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110kV Freileitung auf/neben Grundstück
Erfahrungen, Beobachtungen, Eindrücke

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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 12.08.2018 15:27:37    Titel:
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DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:
Langzeiterfahrungen hat eigentlich jeder der aufm Land wohnt und der Strom noch übers Dach reinkommt

das sind zwar nur 380V also ohne K davor, aber ob da der Unterschied so groß ist?

um jede Stromleitung bildet sich ein Magnetfeld, die unzähligen Leitungen in der Wohnung sind dabei oft viel dichter an unserem Körper als jede Freileitung

aber natürlich macht das "k" davor eine menge aus. das magnetfeld ist viel größer. meine 380v auf dem dach merke ich eigentlich gar nicht, da ist der wlan router schlimmer.

das magnetfelder eine auswirkung auf den körper haben, sieht man ja am mrt. und auch die sporthochschule köln hat schon belastbare studien zur verbesserten wundheilung mit magnetfeldtherapien (nicht die magnetfelddecken, die man auf kaffeefahrten angedreht bekommt, die haben zu schwache feldstärken) durchgeführt.
ist nur unklar, welchen einfluss auf den körper entstehen, wenn ich permanent unter, bzw. neben einer solchen leitung lebe.

lass dir doch mal einen baubiologen kommen, der entsprechende messgeräte mitbringt, um anschätzen zu können, was unten auf dem boden noch ankommt.

langzeiterfahrungen habe ich persönlich nicht, kenne nur leute, die jeden strahlenfurz merken und andere, die da völlig unsensibel drauf reagieren.
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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 12.08.2018 19:41:46    Titel:
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Zitat:
meine 380v auf dem dach merke ich eigentlich gar nicht, da ist der wlan router schlimmer.


soll das heißen du spürst es wenns Wlan an ist?

ich glaube da ist viel Einbildung dabei, wenn man das Wlan spüren würde und es schaden würde, dann wären in der Stadt schon alle krank, fahr mal durch ne größere Stadt durch Gegenden mit vielen kleinen Wohnungen, so typische Studentensiedlungen
da hast du ständig 20 bis 30 Wlan in Reichweite, da müssten ja alle verstrahlt sein

und trotzdem die angebliche Strahlenbelastung immer höher wird, werden die Leute immer älter, normal müsste das ja auch stehen bleiben

Dirtrider, hast mal Bilder wie nah die Leitung ist oder link zu Google Earth, da sieht man es ja auch gut
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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 12.08.2018 20:52:35    Titel:
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Wenns einem gefällt, kann man auch den Kopf in die Mikrowelle halten.... Der Mehrheit scheint eine 110 kV-Leitung neben dem Grundstück eher nicht gefallen. Sowas ist im Geschäftsverkehr durchaus eine Makel, der den Preis drückt.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 12.08.2018 21:04:00    Titel:
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Zitat:
Werden zu Studien, welche gewissermaßen bestätigen, daß div. Erkrankungen z.B durch einen dauerhaften/längeren Aufenthalt unter solchen Leitungen hervorgerufen/begünstigt werden, immer wieder "Gegenstudien" aufgezogen, welche eben diese Zusammenhänge wiederlegen sollen bzw. verharmlosen ...

Die oben angesprochene Studie wurde von den Autoren selbst revidiert. Sie hatten ganz einfach festgestellt, dass sie auf dem Holzweg waren.

Ich schrieb j schon, dass ich schon Jahre direkt neben einer Umspannanlage wohne. Der Abstand ist geringer als zu üblichen Hochspannungsleitungen. Ob unter der Leitung oder daneben spielt für das elektromagnetische Feld keine Rolle.
Zitat:
Sicher werden die Energiekonzerne und Netzbetreiber niemals bestätigen/zugeben, daß diese Freileitungen in irgendeiner Weise in Zusammenhang mit diesen oft erwähnten Beobachtungen/Schädigungen/Krankheiten der Menschen in deren Umgebung zu tun haben können.
Die werden sich doch nicht ins eigene Fleisch schneiden!

Auch auf die "BImSchV" gebe ich ehrlich gesagt nicht viel. In anderen Ländern sind die Grenzwerte nämlich viel geringer ... weshalb ...?

Wer gibt diese Grenzwerte vor ..., und wieso ..., wenn es doch angeblich keine verwertbaren wissenschaftlichen Beweise für nur ansatzweise negative Einflüsse auf die menschliche Gesundheit gibt?


