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Steinbruchsoldat
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...und hat diesen Thread vor 2088 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 24.02.2019 20:51:50    Titel:
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Ich habe dann noch ein paar Lufthutzen gepresst (und gerichtet und zugeschnitten und der Krümmung vom Dach angepasst), und die Ausschnitte auf der Klappe angerissen:



Dann ausgeschnitten und verschweisst:





Was mich furchtbar nervt ist immer mit der Flex arbeiten zu müssen. Hab zwar auch eine elektrische Blechschere, aber mit der Flex werden zumindest die langen gerade Schnitte besser. Und Ausschnitte wie für die Hutzen gehen eh nicht damit. Hat da jemand eine Alternative parat? Eine Schlagschere ist platztechnisch nicht drin. Plasma hab ich auch da werden die Schnittkanten aber net so toll.

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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 24.02.2019 21:34:22    Titel:
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Hallo, zum Blechbearbeiten benutze ich neben den 0.8mm Trennscheiben recht häufig ne Akku Blechschere die auch mit 2mm Stahlblech zurechtkommt.
(Milwaukee M18 BMS 20)
Für 3mm Blech ein Knabber (Vorgängermodell vom Fein BLK 3.5) und für so filigrane (unförmige) Ausschnitte ne sehr schnelle und daher leistungsstarke Druckluftsäge.
(AirApp GS3)
Ne Stichsäge mit vollwellenelektronik ist aber auch nicht soooo schlecht.
Damit lässt sich ganz gut an Anschlägen entlang schneiden.

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Liebe Grüße Robert

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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 02.03.2019 21:37:07    Titel:
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So, jetzt gibts ein Mammut-Update, bin die ganze Woche so spät aus der Werkstatt gekommen dass ich keinen Bock mehr hatte was hochzuladen...

Zuerst hab ich das vordere Dachblech gemacht, das brauche ich für die weiteren Hauben:





Vor dem einschweissen ist mir zum Glück eingefallen dass das ziemlich dämlich wäre weil ich dann nirgends mehr hinkomme. Außerdem sollte ich zuerst am Fahrgestell weiter machen. Hatte die Kabine ja eigenlich nur mal zusammensetzen wollen um die Maße für die Schutzbleche zu haben.
Als erstes muss aber die Lenkung fertig gemacht werden. Der Getriebemotor den ich gekauft habe hat einen Abgang mit 13mm Durchmesser und einer Keilverzahnung mit 59 Zähnen. Kann ich nicht machen sowas, ich kenn zum Glück aber jemand für den das ein Kinderspiel ist: https://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?f=9&t=38014

Tja und wenn man einen Motor bestellt ohne vorher zu messen dann wirds uncool:



Aber ich hab ja einen Plasma und plötzlich ist wieder Platz da:



Und so sieht das alles montiert aus:



Laufen lassen hab ich den Motor auch mal, die Geschwindigkeit passt perfekt: https://www.youtube.com/watch?v=-wzyFZ1GNcc

Dann hab ich die Kabine auf dem Rahmen ausgerichtet:



Und quasi die Innenkotflügel angefertigt, diese tragen gleichzeitig die Kabine:





Und die Verstärkung zwischen den Achsen gabs auch noch:


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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 05.03.2019 22:03:15    Titel:
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Hab dann die Radläufe auf der rechten Seite noch fertig gemacht:



Und mal wieder eine Gesamtansicht:





Nun weiss ich wie viel Platz ich habe und werd mich am Fahrgestell von unten nach oben durcharbeiten. Als erstes ist die Auspuffanlage an der Reihe. Die Töpfe haben eine charakteristische Form, die versuche ich einigermaßen nachzubilden:



Und die ersten Teile fertig:



Was mir grade noch ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet ist ein Notbremssystem. Ich möchte einen Notaus haben den ich per Fernbedienung betätigen kann, wenn z.B. das Bremsservo kaputt geht und der außerdem per Failsafe oder bei Spannungsverlust automatisch die Bremse zu macht.

