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His Highness Lord Crash
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Blaubeuren/Ulm Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 2083 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Audi RS6 2. Sprinter 4x4 313CDI 3. Suzuki Wagon R 4. Kreidler F-Kart 5. Jawa 50 Typ 20 6. Microtrac 7. Mini MAZ537 8. Ural 4320 9. Belarus EO2621 |
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Verfasst am: 02.01.2019 23:30:01 Titel: |
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Ich bräuchte mal ein bisschen Input:
Für Bremse/Gas wollte ich eigentlich nur ein dickes Servo nehmen, sowas in Richtung 500kg 12V Jumbo. Da ich jetzt aber immer wieder wo gelesen habe dass Servos es nicht gerne mögen ständig gegen einen Anschlag zu drücken bin ich mir nicht mehr so sicher.
Wenn ich nun bremse und auf der Bremse bleibe dann drückt das Servo ja vollgas gegen einen Anschlag? Wie findet das Servo das?
Oder etwas ganz anderes bauen? Selbstsperrender Spindeltrieb?
Wenn irgendwie möglich würde ich das ganze gerne elektrisch haben. | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 03.01.2019 09:38:19 Titel: |
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Servos sind ja weggeregelte Aktoren, d.h. sie fahren eine bestimmte Position an und halten diese.
Für eine Bremse brauchst du aber im Prinzip einen kraftgeregelten Aktor. Bestimmten Kraftpunkt anfahren und halten.
Du brauchst also einen Umsetzer von Weg auf Kraft. Im einfachsten Fall eine normale Feder.
Ein Rohr an den Bremsgeberzylinder, ein Rundmaterial, das grad so ins Rohr passt an den Servoarm, eine Spiralfeder ins Rohr.
Die Federhärte so wählen, dass bei voller Servolast die Feder gerade noch nicht auf Block ist, die Länge so, dass die Feder mehr Weg macht als der Servo kann. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: zu Hause ... Eisenberg/Thür. Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan MD21 |
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Verfasst am: 03.01.2019 11:09:04 Titel: |
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@ Steinbruchsoldat
Schau Dich mal im RC-Modellbau um ... dort gibt's das alles schon ... | _________________ Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.
Ja, das Leben ist hart ... aber gemein! |
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His Highness Lord Crash
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...und hat diesen Thread vor 2083 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Audi RS6 2. Sprinter 4x4 313CDI 3. Suzuki Wagon R 4. Kreidler F-Kart 5. Jawa 50 Typ 20 6. Microtrac 7. Mini MAZ537 8. Ural 4320 9. Belarus EO2621 |
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Verfasst am: 03.01.2019 23:52:15 Titel: |
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Matthias hat folgendes geschrieben: | Servos sind ja weggeregelte Aktoren, d.h. sie fahren eine bestimmte Position an und halten diese.
Für eine Bremse brauchst du aber im Prinzip einen kraftgeregelten Aktor. Bestimmten Kraftpunkt anfahren und halten.
Du brauchst also einen Umsetzer von Weg auf Kraft. Im einfachsten Fall eine normale Feder.
Ein Rohr an den Bremsgeberzylinder, ein Rundmaterial, das grad so ins Rohr passt an den Servoarm, eine Spiralfeder ins Rohr.
Die Federhärte so wählen, dass bei voller Servolast die Feder gerade noch nicht auf Block ist, die Länge so, dass die Feder mehr Weg macht als der Servo kann. |
Das hört sich doch gut an. Ich frage mich gerade ob es nicht Sinn machen würde die Bremse mit einer Feder zu zu machen und mit dem Servo zu öffnen? So in der Art Federspeicher, dann hätte ich schon einen Schutz falls der Servo stirbt und eine Handbremse ebenfalls.
Auch könnte ich das Gestänge dann so einstellen dass ich direkt aus der Bremse heraus anfahre.
Dirtrider hat folgendes geschrieben: |
@ Steinbruchsoldat
Schau Dich mal im RC-Modellbau um ... dort gibt's das alles schon ... |
Öhm, ich bin Modellbauer, auf was genau willst du hinaus? Meine E-Autos bremsen über den Fahrtenregler, die Verbrenner über ein Servo dass die Bremse zieht. Genau das hab ich doch geschrieben?
Heute habe ich mit der Lenkung angefangen:
Als erstes sind die Lenkhebel an den Achsschenkeln dran, und die muss ich so konstruieren dass das Lenktrapez und somit der Ackermann-Winkel stimmt.
Hab das mit der Schnur mal konstruiert und bin jetzt am CAD und drucke nebenher Prototypen aus. | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: zu Hause ... Eisenberg/Thür. Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan MD21 |
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Verfasst am: 04.01.2019 11:54:14 Titel: |
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben: | Ich bräuchte mal ein bisschen Input:
Für Bremse/Gas wollte ich eigentlich nur ein dickes Servo nehmen, sowas in Richtung 500kg 12V Jumbo. Da ich jetzt aber immer wieder wo gelesen habe dass Servos es nicht gerne mögen ständig gegen einen Anschlag zu drücken bin ich mir nicht mehr so sicher.
