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Der Schläfer
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2080 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy 2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 23.08.2018 11:55:41 Titel: |
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Der Komfort ist auf der Straße deutlich besser. Vor allem bei Bodenwellen entfällt das Schwimmen das man bei Starrachsen immer hat.
Im Gelände ist der Komfort auch deutlich besser, da die Vorderachse deutlich schneller arbeitet und weniger ungefederte Masse hat. Die schnellen Baja Offroader haben deshalb auch vorne ERA und hinten Starrachse | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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Der Schläfer
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Verfasst am: 23.08.2018 11:58:54 Titel: |
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Christophlehmann hat folgendes geschrieben: | .......genau wie in diesem clip verlangen die betuchten und technisch völlig blanken Typen in den arab. Ländern mit jedem Gelän deauto fahren zu können. Vollgas ohne Sinn und Verstand, auch mit einem gepanzerten 12, 14 oder 34 - Tonner, bis alle 4 bzw. 8 Räder in der Luft sind. Surfen quer zum Hang, einfach geil und genauso blöd. Dafür nehme ich dann besser gleich einen Schlesser - Buggy Und im Wlad wird der neue G nicht brillieren, wegen Verschränkung, Reifen, Breite Sensorkabel an der HA usw. etc. Aber die Zielgruppe ist ja der Wohlstandspöbel, der nur seine Kohle feiern möchte. DAG hat mal wieder alles richtig gemacht
Christoph |
Ich hatte meinen Schlesser Buggy nicht dabei. 🤣
Das schräg am Hang fahren wurde bewusst gemacht. Das ist ein G63. Wenn Du so schlau bist, dann erkläre bitte wieso wir das gemacht haben und welche Erkenntnis hier sichtbar ist. | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Wien Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Puch G 300 td 2. Puch Pinzgauer 718K P90 3. Puch Pinzgauer 718M P90 4. Puch Pinzgauer 718M P93 5. Puch Pinzgauer 712 M 6. Steyr 1491.310 6x6 mil 7. Steyr SG18 MUA 340 |
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Verfasst am: 23.08.2018 12:22:14 Titel: |
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Forcierer hat folgendes geschrieben: | gregorix hat folgendes geschrieben: |
Ich bin den neuen G auch schon gefahren...ein geiles SUV ähnlich wie ein , aber von der Bauart nix mehr wo Schlamm, Äste und spitze Steine irgendwo ankommen dürfen ohne das Auto lahm zu legen. (Wüste ist daher immer beliebt zum Vorführen: Wirkt nach Wildnis, gibt aber keine echten Geländeansprüche an das Auto) |
geb mir bitte ein SUV das meine schonende Fahrweise 2 Wochen lang aushält...
so hab ich den neuen G gestestet...
Ich war die letzten 3 Jahre dort mit den alten Gs unterwegs und hatte deutlich mehr Durchschläge an der Vorderachse. Besonders wenn es etwas zerfahren war.
Klar ich hätte auch lieber weniger oder am Besten gar keine Sensoren, ABS, ESP, Airbags,... aber welcher neu zu erwerbende GW hat das bitte noch? |
Das Video bestätigt was ich geschrieben habe..Wüstensand, brettlebene Dünenhänge...kein Gelände. War sicher Lustig, aber dass fahre ich auch mit einem Allrad Crossover. Es kann schon sein, das der neue G das stabilste SUV ist, ein Geländewagen wird das trotzdem nicht.
Ich bin schon viele Wüstenrallys gefahren.
Dafür benötigt man aber keine echten Geländeautos, es reicht etwas Federweg (je mehr desto besser) Allrad und viele PS. Da komme ich mit Autos durch, die in echtem Gelände keinen Meter weit kommen (z.B.: Schlesser Buggy)
Zum schnell Fahren war die Starrachse des G noch nie optimal, Geländequalitäten zeigen sich aber im Schritttempo, wie ich oben geschrieben habe. (Echtes offroad ist meist nicht spektakulär)
LG | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Wien Status: Verschollen
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Verfasst am: 23.08.2018 12:26:55 Titel: |
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Der Schläfer
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Verfasst am: 23.08.2018 12:37:59 Titel: |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 23.08.2018 16:39:46 Titel: |
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gregorix hat folgendes geschrieben: | es reicht etwas Federweg (je mehr desto besser) Allrad und viele PS. |
und oft noch nicht einmal allrad. in den dünen bin mit meinem atv meist sogar mit ohne allrad unterwegs. leistungsgewicht in kombination mit den breiten reifen und der nötigen geschwindigkeit reicht aus.