Wie immer macht die Dosis das Gift.
Hochspannungsleitungen gibt es seit etwa 100Jahren, bislang hat niemand irgendwelche Beeinträchtigungen festgestellt.
Denke an die Leute, die jeden Tag in der Energieversorgung arbeiten und wegen der Nähe viel höheren Feldstärken ausgesetzt sind. Die Leute werden regelmäßig arbeitsmedizinisch untersucht.
Ich will Dir jetzt nicht zu nahe treten, aber das geht schon in Richtung Verschwörungstheorie.
Es gibt genug Beispiele für Umweltprobleme, die an die Öffentlichkeit gelangt sind.
Die Asbestproblematik zum Beispiel. Oder den Mobilfunk, den gibt es erst seit 20 Jahren und man hat bereits eine biologische Wirkung nachgewiesen.Konzerne sind in Deutschland zum Glück nicht so mächtig, dass sie alles unter den Teppich kehren könnten.

Ich frage mich, was Du eigentlich hören möchtest.
Wenn Du nicht glaubst, dass die bestehenden Regelungen sinnvoll sind, wirst Du kaum zu einem greifbaren Ergebnis kommen, sondern.
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derBert
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Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 13.08.2018 13:17:20    Titel:
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Ja nun, das ist halt wie mit Glyphosat. Die einen meinen, das Zeug wäre völlig unbedenklich, die anderen halten es für Krebserregend.

Das Problem ist wie so oft, dass eine Erhöhung des Krebsrisikos um z.B. 10% sich juristisch kaum nachweisen lässt. Wenn jetzt eben nicht 1.000 von 10.000 Bauern im Laufe von 20 Jahren an Krebs sterben, sondern 1100 merkt das erstens keiner, zweitens wird dann argumentiert, dass könne ja noch 47 andere Ursachen haben und drittens bringt Dir selbst das nichts, da Du für ein Schmerzensgeld in D nachweisen müßtest, das DEIN Krebs genau davon verursacht wurde.

Mein Vater (Nichtraucher) ist vor vielen Jahren an Lungenkrebs gestorben, nachdem er 1-3 Jahre vorher die Bauleitung bei einem öffentlichen Projekt hatte, wo u.a. massiv Asbest saniert wurde. Hängt das jetzt zusammen? Kein Mensch weiss es. Aber das blöde Gefühl reicht, damit ich selbst seit 20 Jahren immer brav meine Staubschutzmaske trage, wenn ich privat z.B. mit Hartholz arbeite (was viele nicht wissen ist, das verschiedene Hartholzstäube wie z.B. Buchen- und Eichenholzstaub krebserregend sind). Aus dem selben Grund kommt mir kein Glyphosat in den Garten.

_________________
Beste Grüße!
"derBert"
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018 23:03:28    Titel:
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Hi,
das ist soweit alles richtig, solche wenig greifbaren Grundsatzüberlegungen helfen im konkreten Fall aber kein Stück weiter.
Der Verweis auf die BImSchV war nur als Hinweis gedacht, weil er die Mindestabstände definiert, nicht die angesprochenen Schutzbereiche für Arbeiten. Darüber hinaus gibt es baurechtlich definierte Abstände, abhängig davon, wo die Leitung verläuft.

Wenn es um Bedenken wegen elektromagnetischer Felder geht, muss man im konkreten Fall den Bodenabstand betrachten,
es kommt schon darauf an, wie hoch die Leitung hängt. Ab einer gewissen Höhe ist eh fast nix mehr übrig.
Das Handy auf dem Nachttisch oder in der Hosentasche ist in jedem Fall nachgewiesen gefährlicher, Alkohol, Nikotin oder Autoabgase auch.
Also die Kirche im Dorf lassen und bekannte Risiken im Auge behalten, das ist Arbeit genug.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 13.08.2018 23:08:04    Titel:
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https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Strahlenschutz/hintergrund_grenzwerte_niederfrequenz_bf.pdf
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Dirtrider
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Wohnort: zu Hause ... Eisenberg/Thür.
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...und hat diesen Thread vor 2077 Tagen gestartet!


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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 15.08.2018 19:30:31    Titel:
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Winke Winke

Hallo Glonntaler!


DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:

... fahr mal durch ne größere Stadt durch Gegenden mit vielen kleinen Wohnungen, so typische Studentensiedlungen
da hast du ständig 20 bis 30 Wlan in Reichweite, da müssten ja alle verstrahlt sein


Die Leute sind ja durch das Wlan nun nicht gleich alle "verstrahlt" wie im Science fiction-Film ... aber warte mal 20-30 Jahre ab, und dann gucken wir mal, was die jetzige junge Generation mehrheitlich so für "neue" Krankheiten und Langzeitfolgen hat (wenn wir das noch erleben).
Bis jetzt weiß das ja auch noch keiner.