Wenn ich nun bremse und auf der Bremse bleibe dann drückt das Servo ja vollgas gegen einen Anschlag? Wie findet das Servo das?
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Dirtrider hat folgendes geschrieben: |
@ Steinbruchsoldat
Schau Dich mal im RC-Modellbau um ... dort gibt's das alles schon ... |
Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben: | Öhm, ich bin Modellbauer, auf was genau willst du hinaus? Meine E-Autos bremsen über den Fahrtenregler, die Verbrenner über ein Servo dass die Bremse zieht. Genau das hab ich doch geschrieben?
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Jetzt verstehe ich Dich aber nicht so ganz ... ... erst fragst Du, dann wußtest Du plötzlich schon alles ...
Aber wenn Du auch Modellbauer bist, und schon geschrieben hast, daß deine "Verbrenner" über ein Servo gebremst werden, ist doch alles gesagt. Wie Du ja sicher auch weißt, werden die Servos ja über eine Potenzialsteuerung betrieben.
Das heißt der Stellhebel vom Servo bewegt sich nur so viel, wie das der Steuerhebel (z.B. der Fernbedienung) vorgibt.
Auch ist in dem Servo ja ein zig-male übersetzendes Getriebe, welches die relativ geringe Motorkraft (und demnach elektrische Leistungsaufnahme) erst in die große Kraft des Stellhebels übersetzt. Was wiederum bedeutet, daß die Rückstell- oder "Haltekraft", die auf den Motor wirkt doch relativ gering ist ... also drückt da nix voll gegen einen Anschlag.
Das Servo muß natürlich für die entsprechende Anwendung dimensioniert sein, und das Gestänge wird nicht starr, sondern mit jeweils einer Feder für die lineare Zug- und Druckbewegung ausgeführt (wie im Modellbau eben).
Ob da nun auch noch ein hydraulischer Kreis dazwischen sitzt, und Du über einen Hebel den Geberzylinder ansteuerst, oder wie auch immer ... ist doch erstmal völlig Wurscht.
Wo ist da jetzt Deiner Meinung nach das Problem? | _________________ Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.
Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
Zuletzt bearbeitet von am 04.01.2019 12:14, insgesamt einmal bearbeitet |
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His Highness Lord Crash
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Verfasst am: 04.01.2019 12:13:17 Titel: |
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Na weil da eben andere Kräfte wirken dachte ich ich frag mal nach. Solche dicken Servos hab ich noch nie verbaut.
Hab halt die Erfahrung gemacht bzw. auch oft mitbekommen dass die Servos ziemlich schnell sterben wenn sie dauernd voll auf Belastung sind, z.B. bei Schaltgetrieben wenn die Anlenkung nicht sauber passt.
Auch bremst man beim kleinen Modell immer nur kurz und bleibt nicht dauernd auf der Bremse stehen, was ich mir bei dem hier ja schon vorstellen kann. Und da läuft das Servo ja quasi dauern auf Kraft ohne sich zu bewegen.
Gabs bei der TL01 Lenkung serienmäßig dass der Lenkweg kleiner ist als der Servoweg, sind aber wie gesagt andere Kräfte.
Darum jetzt auch die Idee mit dem Federspeicher, da wäre das Servo im Stand entlastet und beim fahren ändert sich die Position ja immer.
War vielleicht ein bisschen undeutlich geschrieben. | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: zu Hause ... Eisenberg/Thür. Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan MD21 |
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Verfasst am: 04.01.2019 12:30:39 Titel: |
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Steinbruchsoldat hat folgendes geschrieben: |
Auch bremst man beim kleinen Modell immer nur kurz und bleibt nicht dauernd auf der Bremse stehen, was ich mir bei dem hier ja schon vorstellen kann. |
Das ist nicht böse gemeint, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,
daß das Teile mal so leicht rollen wird (gerade im Gelände, und bei Kurvenfahrt), daß Du dann ständig bremsen mußt.
Dafür wird wohl der Rollwiderstand (also die Summer der ganzen kleinen Reibungswiderstände durch die Lager, Ketten, Gelenke, Umlenkungen, Achsgetriebe,
Schaltgetriebe, Gesamtübersetzung, Räder/Reifen und nicht zuletzt durch die Achsgeometrie/Lenkgeometrie) einfach zu groß sein.
Ich glaube eher, der Gashebel wird wohl als erstes wie poliert sein. | _________________ Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.
Ja, das Leben ist hart ... aber gemein! |
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His Highness Lord Crash
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Verfasst am: 04.01.2019 12:48:34 Titel: |
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Hmm ja, da hast du auch wieder recht.
Muss ich mir noch ganz gut überlegen. | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Hochborn Status: Offline
| Fahrzeuge 1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX |
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Verfasst am: 04.01.2019 12:54:02 Titel: |
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Mit Federspeicher müsste der Servo wehrend der Fahrt ständig gegen den Speicher arbeiten, was meiner Meinung nach deutlich häufiger vorkommt als das bremsen.