und auf wellblech bin ich noch nie so komfortabel unterwegs gewesen wie mit meiner einzelradaufhängung.
ich denke aber schon, dass auf grund des leistungsgewichtes der neue auch in hartem gelände eine gute figur macht.
verschränkung ist ja nicht alles. ist aber nur ein gedankengang und keine eigene erfahrung. | |
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Offroader
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Verfasst am: 29.08.2018 15:11:43 Titel: |
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[quote="quadfahrer"] gregorix hat folgendes geschrieben: |
ich denke aber schon, dass auf grund des leistungsgewichtes der neue auch in hartem gelände eine gute figur macht.
verschränkung ist ja nicht alles. ist aber nur ein gedankengang und keine eigene erfahrung. |
Verschränkung nicht, aber Traktion und Stabilität
Und eine Einzelradaufhängung and Doppelquerlenkern (oder nach McPherson) ist in Sachen Traktion Off Road eine der schlechtesten Lösungen, da die Karosseriebewegungen extrem strak auf die Räder übertragen werden, welche im Gegenzug sehr wenig Freiheitsgrade haben um dem Untergrund zu folgen. Für die Straße gut, im Gelände nicht.
Dazu kommt, dass ein solche Aufhängung Systembedingt viele unzureichend gegen Schmutz und äußere Einflüsse geschützte bewegliche Teile hat, was der Dauerhaltbarkeit auch nicht zu gute kommt (Wenn man sie nicht schwer wie bei einem Panzer baut, aber dann sind die Straßenvorteile dahin.)
Hier ist nicht der mechanische Einschlag nach einem Sprung als Belastung gemeint..das kann auch jede andere Achse zerstören, sondern Erde, Dreck und Äste, die sich dauernd in der Mechanik verfangen... | |
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Der Schläfer
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
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Verfasst am: 29.08.2018 16:05:39 Titel: |
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gregorix hat folgendes geschrieben: |
Und eine Einzelradaufhängung and Doppelquerlenkern (oder nach McPherson) ist in Sachen Traktion Off Road eine der schlechtesten Lösungen... |
wirklich? Weshalb hat der neue Bowler Bulldog dann Einzelradaufhängung und auch die ganzen Top Klassen bei der Baja in Mexiko? Haben die Siegerfahrzeuge bei der Dakar vorne Starachsen? | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 29.08.2018 16:09:42 Titel: |
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@Gregor
Hallo, irgendwie bin ich nicht ganz Deiner Meinung.
Die Traktion ist bei Einzelradaufhängung höher als bei typischer Starrachs-Anlenkung über Radiusarme. | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Offroader
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Verfasst am: 03.09.2018 14:03:25 Titel: |
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Dakar benötigt keine Geländefahrzeuge, da geht es um Höchstgeschwindigkeit da zählt nur möglichst geringe ungefederte MAsse...mangelnde Traktion ist kein Thema, da ohnehin genug Schwung in der Kiste ist. (Siehe Schlesser Buggy)
Bei dem Tempo ist das Problem, dass höhere MAssen die Dämpfer stärker belasten, die dadurch schneller nachgeben.
Schwache Dämpfer haben dann wesentlich mehr Einfluss auf das Traktionsverhalten, als die Achsaufhängung. Daher macht bei High Speed die Einzelradaufhängung wie im PKW Sinn. Dauerhaltbarkeit spielt darüber hinaus keine Rolle, weil die Gelenke ohnehin regelmäßig getauscht werden.
Ein Rallyauto ist aber kein Geländewagen...auf der Dakar sind schon reine PKW gefahren...
Für die Bja gilt das gleiche und der Prowler ist für solche Veranstaltungen begaut, nicht für schweres Daueroffroad.
Mir scheint aber, dass das Problem in der Diskussion eher ist, dass die Definition von Offroad heutzutage sehr aufgeweicht ist, sodass schon eine Schotterpiste als Off Road gilt.
@ Robert: Das stimmt nicht, es hängt davon ab welches System Einzelradaufhängung für welchen Untergrund.
Vereinfacht gesagt: Einzelradaufhängungen für die Straße und High Speed führen die Räder nahezu Parallel zur Karosserie, damit Stöße von Untergrund nicht das Fahrzeug destabilisieren. In verworfenen Gelände sind die Anforderungen genau umgekehrt, desswegen erlauben geländeoptimierte Aufhängungen Sturzänderungen zur Karosserie, damit das Rad mehr dem Boden folgen kann und Karosserieschwankungen keine störenden Kräfte auf das Rad übertragen, welche die Traktion negativ beeinflussen. Desswegen klettert ein Defender besser als ein Disko (ohne Schwung) | |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 03.09.2018 14:26:18 Titel: |
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gregorix hat folgendes geschrieben: | Desswegen klettert ein Defender besser als ein Disko (ohne Schwung) |
Hallo.