Meine Idee, die mir irgendwie noch zu kompliziert ist, aber denke ich funktionieren würde:
An den Bremshebel kommt eine dicke Feder die zu drückt. Dagegen kommt ein Pneumatikzylinder. Auf die Zündung kommt ein kleiner 12V Kompressor der über ein Ventil direkt mit dem Zylinder verbunden ist. Das Ventil wird mit einem Servo gegen eine kleine Feder betätigt. Schalte ich nun die Zündung ein fährt bei nicht betätigtem Not-Aus an der Funke das Servo das Ventil zu und verbindet somit den Kompressor mit dem Zylinder. Der Kompressor wird von einem Druckschalter gesteuert und läuft bei Zündung ein automatisch an und öffnet über den Zylinder den Bremshebel gegen die Feder. Habe ich nun einen Spannungsverlust wird das Servo nicht mehr versorgt kann das Ventil gegen die Feder nicht mehr offen halten und die Bremse knallt zu. Ebenso wenn ich an der Fernbedienung das Servo manuell bewege. Außerdem kommt in die Servo-Zuleitung noch ein Failsafe was beim Verlust der Funkverbindung ebenfalls das Servo zumachen lässt.
Leider ein bisschen kompliziert mit Kompressor und allem aber mir fällt nichts anderes ein was dauernd eine Kraft aufbringen kann um den Federspeicher geöffnet zu halten.
Einfachere Ideen sind willkommen.

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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 05:54:49    Titel:
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Hallo. Die Idee mit der Luft ist garnicht schlecht.
Ein passenden mini Kompressor ist in vielen neueren Autos ohne Ersatzrad vorhanden.
Sowas lässt sich hierfür ja hernehmen.

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Liebe Grüße Robert

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El-Dracho
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 08:32:12    Titel:
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Irre... positiv irre YES Respekt

Grüsse, Björn

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hubsi
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 08:51:11    Titel:
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben:


Meine Idee, die mir irgendwie noch zu kompliziert ist, aber denke ich funktionieren würde:
An den Bremshebel kommt eine dicke Feder die zu drückt. Dagegen kommt ein Pneumatikzylinder. Auf die Zündung kommt ein kleiner 12V Kompressor der über ein Ventil direkt mit dem Zylinder verbunden ist. Das Ventil wird mit einem Servo gegen eine kleine Feder betätigt. Schalte ich nun die Zündung ein fährt bei nicht betätigtem Not-Aus an der Funke das Servo das Ventil zu und verbindet somit den Kompressor mit dem Zylinder. Der Kompressor wird von einem Druckschalter gesteuert und läuft bei Zündung ein automatisch an und öffnet über den Zylinder den Bremshebel gegen die Feder. Habe ich nun einen Spannungsverlust wird das Servo nicht mehr versorgt kann das Ventil gegen die Feder nicht mehr offen halten und die Bremse knallt zu. Ebenso wenn ich an der Fernbedienung das Servo manuell bewege. Außerdem kommt in die Servo-Zuleitung noch ein Failsafe was beim Verlust der Funkverbindung ebenfalls das Servo zumachen lässt.
Leider ein bisschen kompliziert mit Kompressor und allem aber mir fällt nichts anderes ein was dauernd eine Kraft aufbringen kann um den Federspeicher geöffnet zu halten.
Einfachere Ideen sind willkommen.


Warum nimmst du statt dem Pneumatikgedöngs nicht einen Elektromagnet? Unterspannung hält er die Bremse offen, Spannung weg, Feder macht zu.

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Hubsi
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 09:01:48    Titel:
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Das ganze soll ja nur als Notbremse fungieren, oder?

Dann kannst du ja die Feder händisch spannen und mittels Elektromagnet und Bolzen verriegeln. Kein Strom mehr da, Magnet fällt ab, Bolzen löst aus und die Feder macht die Bremse zu.
Zum neu Spannen musst du halt ans Fahrzeug ran - aber wenn der Failsafe anspricht ist eh was nicht in Ordnung.

