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Mein Unterboden...
...ein Konservierungs-Drama in mehreren Akten

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ichgebgas
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Mit dabei seit Mitte 2016
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...und hat diesen Thread vor 2080 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.07.2018 05:27:57    Titel: Mein Unterboden...
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Mein Unterboden... vieles an-, aber kaum was durch gerostet. Der TÜV war erstaunt und es gab die Plakette.
Damit das jetzt möglichst lange hält, muss was passieren. Bin schon mitten dabei. Das Fahrzeug ist 22 Jahre alt und offensichtlich wurde Unterbodenschutz immer nur drüber gesprüht. Richtig dicke Schichten.

Original war da wohl so ein silbriger echt harter Lack drauf, an einigen Stellen darauf noch schwarze Farbe und darauf dann was total eklig klebriges, was nach über 20 Jahren immer noch klebt.
Das Zeug muss am besten alles runter, damit mich darunter keine Überraschungen erwarten. Leichter gesagt, als getan. Ich habe beim Trockeneisreinigen schon irrsinnig viel Geld gelassen, aber das Ergebnis ist nicht verwendbar. Alles sollte sauber sein, damit ich weiter machen kann. Es passiert jetzt nochmal eine Nachbesserung, aber ob das was wird :/

Das, was ganz unten drunter war, eine super harte, silbrige Beschichtung, ist so hart, dass die der Strahler nicht weg bekommt und ich nur mit Gewalt. Was mache ich da? An den Stellen, wo es noch gut aussieht, lassen? Außerdem ist das am ganzen Unterboden der Karosserie. Da komme ich an viele Stellen nicht ran, ohne das Häuschen abzuheben.
Roststellen behandle ich auf alle Fälle mit Owatrol. Das würde ich hier auch so machen, in der Hoffnung, dass es in (nicht sichtbare) Ritzen/Beschädigungen mit eindringt. Danach kommt eine Schicht Brantho nitrofest. (So schlägt es auch das Korrossionsschutzdepot vor.)

Tja, und danach? Brantho nitrofest ist für Flächen gut, aber alle Kanten, die extremer Beanspruchung durch aufgewirbelte Steine/Salz... ausgesetzt sind, haben nach ein paar Jahren wieder Rostansätze. Eigentlich wollte ich noch eine Schicht Brantho 3in1 drüber machen und darüber noch KLine Wachs. Über die Kanten gehe ich wahrscheinlich mal mit bed liner. Das klingt mordsmäßig aufwändig... Es soll ja lange halten. (Ich würde es gern so aufwändig gestalten, wie der super Nissan thread von Liebling - aber das ist weit über meinen zeitlichen, finanziellen und technischen Möglichkeiten.) Ich will nur nicht in ein paar Jahren wg. Rost durch die HU fliegen :)

Leute, die das beruflich machen, haben mir empfohlen, ich soll einfach Carlofon über alles drüber sprühen und fertig. Aber die behandeln meistens Muttis Kleinwagen. Mein Unterboden soll auch tausende Kilometer Schotterpiste verkraften.

Wie bekomme ich diese Leitungen und Kabel sauber? Trockeneis ist da eher kontraproduktiv.
Und wie mache ich diese verwinkelten Ecken so fit, dass ich was drüber machen kann?

Ich stecke irgendwie ein bisschen fest. So viele Optionen...

Ich bitte mal um eure Meinung dazu, was tun?!


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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 20.07.2018 06:57:16    Titel:
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Trockeneis strahlen!

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Der-Dahl
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1. Männer Patrol mit mädchen Motor Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
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BeitragVerfasst am: 20.07.2018 09:31:42    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Trockeneis strahlen!


Joa wäre das beste...


...Ansonsten hats bei mir ganz gut funktioniert. Kannst mal schauen ab hier:

https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=37281&postdays=0&postorder=asc&start=930

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ichgebgas
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...und hat diesen Thread vor 2080 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.07.2018 11:50:19    Titel:
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Die Bilder oben sind bereits NACH dem Trockeneisstrahlen. Deswegen muss ich da nochmal hin. An vielen Stellen kam der gut hin, das Ergebnis passt. Aber viel hat er eben auch nicht erwischt. Hier zB. Träger ok, aber was ist mit dem Fahrzeugboden? Das bekommt man nicht ab, weil man mit der Lanze und verschiedenen Aufsätzen einfach physisch nicht hin kommt.


