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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 28.06.2019 13:15:17    Titel:
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Hast wohl nicht viel mit Baggern oder Kränen zu tun, gelle Grins

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Gruß Rainer
http://www.rainer4x4.net Schrauberseiten zum Defender, Grand Vitara und Quad
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 28.06.2019 14:15:05    Titel:
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Nein, noch nie mit solch verpfuschten Teilen. Nee, oder?

Ich nehm’s dann einfach mal als Kompliment. Hat man auch selten dass man dumm angemacht wird wegen zu genauem arbeiten. Aber das ist das Internet... Sensationell

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 29.06.2019 00:07:15    Titel:
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Ich höre aus Landwirtschaftskreisen, daß: "Landwirtschaft braucht Luft". Das meint, daß ein Sicherungsbolzen mit H7 - Passung auf dem Feld nicht mehr schön ist, weil schon ein bißchen Schmutz zum Problem wird. Wenn ich halbwegs recht erinnere, dann sind Bolzen, die einem Frontlader als Drehpunkt dienen, oder gleichartig beim Bagger, mit einem Spiel von vielleicht 3/10mm gesegnet. Spielfreier Sitz wäre schön, aber man muss halt alles auch zunächst einmal überhaupt montieren können. So oder so, die Größenordnungen beim "Billig-Kran" sind für die Größe des Krans für mein Bauchgefühl zu viel. Daneben gibt es ja auch den Faktor, wie viel Mühe man sich bei der Konstruktion gab. So kann man einen Bolzen zum Frontlader einfach durchschieben und gegen Herausrutschen mit Spint sichern. Oder man baut gleich eine Verdrehsicherung mit ein, damit der Bolzen nicht das Auge der Lagerung ausreibt und mit der Zeit oval macht. Das Verschleißteil wird halt erst damit das Teil sein, daß man am einfachsten wechseln kann. So wie ich es Steinis Beschreibung entnehme, ist von vorn bis hinten die einfachste mögliche Konstruktion gewählt. Und das geht doch wieder nach folgendem Prinzip ... bzw. ich nehm´ mal ein anderes Beispiel. Ein Bekannter verkauft Chromatographen (o.ä), mit denen Metallanalysen gemacht werden. Die braucht man, um die Legierung von Stahlrohwaren/halbzeugen zu kontrollieren. Aus Fernost werden davon nämlich Mengen geliefert. Und "die Hälfte" erfüllt die ausgeschriebene Spezifikation nicht und wandert sofort in den Schrott. Die Gesamtheit ist immer noch billiger zu kaufen, als in Deutschland die Ware zu erstehen - die dann die Spezifikation halten würde. So wurde es mir berichtet. Wenn ich an die Ressourcen und Energie denke, die dabei völlig unnütz auf der Strecke geblieben ist, dann müssten die Friday-for-future-Kids im Grunde schon Montag mit ihren Protesten anfangen. Mein persönliches Beispiel ist eine Metallbügelsäge, die in der Führung nach kurzer Benutzungsdauer so wackelt, daß sie unbrauchbar ist. Der billige Kaufpreis war im Grunde schon zu 100% zu viel. Fairerweise muss ich sagen, daß mein Motorkran, trotz einfacher Fertigung, seiner Aufgabe schon seit etlichen Jahren gerecht wird. Aber er wird auch nur ganz selten benutzt. Nun, jedenfalls finde ich es absolute Verschwendung die Konstruktion so billig zu machen, daß das Bauteil nur für´s Foto stabil genug ist und nach etwas Ausprobieren schon Lagerfreßspuren zeigt. So etwas ist doch nicht zum Benutzen gebaut. Warum wurde es dann überhaupt gebaut. Das ist doch Nepp.

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Holgi
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BeitragVerfasst am: 29.06.2019 11:24:35    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:
Der Ausleger drückt ja nicht, sondern hängt nur. Also kommen die 5cm kaum zum Tragen.
Es ist wohl typisch deutsche Gründlichkeit, das auch dort wo es nicht so genau drauf ankommt, alles perfekt sein muss. Mach mal Urlaub in fernen Ländern und beobachte womit die Leute dort arbeiten (müssen). Vertrau mir


rainer4x4 hat folgendes geschrieben:
Hast wohl nicht viel mit Baggern oder Kränen zu tun, gelle Grins


Also für diese Aussagen bekommst Du den roten Buzzer, Määäääp.