Dann bau den beide Kisten mal die hintere Kardanwelle aus und fahr nur mit VA Antrieb den gleichen Hang ohne Schwung hoch. | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Offroader
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Verfasst am: 03.09.2018 17:22:09 Titel: |
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben: | gregorix hat folgendes geschrieben: | Desswegen klettert ein Defender besser als ein Disko (ohne Schwung) |
Hallo.
Dann bau den beide Kisten mal die hintere Kardanwelle aus und fahr nur mit VA Antrieb den gleichen Hang ohne Schwung hoch. |
Warum soll ich dafür nur mit VA fahren?
Aber abgesehen vom der nicht ausgebauten Welle haben wir genau diesen Vergleich auf der Superkarpata 3 Tage lang sehr intensiv beobachten können (bis der Disco augrund von Elektronikproblemen in der verstellbaren Federung ausgefallen ist).
Im übrigen hat die Vorderachskonstruktion noch mehrere prinzipsbedingte Nachteile für echtes Off Road: (in der gleichn ahmigen Zeitschrift ist ein schönes Bild, wo das zu sehen ist.
- Die gelenke der ANtriebswelle sind durch Gummibälge geschützt und nicht mehr gekapselt (PKW halt) der Gummi bietet keinerlei mechanischen Schutz, eine beschädigter Balg sorgt in sehr kurzer Zeit für zerstörte Gelenke (durch eindringendes Wasser und Schlamm)
- die Antriebswelle läuft mitten durch das Federbein, welches eine U färmige befestigung unten hat. Die gleich gebaute Aufhängung hat heuer auf der Superkarpata einen Amarok lahm gelegt, weil sich dieses Teil aufgrund von LAsteinwirkung von Aussen immer wieder verbogen hat. Bis es die ANtriebswelle abgeschert hat. Die Manschaft hat versucht das Teil mehrfach zu reparieren, hat nie gehalten, da ein U sehr wenig Widerstand gegen Verdrehung der offenen Arme bietet
-Der Radträger hat oben und unten offene Kugelgelenke, die schon grundsätzlich mit dem Kugelhals eine Schwachstelle haben
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Offroader
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Verfasst am: 03.09.2018 17:24:49 Titel: |
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Nicht alle Einzelradaufhängungen sind schlecht im Gelände.
Pendelachsen (wie beim pinzgauer oder Tatra), Kurnbellenkerachsen (Kübelwagen) haben sehr gute geländeeigenschaften und schlagen in vielen Fällen die Starrachse. Haben aber noch schlechtere Straßenfahreigenschaften, aos die Starrachse.
Das ist wie bei den Reifen: gut im Gelände und gut auf der Straße sind einfach gegensätzliche Anforderungen.... | |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 04.09.2018 05:59:19 Titel: |
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gregorix hat folgendes geschrieben: |
Warum soll ich dafür nur mit VA fahren?
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.....um festzustellen das eine VA an Radiusarmen weit weniger Traktion auf den Boden bekommt als eine Einzelradaufhängung.
Das so eine Starrachse sehr robust ist bezweifle ich garnicht.
Wenn es aber um die Übertragung der Motorkraft auf den Untergrund geht, gibts besseres. | _________________ Liebe Grüße Robert
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 04.09.2018 08:33:16 Titel: |
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Robert Stückle hat folgendes geschrieben: | gregorix hat folgendes geschrieben: |
Warum soll ich dafür nur mit VA fahren?
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.....um festzustellen das eine VA an Radiusarmen weit weniger Traktion auf den Boden bekommt als eine Einzelradaufhängung.
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Oh ja. Als wir heuer auf Rallye die hintere Kardanwelle verloren hatten, war das ein Graus. Es brauchte nicht viel zum typischen Antriebsstuckern und sehr unscheinbare Hindernisse wurden plötzlich kaum überwindbar.
Da hat ein normaler McPherson-Pkw gefühlt mehr Traktion (bis auf die Reifen...)
Der Wartungsaufwand bzw. die "shit-happens"-Gefahr ist gerade im Wald bei einer zerklüfteten Doppelquerlenkeraufhängung sicher höher. Ich bin für meinen Teil ganz froh, wenn ich mir nur um Bremsleitung und Spurstange Gedanken machen muss. | |
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