Kommt natürlich daruf an, wie du das nutzen willst. Smile
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 09:51:06    Titel:
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[quote="hubsi"]
Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben:


Warum nimmst du statt dem Pneumatikgedöngs nicht einen Elektromagnet? Unterspannung hält er die Bremse offen, Spannung weg, Feder macht zu.


Na der braucht ja dann gewaltig Dampf und auch hab, glaube nicht dass das mit einem vernünftigen Stromverbrauch machbar ist.


Matthias hat folgendes geschrieben:
Das ganze soll ja nur als Notbremse fungieren, oder?

Dann kannst du ja die Feder händisch spannen und mittels Elektromagnet und Bolzen verriegeln. Kein Strom mehr da, Magnet fällt ab, Bolzen löst aus und die Feder macht die Bremse zu.
Zum neu Spannen musst du halt ans Fahrzeug ran - aber wenn der Failsafe anspricht ist eh was nicht in Ordnung.

Kommt natürlich daruf an, wie du das nutzen willst. Smile


War meine erste Idee, aber ich habe irgendwie keine Lust dauernd da hin zu laufen und einen Hebel zu spannen. Wenn ich jetzt auf einer Messe oder irgendwo bin und die Kiste abstelle muss ich sonst jedes Mal wieder hin laufen, Haube auf, einschalten, Haube zu und weiter. Da hab ich keine Lust drauf. So wäre nur einschalten, kurz warten und losfahren. Könnte ich außerdem als Handbremse mitverwenden.

Muss ich mir nochmal überlegen.

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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 10:11:14    Titel:
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Sprengbolzen! Irgendwas mit Sprengbolzen!

SCNR,
Axel

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patrol
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1. patrol 260 zahnschmerzen,y61 kurz,
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 11:12:08    Titel:
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Was spricht gegen einen Federspeicher aus den Lkw Bereich, als Notbremsung?

Gruß Frank
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 12:10:30    Titel:
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Patrol hat folgendes geschrieben:
Was spricht gegen einen Federspeicher aus den Lkw Bereich, als Notbremsung?

Gruß Frank


Höchstens die Größe, und vielleicht auch der Preis.

Mal weitergedacht, lässt sich die normale Betriebsbremse dann vielleicht sogar auch darüber steuern? Was brauche ich alles dazu? Irgendeine Art Bremsventil? Unsicher

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patrol
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1. patrol 260 zahnschmerzen,y61 kurz,
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 12:48:12    Titel:
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Spontan fällt mir dazu nur ein.. ein Anhängerbremsventil was mechanisch betätigt wird. Und über die Luft wird der Bremszylinder betätigt, das als 1 Kreisbremse. Ich kenne das vom Traktor und Anhänger. Mts 82
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 20:16:07    Titel:
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[quote="Steinbruchsoldat"]
hubsi hat folgendes geschrieben:
Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben:


Warum nimmst du statt dem Pneumatikgedöngs nicht einen Elektromagnet? Unterspannung hält er die Bremse offen, Spannung weg, Feder macht zu.


Na der braucht ja dann gewaltig Dampf und auch hab, glaube nicht dass das mit einem vernünftigen Stromverbrauch machbar ist.

Nimmst Du einen Federrücklaufmotor. Gibts fertig zB im Lüftungsbau: Federrücklaufmotoren

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Gruß Rainer
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BeitragVerfasst am: 07.03.2019 00:30:56    Titel:
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16sek für den Rücklauf, da gibts viel Bruch bis die Fuhre steht. Obskur

Also ich denke ich werde die Notbremse/Feststellbremse über Federspeicher machen und die Betriebsbremse wie ursprünglich geplant über ein Servo.
Sehe keine Vorteile das auch mit Luft zu machen, verkompliziert alles nur unnötig.

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