Ich habe auch genug mit Land- und Bauwirtschaft zu tun, da will keiner mit ausgeschlabberten Maschinen arbeiten.
Das im Land- und Baumaschinenbereich bei gewissen Lagern etwas mehr Luft vorhanden sein muß, um die Funktion unter nicht Reinstraumbedingungen zu gewährleisten, steht ausser Frage.
Beim Rest der Lagerungen aber sollte die Luft normal sein, ansonsten halt Reparatur.

Aber nicht bei einem Ladekran, auch wenn der nur "hängt".

Es gibt halt Dinge, die nicht gut gefertigt sind, aber vielleicht eine gute Basis sind zum modifizieren.
So ein Ding ist dieser Kran wohl, also laß den Julian mal machen, das ist schon in ordnung so.

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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 01.07.2019 19:14:40    Titel:
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Danke euch beiden. Winke Winke

[quote=DerRestaurator post_id=481642 time=1561731655 user_id=3058]
[quote=Christian89 post_id=481537 time=1561671738 user_id=17243]
Ganz saubere Arbeit, finde deine Arbeitsweise ganz super! Muss funktionieren und den Zweck erfüllen. So lernt man das als Kfz-ler...
[/quote]
Als LaMa-Mechaniker vielleicht, die Pkw-Leute die ich kenne, kennen nur "passt nicht, etwas Anderes bestellen"...

[/quote]

Da muss ich dir leider zustimmen. Ich brings an meine Lehrlinge auch nicht hin... :?

Es gibt nicht viel besonderes zu zeigen, viel Schlosserkram um die Kranaufnahme zu bauen. Und nach ewig vielem ausrichten und nochmal so vielen Zwingen war sie irgendwann zusammen:



So sieht das dann aus. Die Platte die nach unten geht kürze ich noch, das ist so stabil genug:



Und eine Stütze habe ich auch mal probemontiert:




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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 04.07.2019 00:05:32    Titel:
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Als nächstes war der automatische Mechanismus zum einklappen der Stützen an der Reihe. Hier mal der erste Test:



Hat von Hand super funktioniert, also habe ich mal das ganze Hydraulikzeug hergeholt und nach einem riesigen Kampf mit den ganzen Schläuchen konnte ich die beiden Ausschubzylinder dann mal montieren:



Leider waren die Kolbenstangen der Ausschubzylinder 3,5cm zu lang und ich wollte die Verschraubungen nicht lösen um zu sägen und zu bohren. Ab war das Stück gleich mit der Flex, aber wie das Querloch bohren? Zum Glück ist mir da eine Vorrichtung eingefallen die ich mal stehen habe sehen. Klappt easy und das Loch ist genau senkrecht und mittig:



Die Aufnahme am Stützzylinder selbst habe ich auch noch ein bisschen geändert:



Und die erste Stütze ist fertig und funktioniert 1A:



Erfunden habe ich das übrigens nicht. So gesehen bei einem Ural:


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KleinerEisbaer
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BeitragVerfasst am: 04.07.2019 08:04:37    Titel:
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Wie sieht es da mit der Bodenfreiheit aus?
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hubsi
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BeitragVerfasst am: 04.07.2019 08:54:29    Titel:
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kleiner Tipp am Rande: lass die Verschraubung der Stützenzylinder nicht nach aussen schauen! Da bleibst garantiert hängen und reißt garantiert ein Schlauch ab.
Ansonsten super Arbeit!

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hubsi
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BeitragVerfasst am: 05.07.2019 09:46:03    Titel:
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Wie sicherst du die STützen in Arbeitsstellung gegen wegdrehen? Ich arbeite öfter mit einem Fiskars 7000 Holzkran und da wird das Verdrehen mittels 20mm Bolzen gesichert. Des Ding wegt sich nämlich ganz schön ordentlich!

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BeitragVerfasst am: 05.07.2019 23:40:36    Titel:
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KleinerEisbaer hat folgendes geschrieben:
Wie sieht es da mit der Bodenfreiheit aus?


Sehr gut:



Wenn ich da mit der Stütze hängenbleibe habe ich ein anderes Problem... Unsicher

hubsi hat folgendes geschrieben:
kleiner Tipp am Rande: lass die Verschraubung der Stützenzylinder nicht nach aussen schauen! Da bleibst garantiert hängen und reißt garantiert ein Schlauch ab.
Ansonsten super Arbeit!


