter hat folgendes geschrieben:


Bzgl. der Reifen/Felgen. Stahlfelgen sollen es auf jeden Fall sein. Die vom Y61 wären OK, ich würde aber auch Dotz Dakar (7x16 ET13) nehmen. Die haben im Gutachten allerdings max. 275/70-16, ich würde dann schon gerne 33-12.5 oder 285/75-16 draufmachen. Gibt es für die Y61 Felgen oder die Dotz noch ein anderes Gutachten ??


Danke und Gruss

Joerg


gehen denn nicht 15 Zoll Felgen am Y 60 wg. der Bremsanlage ?, da ist die Auswahl deutlich größer.
Bei der Größe w.o Felgen ab 8 Zoll in der Breite. Du hast außerdem mehr Gummi auf den Felgen, wenn das haupts. für Offroad gedacht ist.
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BeitragVerfasst am: 11.09.2018 14:00:06    Titel:
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Du bekommst von deinem Reifenhersteller i.d.R. eine Freigabe, welche Felgengröße erlaubt ist. Bei 285/75R16 ging das bei 8" Breite los. Da sind die relativ günstig erhältlichen Y61 Felgen natürlich prädestiniert.

Wobei es bei mir mit der Größe und den Felgen bei Verschränkung noch leicht im Radkasten (hinten) bzw. an der Federaufnahme (vorne) gestriffen hat. 5mm Spurverbreiterungen haben aber gereicht, um das ganze deutlich zu entschärfen.
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