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Offroad Fahrzeug für Afrika - VW oder Ford?

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Welcher Wagen?
Ford Explorer 4.0 Liter
0%
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Ford Explorer 4.6 Liter
0%
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Ford Expedition 5.4 Liter
60%
 60%  [ 3 ]
VW Touareg 3.6 V6 FSI
20%
 20%  [ 1 ]
VW Touareg 4.2 V8
20%
 20%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 5

Autor Nachricht
St3uer
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...und hat diesen Thread vor 2086 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. C250 4Matic BlueTec W205
BeitragVerfasst am: 13.07.2018 20:06:11    Titel:
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Hey, erstmal vielen Dank, dass du dir die ganze Zeit so viel Mühe machst :)

Also die Schwächen etc ("technische Liste") habe ich halt schon rausgesucht und dementsprechend diese 5 Fahrzeuge ausgewählt.

Was natürlich bei dem Ford Explorer/Expedition besser als bei dem Touareg ist: Sieht viel mehr wie ein Offroad Fahrzeug von Anfang an aus und hat mehr Stauraum als der Touareg.
Dafür hat der Touareg eine Differentialsperre an der Hinterradachse - braucht man die?

Ich würde das entsprechende Fahrzeug dann bei https://www.beforward.jp/ kaufen. Dort sind die alle sehr günstig und sind in einem Top Zustand, da die Japaner ihre Autos sehr gut pflegen und die meisten sich innerhalb von 100.000km einen neuen Wagen zulegen.

Hier sind Beispielswagen:
- Explorer 4.0L
- Touareg 4.2L
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Cookie II.
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Fahrzeuge
1. Toyota FJ Cruiser
BeitragVerfasst am: 14.07.2018 07:04:44    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Nach meiner Meinung geht es ohne HA Sperre gar nicht, aber auch für den Ford gibt es gute Sperren zum nachrüsten. Das wäre für mich daher kein Entscheidungspunkt.
Die Verkaufszahlen der jeweiligen Autos sagen etwas über die Verbreitung, Ersatzteilverfügbarkeit und Zubehörmöglichkeiten aus. Ebenso über das verfügbare KnowHow in Werkstätten unterwegs.
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DuneHopper
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Fahrzeuge
1. Jeep Grand Cherokee WG 2.7CRD 2004
2. ex-Nissan XTerra 4.0S 2008
3. ex-Jeep Wrangler YJ 4.0 1993
BeitragVerfasst am: 14.07.2018 19:18:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

St3uer hat folgendes geschrieben:
[...]
Ich würde das entsprechende Fahrzeug dann bei https://www.beforward.jp/ kaufen. Dort sind die alle sehr günstig und sind in einem Top Zustand, da die Japaner ihre Autos sehr gut pflegen und die meisten sich innerhalb von 100.000km einen neuen Wagen zulegen.
[...][/url]

Deine japanische Quelle macht in der Tat einen kostengünstigen Eindruck. Die haben da ein paar interessante Landcruiser für einen ebenso interessanten Preis am Start...
Ich verstehe "beforward" als eine Verkaufsplattform ähnlich wie mobile oder autoscout. Ist das korrekt? Wenn ja, hast Du jemanden in Japan, der Dir beim Kauf hilft und sich die Karre zumindest mal ansieht? Oder würdest Du blind kaufen?

Cookie II. hat folgendes geschrieben:
Nach meiner Meinung geht es ohne HA Sperre gar nicht, aber auch für den Ford gibt es gute Sperren zum nachrüsten. Das wäre für mich daher kein Entscheidungspunkt.[...]

Hmmm, nunja, ich denke, das "fahrerische Können" sowie andere Modifkationen (Fahrwerk, Reifen, Verschränkung) sind durchaus hilfreich, eine Sperre zu kompensieren bzw. den Punkt des schmerzlichen Vermissens einer Sperre zu verzögern :-D Insofern würde ich sagen "ohne HA Sperre geht es gar nicht" ist etwas hart ausgedrückt. Aber auch die Handhabung einer Sperre erfordert gewisse Kenntnisse ;-) das ist kein Zaubermittel.

_________________
"Offroading is the most fun, you can have with your cloths on." (Bruce Garland, Australian Rallyedriver)

The Movie: Desertdriving in Qatar

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St3uer
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...und hat diesen Thread vor 2086 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. C250 4Matic BlueTec W205
BeitragVerfasst am: 14.07.2018 21:06:20    Titel:
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Ich habe nochmal im Internet nachgeschaut. Dort gibt es HA Sperren für beide verschiedenen Fords die man nachrüsten und auf Knopfdruck somit aktivieren kann.

@DuneHopper bzgl deiner Frage. Autoscout ist ähnlich, jo :) Ich habe einen Gaming Kollegen in Japan, welcher in der Nähe eines dieser großen Parkplätze wohnt. Der hat mir diese Seite empfohlen und kennt sich auch ein wenig mit Fahrzeugen aus. Dieser würde dann eine Probefahrt mit dem entsprechenden Vehikel machen.

Nun bin ich also wieder auf Anfang, da man sowohl beim Ford als auch beim Touareg eine HA Sperre hat/haben kann. Nur bzgl der 200 PS (also das 4.0L Modell des Ford Explorers) kann ich glaube ich ausschließen.