DerGlonntaler hat folgendes geschrieben:

und trotzdem die angebliche Strahlenbelastung immer höher wird, werden die Leute immer älter, normal müsste das ja auch stehen bleiben


Die Strahlenbelastung z.B. durch Wlan oder Handy's gibt's ja nun noch nicht sooo lange, als das diese sich in einer Statistik bemerkbar machen würde. Die Leute, welche jetzt ein relativ hohes Alter erreicht haben, hatten früher kein Handy (den ganzen Tag um sich). Sondern wenn überhaupt, erst seit relativ kurzer Zeit (wenige Jahre). Auch ist das Wachstum derer in dem Sinne schon abgeschlossen.
Das ganze müßte man dann wie schon geschrieben in 20-30 Jahren nochmals vergleichen.
Vermutlich gibt's dann aber schon wesentlich mehr "Nebenerscheinungen" ...

... welche natürlich niiieeeeemals vom Handy oder vom Wlan kommen können, oder damit im Zusammenhang stehen - (werden wissenschaftliche Studien, welche von der Industrie in Auftrag gegeben, und vor allem bezahlt wurden, aussagen bzw. bestätigen Naja )

PS: Ob nun 380V oder 380000V ... vergleich ich mal mit ... 1kg oder 1000kg (ich weiß ... Äpfel und Birnen ... das soll auch nur den Größenunterschied der Physikalischen Einheit bzw. des kleinen "k" verdeutlichen). Grins




jimny175 hat folgendes geschrieben:

Wie immer macht die Dosis das Gift.
Hochspannungsleitungen gibt es seit etwa 100Jahren, bislang hat niemand irgendwelche Beeinträchtigungen festgestellt.


Genau, die Dosis!
Das es die Hochspannungsleitungen schon seit ca. 100 Jahren gibt, heißt aber nicht, daß nicht möglicherweise Leute doch dadurch div. Krankheiten bekommen haben bzw. diese beschleunigt wurden, sondern lediglich, daß die nicht in Zusammenhang mit den Leitungen gebracht wurden (oder werden sollen). Andernfalls könnte das nämlich richtig teuer für die Energiekonzerne/Netzbetreiber werden (falls diese zur Rechenschaft gezogen würden).

jimny175 hat folgendes geschrieben:

Denke an die Leute, die jeden Tag in der Energieversorgung arbeiten und wegen der Nähe viel höheren Feldstärken ausgesetzt sind. Die Leute werden regelmäßig arbeitsmedizinisch untersucht.


Und von wievielen würdest Du erfahren, das diese durch sogenannte "Berufskrankheiten" beeinträchtigt sind?
... vermutlich von keinem, da z.B. der Krebs oder was auch immer ja "nachgewiesenermaßen" garnicht durch z.B. ein Elektromagnetisches Wechselfeld hervorgerufen werden kann - ha ha ha ... siehe oben: "Wissenschaftliche Studien" Naja

jimny175 hat folgendes geschrieben:

Ich will Dir jetzt nicht zu nahe treten, aber das geht schon in Richtung Verschwörungstheorie.


Das kannst Du sehen, wie Du willst ... Hau mich, ich bin der Frühling



jimny175 hat folgendes geschrieben:

Es gibt genug Beispiele für Umweltprobleme, die an die Öffentlichkeit gelangt sind.


Genau. Allerdings auch erst dann, wenn sich wirklich kein Ausweg mehr hat finden lassen ... gerade beim Asbest - was war das doch für ein Wundermittel - bis ... naja den Rest kennt ja jeder.

jimny175 hat folgendes geschrieben:
Oder den Mobilfunk, den gibt es erst seit 20 Jahren und man hat bereits eine biologische Wirkung nachgewiesen.Konzerne sind in Deutschland zum Glück nicht so mächtig, dass sie alles unter den Teppich kehren könnten.


Aber lange lange nach allen Regeln "der Kunst" zurückhalten, bis es nicht mehr haltbar ist. Zwinker

Und auch jetzt wird das Thema nicht so richtig ernst genommen - wer (außer mir Heiligenschein ) will schon auf sein neues Spiel- ähm Smartfon verzichten?



jimny175 hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, was Du eigentlich hören möchtest.
Wenn Du nicht glaubst, dass die bestehenden Regelungen sinnvoll sind, wirst Du kaum zu einem greifbaren Ergebnis kommen, sondern.