Ja da hast du recht, ist aber nicht so einfach weil da alles irgendwie im Weg ist. Ich werds jetzt erst mal so lassen. Da kommen sowieso noch Sperrblöcke mit Rohren drauf, die werde ich mit zwei Flacheisen schützen, die Leitungen gehen dann mit Hohlschrauben nach hinten weg.


hubsi hat folgendes geschrieben:
Wie sicherst du die STützen in Arbeitsstellung gegen wegdrehen? Ich arbeite öfter mit einem Fiskars 7000 Holzkran und da wird das Verdrehen mittels 20mm Bolzen gesichert. Des Ding wegt sich nämlich ganz schön ordentlich!


Wie beim Original überhaupt nicht, die bleiben frei beweglich.



Gestern habe ich die zweite Stütze fertig gemacht, ging ziemlich flott:





Heute dann die Aufnahme fertig verschweisst, gebohrt und verschraubt:



Und das wars dann erstmal vom Kran. Jetzt wird als nächstes das Fahrgestell komplettiert dass ich ihn mal wiegen und auf die Räder stellen kann. Als erstes sind die Kettenspanner an der Reihe, nachdem ich nun weiss wie der Kran sitzt kann ich loslegen.



Die Ritzel hab ich aufgebohrt, ein Stück RG7 eingepresst und auf Fertigmass gerieben:


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BeitragVerfasst am: 06.07.2019 23:40:34    Titel:
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Heute habe ich die Aufnahmen für die Kettenspanner gemacht. Bohren, senken und gewindeschneiden geht mit dem Revolverkopf ganz easy:



Die Platten selbst habe ich vor ein paar Montaten schon lasern lassen. Inzwischen hat sich der Plan ein bisschen geändert, also musste ich die Löcher auf 19,75mm aufbohren und auf 20H7 reiben:



Dann noch Wellen einschweissen:



Und so sieht der Spanner dann aus:



Und so eingebaut:



Hier zwischen 2. und 3. Achse muss der Spanner leider in den Vorwärts-Lasttrum, das geht wegen dem Kran nicht anders. An den anderen drei Stellen kommt er aber in den Vorwärts-Leertrum.

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BeitragVerfasst am: 07.07.2019 20:41:32    Titel:
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Heute habe ich alle restlichen Teile für die Lenkung auf der rechten Seite fertig gemacht:



Hab keine Bilder gemacht, ist dasselbe wie schon einmal auf der linken Seite.

Und zusammen:



Ackermann sowie die unterscheidlichen Winkel der beiden Achsen sieht super aus. YES

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hubsi
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BeitragVerfasst am: 08.07.2019 11:10:45    Titel:
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben:


hubsi hat folgendes geschrieben:
Wie sicherst du die STützen in Arbeitsstellung gegen wegdrehen? Ich arbeite öfter mit einem Fiskars 7000 Holzkran und da wird das Verdrehen mittels 20mm Bolzen gesichert. Des Ding wegt sich nämlich ganz schön ordentlich!


Wie beim Original überhaupt nicht, die bleiben frei beweglich.



Am Foto vom Original sind unterm Drehpunkt der Stütze noch die Reste der Verriegelung vorhanden, denke eher die war defekt und wurden demontiert. Zwei Laschen mit Loch an den Zylynder geschweißt und Bolzen mit Federstecker sind nicht die große Arbeit.
Nur als Anregung, wäre selbstmal vom Sitz geflogen, weil eine Arretierung gebrochen ist.

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Hubsi
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BeitragVerfasst am: 08.07.2019 12:12:19    Titel:
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Nein, ich habe mehrere dieser Kräne gesehen, auch von verschiedenen Herstellern, keiner besitzt ein Verriegelung. Vertrau mir

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hubsi
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BeitragVerfasst am: 08.07.2019 14:00:11    Titel:
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben:
Nein, ich habe mehrere dieser Kräne gesehen, auch von verschiedenen Herstellern, keiner besitzt ein Verriegelung. Vertrau mir


Ok, wundert mich jetzt stark aber sie werden wissen was sie tun die Russen ;-)

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Hubsi
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