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Steinbruchsoldat
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...und hat diesen Thread vor 2063 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 22.08.2018 14:32:24    Titel:
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Der Haflinger wäre eher die passende Grösse. Vertrau mir

Riemen im Endantrieb werden nicht funktionieren. Da laufen 1300Nm darüber, welcher Riemen soll das halten?
Außerdem kostet mich ein doppeltes Kettenrad 8,50€, dafür drehe ich keine zwei Riemenscheiben.

Hab ja ganz am Anfang eine Fliehkraftkupplung, die sollte dann schon auch rutschen. Generell sind die Kreuzgelenke die schwächsten Teile. Wahrscheinlich aber trotzdem stabiler als angegeben. Glaube eh nicht dass die Reifen soviel übertragen können, dass es hier zu solchen Kraftspitzen kommt.
Die Übersetzung und alles hab ich übrigens schon berechnet, im 1. Gang kommen 4km/h bei max. Drehmoment raus. Die anderen Gänge weiß ich hier im Urlaub nicht, muss erst das Getriebe noch anschauen. Der 3. wird aber wahrscheinlich 1:1 sein, das sind meine ich 16km/h.

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christoph8311
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1. Toyota Landcruiser J12
BeitragVerfasst am: 22.08.2018 20:08:37    Titel:
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Für dein Projekt dann 2 Haflinger rotfl

Ich glaube daß ich mal ein Russisches 6x6 (oder auch 8x8) gesehen habe das so funktioniert hat wie du es bauen willst.
Also so gelenkt hat wie ein Panzer. War ein Riesenteil- find ich aber gerade nicht.

Hast du mal geschaut ob man selber mit zwei Differentialen ein Überlagerungsgetriebe bauen kann.
Habe 1/16 Modellpanzer. einer davon hat eines (Tamiya leopard) ist so cool das Teil. echt high end.
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 22.08.2018 20:55:38    Titel:
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Öhm, das Teil krieg eine ganz normale Lenkung. Der Antrieb über ein zentrales Differenzial. Vertrau mir

ZIL und BAZ Lkw‘s haben ein ähnliches Antriebskonzept, allerdings mit Wellen und Winkelgetrieben statt Ketten. Die BAZ haben auch ein zentrales Differenzial, die ZIL dagegen einfach jeweils einen Motor pro Seite.

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christoph8311
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1. Toyota Landcruiser J12
BeitragVerfasst am: 22.08.2018 21:20:11    Titel:
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Ach so,
Dachte das Teil soll wie ein Panzer oder Bobcat lenken.
Bekommt also normale Lenkung. Sehr cool.
Bin schon so gespannt.
Wirklich interessant. Bitte weiter so.
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 22.08.2018 21:25:16    Titel:
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Die Lenkung stresst mich gerade übrigens ein bisschen. Würde gerne einfach zwei normale Zahnstangenlenkungen nehmen, die sind aber alle zu breit.
Vermutlich nehme ich dann zwei Kugelumlauf-Lenkungen auch wenn das denke ich gut bunpsteer gibt. Sollte bei der Anwendung aber nicht so wild sein. Unsicher

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 23.08.2018 07:43:42    Titel:
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Mit Kugelumlauf den Bumpsteer vermeiden kannst du, wenn du zwei einzelne Spurstangen nimmst und das Lenkgetriebe in die Mitte vom Auto setzt - bei dem Fahrzeug brauchst du sicher keine klassische Spurstange zwischen den Rädern.
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 23.08.2018 09:12:32    Titel:
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Ja das hab ich vor, wie beim Pinzgauer. Nur stimmt halt das Verhältniss zwischen den Umlenkpunkten nicht so wirklich, das ist beim Pinzgauer besser weil er längere Halbachsen hat. Theoretisch bräuchte ich am Rahem links und rechts einen Umlenker aber das wird mir zu kompliziert.