Was ich hören möchte, sind Erfahrungen von Leuten, die schon länger weniger als 20m von so einer Leitung entfernt wohnen, und ggfl. arbeiten - also seit vielen Jahren jeden Tag etlich Stunden dort verbringen.
Du bist Einer ... wo sind die vielen Anderen ...? Entweder wohnt wirklich keiner weiter in der Nähe so einer Leitung, hat den Fred noch nicht entdeckt, hat keinen Bock zu schreiben,
... oder ist schon in den ewigen Jagdgründen? Ätsch

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Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 15.08.2018 22:19:16    Titel:
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was willst du denn hören?
wer schon seit jahren unter einer solchen leitung wohnt, oder in einem betrieb arbeitet, wird wohl die einflüsse so weit weg verdrängt haben, das er/sie nichts mehr merkt. ansonsten würde er/sie nicht mehr dort wohnen/arbeiten.
ich habe mich verschiedentlich mit menschen unterhalten, die in kernkraftwerken abbeiten. verdrängung hoch 10. ist alles sauber und ungefährlich.
die das gefahrenpotential sehen fangen in solch einem betrieb erst gar nicht an oder kündigen bäldigst.

wenn du irgendein ein problem mit den strahlenbelastungen siehst (sähe ich übrigens auch), kauf dir das grundstück nicht, du wirst sonst nicht glücklich! egal wie billig das ist!
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 15.08.2018 23:41:28    Titel:
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Pragmatischer Vorschlag:

Mann könnte physikalisch unumstrittene Parameter wie Frequenz oder Feldstärken betrachten und diese Werte
mit alltäglichen Expositionen vergleichen. Zum Beispiel mit der Nutzung des Mobiltelefons.
Mann könnte das auch messen (lassen).
Übrigens würde ich es unterlassen, von „Strahlung“ zu sprechen. Es ist nämlich keine Strahlung sondern ein Feld. Das ist physikalisch etwas vollkommen anderes.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 16.08.2018 08:50:51    Titel:
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Hier ist eine Tabelle enthalten, aus der man ggfs. ablesen kann, ob man sich überhaupt in einer Größenordnung befindet, die einen Einfluss haben könnte:

https://www.zobodat.at/pdf/nat-land_1990_6_0177-0182.pdf
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Kingcap
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1. MD21 allias Red Dragon ,2.Grand Vitara alias Bums Susi
BeitragVerfasst am: 16.08.2018 15:16:25    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Hier ist eine Tabelle enthalten, aus der man ggfs. ablesen kann, ob man sich überhaupt in einer Größenordnung befindet, die einen Einfluss haben könnte:

https://www.zobodat.at/pdf/nat-land_1990_6_0177-0182.pdf

Nee, oder? Komisch is das bei Amateurfunk Sendeanlagen der Grenzwert so viel enger ist .Sicherheitsabstand usw Hau mich, ich bin der Frühling

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 16.08.2018 15:36:17    Titel:
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wenn da nicht wieder üble Machenschaften im Gange sind. Supi

Die Frequenzen im Amateurfunk liegen einige Zehnerpotenzen höher als die Netzfrequenz.
Wer sich auch nur ansatzweise mit Physik beschäftigt, sollte verstehen, das die organischen Wirkungen mit der Frequenz zunehmen.
Deshalb arbeitet die Mikrowelle in Muttis Küche mit zweieinhalb Gigaherz, das sind 2,5Milliarden Herz.
Die Netzfrequenz liegt bei 50Herz.
Was lernen wir daraus?

Je höher die Frequenz, umso höher die biologische Wirkung. Deshalb sind die Grenzwerte für 50Herz Felder kleiner.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 16.08.2018 15:53:23    Titel:
 Antworten mit Zitat  

[quote="Liebling"]Hier ist eine Tabelle enthalten, aus der man ggfs. ablesen kann, ob man sich überhaupt in einer Größenordnung befindet, die einen Einfluss haben könnte:

https://www.zobodat.at/pdf/nat-land_1990_6_0177-0182.pdf[/quote

Man sieht in der Tabelle schön, das wir alle ständig elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sind ohne uns Gedanken zu machen.
Wenn man vor einer großen Leitungstrasse steht, ist dann plötzlich alles ganz furchtbar.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 09.09.2018 23:26:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Grüß euch,

Bin zufällig über diesen Beitrag gestolpert und möchte folgendes anmerken.

Elektrische Felder haben teilweise erforschte und unerforschte Auswirkungen auf Zellproteine. In der Bekämpfung von einer bestimmten Art eines Gehirntumores ( Glioblastom ) hat man herausgefunden, dass die Zellproteine Tubulin und Septin, wenn sie einem bestimmten elektrischen Feld in einer bestimmten Frequenz ausgesetzt sind, daran gehindert werden sich so zu positionieren, dass die Zellteilung von diesen Tumorzellen abgeschlossen werden kann.

Es gibt ein Unternehmen welches dieses Wissen verwendet um Gehirntumore ( Glioblastome ) bestimmten elektromagnetischen Feldern auszusetzen um die betroffenen Zellen an deren Zellteilung ! zu hindern.

Wenn du einen guten Onkologen kennst, dann frag ihn einmal zu dem Thema oder du liest dich in die Ursachen und Auswirkungen von Zellschäden ein.

Es gibt interessante Literatur dazu und dann kannst du dir einigermaßen ein eigenes Bild von dem Thema machen.

Lg
K.
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