Dann verwende doch einfach 2 Servos.
Einer fürs bremsen und einer fürs Gas.
Kannst ja den Mischer programmieren.
Und kaufe einen vernünftigen! Z.B einen Multiplex und nicht was billiges aus China.
Mach dir Gedanken, ob du anstelle von einem Ruderhorn eine separat gelagerte Nocke antreibst.
Dein Bremshauptzylinder baust du mit einem Stößel um, der ein Kugellager am Ende besitzt. Diese wird dann von der Nocke betätigt.
So eminierst du fast komplett die Reibungsenergie und leitest keinerlei seitliche Kräfte in den Servo ein.
Je nach Nockenform kannst du den kompletten Drehwinkel vom Servo verwenden und reduzierst die Stellkraft so weit wie es irgendwie geht.
Dazu kannst du sogar entscheiden, ob bei die Kraft zum Ende hin zunehmen soll oder komplett linear.
Je nach Nockenform.
Ein guter Servo brennt auch nicht durch.
VTG Turbolader werden teilweise auch mit Servos angesteuert.
Siemens VDO Servos haben einen Federspeicher, die bei Fehlfunktion auf Grundstellung fahren.
Der Motor muss im Betrieb auch ständig bestromt werden, um die Position zu halten.
Die brennen auch nicht durch. | _________________ Owner of the "Bastelbudenfred" |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 04.01.2019 17:28:15 Titel: |
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was spricht dagegen, ein hydraulisches bremssystem z.b. eines quads zu benutzen?
dann hättest du auch noch gleichzeitig eine feststellbremse (bei starrachsenquads häufig mit hinten an der bremsscheibe dran) | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011 Status: Verschollen
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Verfasst am: 04.01.2019 19:34:14 Titel: |
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quadfahrer hat folgendes geschrieben: | was spricht dagegen, ein hydraulisches bremssystem z.b. eines quads zu benutzen?
dann hättest du auch noch gleichzeitig eine feststellbremse (bei starrachsenquads häufig mit hinten an der bremsscheibe dran) |
Der Steinbruchsoldat verbaut doch eine hydraulische Bremse.
Aber da es sich bei dem Fahrzeug um ein Modell handelt, muss es ja irgendwie Ferngesteuert werden. Da Telekinese und Magie sehr unzuverlässig sind, bietet sich eine Funkfernsteuerung an.... und die benutzen häufig Servos | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2009 Wohnort: Wels/Oberösterreich Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Toyota Landcruiser J12 |
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Verfasst am: 06.01.2019 09:50:13 Titel: |
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Bezüglich starkem Servo:
Ich hab mal früher versucht einen Scheibenwischermotor aus einem alten Traktor zum Servo umzubauen. Leider ohne Erfolg.
Dir würde sowas sicher gelingen | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Hochborn Status: Offline
| Fahrzeuge 1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX |
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Verfasst am: 06.01.2019 19:35:23 Titel: |
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Gibt auch leistungsstarke Linearservos. Aber die sind teuer. | _________________ Owner of the "Bastelbudenfred" |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011 Status: Verschollen
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Verfasst am: 06.01.2019 19:57:53 Titel: |
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His Highness Lord Crash
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Verfasst am: 07.01.2019 00:07:48 Titel: |
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Hmm, also ich habe nun mal so ein dickes Jumbo-Servo bestellt, mal schauen wie das so tut. Werd dann einfach das Horn mit einer Feder auf den Bremszylinder packen und auf die andere Seite den Gaszug. Denke das wird reichen, und wie ihr schon sagt, der hat so einen Rollwiderstand und Untersetzung vermutlich muss ich gar nicht oft bremsen.
Eine Elektronik um ein Servo selbst zu bauen habe ich für die Lenkung bereits hier. Da kommt aber ein dicker Motor mit Schneckengetriebe hin.
Ich hab mich die letzten Tage mit der Lenkung rumgeschlagen. Nicht so einfach kann ich euch sagen...
Um auf die Achsschenkelbolzen was drauf schrauben zu können musste ich erst die Schweißnaht abdrehen. Leider war die aufgehärtet so dass ich keine vernünftig plane Fläche hinbekommen haben:
Aber ich hab ja eine Flachschleifmaschine, die hat kurzen Prozess gemacht:
Und mal die ersten Lenkhebel angeschraubt:
So geht`s schon mal nicht:
Dafür so:
Die ersten Prototypen kann ich als Vorrichtung zum schweissen nehmen.
Dann habe ich mit den Lagergehäusen für die Umlenkhebel angefangen. Zuerst die Gehäuse gebohrt:
Dann Messingbuchsen gedreht. Mangels Rohrmaterial aus dem vollen:
Eine Schmiernut gabs auch noch:
Dann verpresst und fertig gerieben:
Und irgendwo da kommen die dann mal hin:
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