Eine gemeinsame Spurstange ist bei Halbachsen ja der Inbegriff von Bunpsteer... Hau mich, ich bin der Frühling

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Dirtrider
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BeitragVerfasst am: 23.08.2018 10:44:46    Titel:
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Winke Winke

Mach doch die Lenkung einfach so, wie bei jedem Auto, Geländewagen, Pickup welches/welcher Einzelradauhängung in Verbindung mit einem Kugelumlauflenkgetriebe hat.

Das heißt:
Rad/linke äußere Spurstange - Lenkgetriebe (links) - mittlere Spurstange (genau so lang, wie der Abstand der Anlenkpunkte von den Halbachsen am Rahmen zueinander) - Umlenkhebel (rechts) - rechte äußere Spurstange/Rad.

Den Umlenkhebel rechts kannst Du so bauen, daß dieser gleich einen Lenkschubstangenhebel (90° zum Spurstangenhebel) hat, welcher eine Lenkschubstange nach hinten, auf wieder so einen Lenkschubstangen/Umlenkhebel "antreibt", und so genau wie vorn die gleiche Lenkgeometrie bewegt.

Somit hast Du gleich 3 entscheidende Vorteile:

1. Brauchst Du nur ein Lenkgetriebe.

2. Kannst Du die Lenkgeometrie mit den unterschiedlichen Lenkwinkeln zwischen 1. und 2. Achse perfekt mit unterschiedlichen Längen der Lenkschubstangenhebel/Umlenkhebel anpassen.

3. Entsteht so absolut null Bump steering.

Auch kannst Du die Umlenkhebel und Spurstangen mit einfachen Mitteln (preiswerten Normteilen) locker selber anfertigen, und brauchst also nur das Lenkgetriebe.

... hier noch ein Bild zu den unterschiedlichen Lenkwinkeln zwischen 1. und 2. Lenkachse.

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christoph8311
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1. Toyota Landcruiser J12
BeitragVerfasst am: 23.08.2018 16:32:03    Titel:
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Wird bei dir die erste und zweite Achse gelenkt?
Theoretisch ginge auch 1 und 4. Die würden im gleichen Winkel gelenkt.
Vielleicht ginge ein alter Garagentorantrieb.
Vielleicht ginge ein Antrieb von einem alten Rasentraktor (= kleiner 4 Takter, oft Hydrostat, manchmal hydraulik)
Da ist auf jedenfall eine Riemenscheibe dran für die Messer- damit ginge zB Lichtmaschine oder Hydraulikpumpe.
Gibts manchmal für echt wenig geld (mit oder ohne Motor).
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 24.08.2018 18:31:54    Titel:
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Dirtrider hat folgendes geschrieben:
Winke Winke

Mach doch die Lenkung einfach so, wie bei jedem Auto, Geländewagen, Pickup welches/welcher Einzelradauhängung in Verbindung mit einem Kugelumlauflenkgetriebe hat.

Das heißt:
Rad/linke äußere Spurstange - Lenkgetriebe (links) - mittlere Spurstange (genau so lang, wie der Abstand der Anlenkpunkte von den Halbachsen am Rahmen zueinander) - Umlenkhebel (rechts) - rechte äußere Spurstange/Rad.

Den Umlenkhebel rechts kannst Du so bauen, daß dieser gleich einen Lenkschubstangenhebel (90° zum Spurstangenhebel) hat, welcher eine Lenkschubstange nach hinten, auf wieder so einen Lenkschubstangen/Umlenkhebel "antreibt", und so genau wie vorn die gleiche Lenkgeometrie bewegt.

Somit hast Du gleich 3 entscheidende Vorteile:

1. Brauchst Du nur ein Lenkgetriebe.

2. Kannst Du die Lenkgeometrie mit den unterschiedlichen Lenkwinkeln zwischen 1. und 2. Achse perfekt mit unterschiedlichen Längen der Lenkschubstangenhebel/Umlenkhebel anpassen.

3. Entsteht so absolut null Bump steering.

Auch kannst Du die Umlenkhebel und Spurstangen mit einfachen Mitteln (preiswerten Normteilen) locker selber anfertigen, und brauchst also nur das Lenkgetriebe.