@Der-Dahl: Habe ich mir angesehen. Nadelentroster :) Was es alles gibt. Gibts den auch ohne Strom? Habe in der Garage keinen.
Chemie habe ich probiert. Fertan und MetalPrep funktionieren für dünnen Rost ganz ok, bilden danach aber eine Schicht (absichtlich) - und niemand weiß, wieviel Rost da noch drunter ist. Pelox RE funktioniert gut, aber nur auf Flächen. Bei stärkerer Anrostung muss man das mehrmals auftragen und feucht halten. Am Ende ist der Rost wirklich weg, aber es verbleibt eine dicke Schicht mit Rückständen, die sich nicht einfach abwischen lässt, sondern auch mechanischer Bearbeitung bedarf. Das geht auf Flächen, aber nicht bei verwinkelten Verschraubungen. Denn wenn man das Zeug nicht 100% entfernt, greift es Metall an. Sehr kontraproduktiv. Habe ich ausprobiert.

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Saw
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Fahrzeuge
1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 20.07.2018 13:08:26    Titel:
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Opel Frontera ?

Das mit dem Trockeneisstrahlen bei dem Wagen, würd ich als Lehrgeld verbuchen. Ansonsten würd ich das gut sein lassen und fahren bis Ende ist und nur das notwendigste machen.
Hab auch mal so angefangen, zum Schluß war die Karre total zerlegt und anschließend in Einzelteilen beim Sandstrahler...

Der ganze Aufwand und Kosten bringen eigentlich nur was bei gut gehandelten Autos.
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ichgebgas
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...und hat diesen Thread vor 2080 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.07.2018 13:13:25    Titel:
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Ja, ist ein gut behandeltes Auto. Nur 45tkm, innen und Motorraum wie Neuwagen. Hat nie offroad gesehen. Das mit den Einzelteilen befürchte ich auch, aber das kann ich vom Aufwand nicht leisten. Gemacht werden muss es aber. Ich will den so lange wie möglich fahren.

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fat louie
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BeitragVerfasst am: 20.07.2018 14:54:04    Titel:
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Bei der chemischen Keule finde ich es immer komisch das man mit Wasser nachspülen soll
Ist das nicht krass kontraproduktiv ?
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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 20.07.2018 15:00:27    Titel:
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Das habe ich mir auch schon öfter gedacht. Aber wenn das Wasser schnell trocknet und man mit der Versiegelung beginnt, ist das ok.

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ChrisNbg
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1. Skoda Octavia Scout '18
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BeitragVerfasst am: 20.07.2018 15:12:48    Titel:
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ichgebgas hat folgendes geschrieben:

@Der-Dahl: Habe ich mir angesehen. Nadelentroster :) Was es alles gibt. Gibts den auch ohne Strom? Habe in der Garage keinen.


Nadelentroster sind schon geil. Er geht auch richtig rabiat mit dem Blech oder Rahmen um und man legt sofort jedes Loch oder jede dünn gerostete Stelle frei. Machen aber einen wahnsinnigen Lärm. Das hält kein Nachbar lange aus. :/
Mein Atlas Copco P2541 geht mit Druckluft und braucht schon einen potenten Kompressor dahinter.
Ist zum Entrosten eines meiner Lieblingswerkzeuge.

Grüße
Chris
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ChrisNbg
Offroader
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1. Skoda Octavia Scout '18
2. Nissan Patrol Y61 2,8 lang '00
BeitragVerfasst am: 20.07.2018 15:16:07    Titel:
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fat louie hat folgendes geschrieben:
Bei der chemischen Keule finde ich es immer komisch das man mit Wasser nachspülen soll
Ist das nicht krass kontraproduktiv ?


Das chemische Zeug wirkt mit Säuren und die müssen natürlich wieder runter sonst rostet es durch die Säure weiter.
Ebenfalls können in Verbindung mit Lauge Salze entstehen, die auch wieder abgewaschen werden müssen.

Das Wasser fördert natürlich einerseits wieder die Korrosion. Aber es wirkt ja nur langsam und die Reststoffe der Chemie sind unterm Strich deutlich schädlicher.

Grüße
Chris
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Liebling
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Mit dabei seit Anfang 2016
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BeitragVerfasst am: 20.07.2018 16:55:40    Titel:
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Sieht stellenweise für mich so aus, als wenn der Trockeneisstrahler keine Lust mehr hatte oder seinen kalkulierten Zeitaufwand überzogen und einfach aufgehört hat. Das schmierig, klebrige, schwarze Bitumenzeug sollte mit Trockeneis gut abgehen.

Die unterste, harte Beschichtung direkt auf dem Blech ist wahrscheinlich die originale Tauchbeschichtung. Wird ein Exoxidharz sein. Ist extrem hart und widerstandsfähig. "Was nicht abgeht, bleibt dran" hat mein Lehrmeister gesagt. Warum soll es auch ab, wenn es gut haftet und fest ist?

Es ist eine tierische Sauerei und alle nachfolgenden Mechaniker werden dir Pest und Cholera an den Hals wünschen, aber das einfachste wäre in deinem Fall wohl, den ganzen Unterboden mit Mike Sanders Karosseriefett zu beschichten.