Ja, das hab ich ja gemeint dass ich es so auch machen könnte, mir das aber zu viel Aufwand ist. Da brauche ich ein Lenkgetriebe plus 4 Umlenker und ne ganz schöne Anzahl an Gelenkköpfen die nicht so arg billig sind.

Ich habe jetzt eine Zahnstangenlenkung gefunden die schmal genug ist. Davon mache ich zwei Stück rein. Die gibt es gebraucht für 25€ inkl. den Spurstangen. Dann muss ich nur die beiden Lenkungen reinschrauben und die Spurstangen mit den Küpfen der Suzuki-Achsen verbinden. Sehr einfach und vorallem billig weil ich ja alles schon habe.
Die beiden Lenkungen verbinde ich dann mit einer Kette, über die Kettenräder mache ich die verschiedenen Lenkwinkel.

christoph8311 hat folgendes geschrieben:
Wird bei dir die erste und zweite Achse gelenkt?
Theoretisch ginge auch 1 und 4. Die würden im gleichen Winkel gelenkt.
Vielleicht ginge ein alter Garagentorantrieb.
Vielleicht ginge ein Antrieb von einem alten Rasentraktor (= kleiner 4 Takter, oft Hydrostat, manchmal hydraulik)
Da ist auf jedenfall eine Riemenscheibe dran für die Messer- damit ginge zB Lichtmaschine oder Hydraulikpumpe.
Gibts manchmal für echt wenig geld (mit oder ohne Motor).


Ja genau, die ersten beiden Achsen wie beim Original. Rasentraktor hab ich mir auch schon gedacht aber die sind nicht so richtig stabil und haben auch nicht genug Dampf. Müsste ich aber nochmal suchen, einfacher wäre es auf jeden Fall.

Ansonsten würde ich an dem Motor den Seilzugstarter entfernen und auf das KW-Ende eine Riemenscheibe machen. Daran dann eine Lichtmaschine und evt. eine Unterdruckpumpe falls ich für die Bremse eine brauche.

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christoph8311
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BeitragVerfasst am: 24.08.2018 19:44:40    Titel:
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Kleine Balkenmäher sind relativ stabil und haben einen zusätlichen Antrieb für den Balken. Sind auch sehr günstig zu haben.
Freu mich schon auf mehr!
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BeitragVerfasst am: 28.08.2018 23:10:52    Titel:
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Haben aber noch weniger Dampf als die Standmotoren.

Ich bin dann mal durch die Gegend gegondelt und hab Achsen eingesammelt:



Mal begonnen zu zerlegen:





Die Achskugel noch abgeflext und das ist auch schon alles was ich davon brauche:



Dann einen Spanndorn gedreht:



Und das Achsrohr von der Achskugel abgedreht:



Die Kugeln sehen ja echt nicht mehr so geil aus, was macht man da denn? Ist das überhaupt wichtig?

Wird alles ziemlich knapp werden, aber sollte gehen.

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BeitragVerfasst am: 29.08.2018 05:35:15    Titel:
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Entrosten und ein paar mal streichen.
Zwischen den Gängen glatt schleifen.
So macht das fast jeder und funktioniert auch tadellos.

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BeitragVerfasst am: 29.08.2018 08:12:44    Titel:
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Wenn du nicht ins Wasser fährst, nur die Achsschenkellager prüfen und evtl. tauschen, neuen Filzring rein und ordentlich Fett.
Das reicht für den normalen Geländegebrauch aus. Spritz- und Pfützenwasser, Schlamm kommt so nicht an die Lager. Nur tauchen funktioniert nicht mehr richtig.

Sollen die Kugeln dicht sein, damit kein Wasser an die Lager kommt, so vorgehen, wie es Thorsten beschrieben hat.
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 29.08.2018 12:32:59    Titel:
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Oder schlag die Lagerschalen raus und überdrehe die Kugel mit dem Kugeldrehapparat.
Die Dichtung gleicht das locker aus.
Die Lagerschalen kannst du danach wieder einsetzen.

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