Der Sinn von Owatrol erschliesst sich mir nicht.

Carlofon ist ein Markenname. Die haben ganz viel verschiedene Produkte...?
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Zahorn
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1. Steyr 12M18
2. Skoda Superb
BeitragVerfasst am: 20.07.2018 17:06:25    Titel:
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Also ich würde den der das gestrahlt habt, mit dem nassen Fetzen davonjagen. Ist ein echter Anfänger und Pfuscher. Ich habe vor 3 Wochen meinen Steyr eisstrahlen lassen. Nicht nur den Rahmen aussebn, sondern auch innen und da gibt es viele Ecken und Kanten. Danach gab es kein Fett oder Dreck mehr drauf.



Lg Zaza
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ichgebgas
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...und hat diesen Thread vor 2080 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.07.2018 17:10:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Liebling hat folgendes geschrieben:
Sieht stellenweise für mich so aus, als wenn der Trockeneisstrahler keine Lust mehr hatte oder seinen kalkulierten Zeitaufwand überzogen und einfach aufgehört hat. Das schmierig, klebrige, schwarze Bitumenzeug sollte mit Trockeneis gut abgehen.

Das sehe ich alles auch so. Deswegen muss er da nochmal ran. In dem Zustand kann ich nix mit der Kiste anfangen.

Zitat:
Die unterste, harte Beschichtung direkt auf dem Blech ist wahrscheinlich die originale Tauchbeschichtung. Wird ein Exoxidharz sein. Ist extrem hart und widerstandsfähig. "Was nicht abgeht, bleibt dran" hat mein Lehrmeister gesagt. Warum soll es auch ab, wenn es gut haftet und fest ist?

Ich habe Bedenken, dass an den Kanten die Feuchtigkeit schon drunter gekrochen ist. Ebenso, dass das Zeug irgendwo schon Risse hat und es darunter gammelt. Allerdings werde ich das mit normalem Aufwand nicht entfernen können. Dann bleibts halt dran.

Zitat:
Es ist eine tierische Sauerei und alle nachfolgenden Mechaniker werden dir Pest und Cholera an den Hals wünschen, aber das einfachste wäre in deinem Fall wohl, den ganzen Unterboden mit Mike Sanders Karosseriefett zu beschichten.

Mike Sanders kommt noch zum Einsatz. Das nehme ich immer. Aber aus Erfahrung nur noch an nicht frei liegenden Stellen. Gerade am Unterboden ist das eher unpraktisch. Klar, wirken tuts. Aber es hält nicht auf Dauer, sondern wird weggewaschen. Außerdem sammelt sich da der Dreck wie nichts. Und schlimmer als MS beim Arbeiten - ist nur schwarzes MS voll Dreck :D

Zitat:
Der Sinn von Owatrol erschliesst sich mir nicht.

Owatrol kommt auf die Stellen mit richtig Rost. Der saugt sich voll und am Ende habe ich eine überstreichbare Oberfläche und der Rost ist gestoppt - nicht weg. Kann man auch weglassen, Brantho tuts schon auch. Von längerer Dauer ist es allerdings mit Owatrol und dann Brantho drüber.

Zitat:
Carlofon ist ein Markenname. Die haben ganz viel verschiedene Produkte...?

Das genaue Produkt weiß ich gerade nicht. Das Zeug, was beim Militär und den städischen Unimogs im Winterdienst drunter kommt. Ein dunkler, schmieriger Film. Werde ich aber wahrscheinlich nicht machen, denn das Zeug hat nahezu keine Kriecheigenschaft.

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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 20.07.2018 17:12:07    Titel:
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Zahorn hat folgendes geschrieben:
Also ich würde den der das gestrahlt habt, mit dem nassen Fetzen davonjagen. Ist ein echter Anfänger und Pfuscher. Ich habe vor 3 Wochen meinen Steyr eisstrahlen lassen. Nicht nur den Rahmen aussebn, sondern auch innen und da gibt es viele Ecken und Kanten. Danach gab es kein Fett oder Dreck mehr drauf.
Lg Zaza

Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Die Ernüchterung war groß.
Und dann waren noch Schläuche und Gummipuffer beschädigt.

08/15-Gummi-Puffer. Aber leider nicht mehr lieferbar :/


Schreibst du mir bitte mal eine PN, wo du das hast machen lassen und was es gekostet hat?

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BeitragVerfasst am: 20.07.2018 19:25:21    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wenn Feuchtigkeit / Rost unter die harte Beschichtung gekrochen ist, platzt die Beschichtung beim Eisstrahlen ab. Da würde ich mir wenig Sorgen machen.

Hier kannst du sehen, was ich vor einem Jahr mit meinem Maverick / R20 gemacht habe:

https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=86275&highlight=fertan+mike+sanders

Sieht noch gut aus. Aber was ist schon ein Jahr.
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