Was meint ihr?
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Sander
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BeitragVerfasst am: 15.07.2018 12:10:34    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das "Luftfedergedöns" des Touareg würde ich mir bei einer Off-Road-Tour nicht antun:
Bei einem Defekt liegt die Kiste schnell mal ohne Federweg mit dem Bauch auf der Piste ... und Hilfe ?

Manfred
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St3uer
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...und hat diesen Thread vor 2086 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. C250 4Matic BlueTec W205
BeitragVerfasst am: 15.07.2018 12:13:23    Titel:
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Hey Manfred, das ist ein gutes Argument. Ich habe so nicht über das Fahrwerk nachgedacht. Ich hätte angenommen, dass dies vorteilhaft wäre :)
Danke für den Tip
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quadfahrer
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Fahrzeuge
1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 15.07.2018 19:49:44    Titel:
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St3uer hat folgendes geschrieben:

Ich habe mehrere Bekannte, die in Südafrika wohnen und mir bei meinem Projekt helfen würden, jedoch haben die nicht wirklich was mit Offroad am Hut.


du aber wahrscheinlich auch nicht, oder?
du kannst mit all deinen vorgeschlagenen autos diese reisen machen. die frage ist nur, wie lange.
der explorer genau wie der expedition sind als us-hausfrauen-einkaufswagen konzipiert worden und nicht wirklich als geländewagen. trotz untersetzung.
die getriebe sind nicht die besten, die sind halt auf einkaufen ausgelegt und nicht im busch bis zur halskrause beladen auf pisten brettern. kann sein, dass das irgendwann mal probleme geben könnte.
ebenso ist der touareg auch nicht für ewiges pistenlaufen gebaut wurde, wobei sich der erste touareg noch prima geschlagen hat (habe aber mal eine italienische touareg-gemeinschaft in tunesien getroffen, die sich reihenweise im sand festgefahren haben).

eine diffsperre hinten braucht man nicht unbedingt, ist aber nützlich, wenn man sie hat. ich bin jahrelang ohne hintere sperre durch die sahara gefahren und bin auch angekommen, wo ich hin wollte. wichtiger ist da eine zentrale sperre. durch gezielten einsatz der handbremse oder esp kann man auch noch viel reissen.
aufs dach würde ich so wenig wie möglich packen, gab mal einen guten thread darüber. der schwerpunkt wandert nach oben und in einer extremen schieflage kann es dazu führen, das dein auto auf die seite kippt. wäre mir zu gefährlich.

alles in allem würde ich für deine vorstellungen einen reinrassigen geländewagen kaufen, der das aushält und für den es dort unten genügend ersatzteile gibt. wie toyota "buschtaxi", Nissan Patrol oder ähnliches. gibt es auch ab und an in deiner preisklasse schon fertig ausgerüstet vor ort zu kaufen, ohne importieren zu müssen.
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St3uer
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Fahrzeuge
1. C250 4Matic BlueTec W205
BeitragVerfasst am: 15.07.2018 22:09:54    Titel:
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danke, quadfahrer. Das Problem ist nur, dass die Nissan Patrols meinen Preisrahmen sprengen würden. Aber ich werde mich auch mal über das Auto schlau machen :)
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SAS
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BeitragVerfasst am: 15.07.2018 23:45:54    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wenn du im Schlamm fährst brauchst du als allererstes[/video] richtige Mud Reifen und Bodenfeiheit. Es ist zwar wichtig das dein Motor viel Drehmoment hat aber du must sie auch auf den Boden bringen.
Hier hast du 400PS und 550NM aber die falschen Reifen.
Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.

Alle drei haben genung Leistung aber nur einer die richtigen Reifen
Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.


Bodenfreiheit zu wenig
[video]https://www.youtube.com/watch?v=p8y_j4lN_7o
[/video]https://www.youtube.com/watch?v=xZ-OZe4ClhE
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Bürohengst
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Fahrzeuge
1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 16.07.2018 13:40:08    Titel:
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Lass' das mit dem Touareg. Der Aufwand, den auf harten Pisteneinsatz zu trimmen, ist zu hoch. Und anschließend hast du trotzdem nur ein SUV mit Einzelradaufhängung.

Hast du denn praktische Offroad-Erfahrung? Viele deiner Fragen erledigen sich, wenn du mal ein intensives Fahr-/Expeditionstraining machst, idealerweise auf verschiedenen Fahrzeugen.
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Saw
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Fahrzeuge
1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 16.07.2018 14:05:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

schau doch mal in die Richtung, das Alteisen taugt wenigstens was.

Auf deiner verl. Seite, so.ä.

https://www.beforward.jp/toyota/land-cruiser/bf866510/id/1001731/
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TTRR
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BeitragVerfasst am: 16.07.2018 15:18:09    Titel:
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Ernsthaft?
80l. Benzin auf dem Dach? Das sind ca. 80kg zusätzlich an der Schwerpunktungüstigtsen Stelle eines Fahrzeugs. Noch dazu Benzin, welches relativ leicht entflammbar ist.

Bei deiner Zusammenstellung sind alle deiner in Frage kommenden Fahrzeuge mehr oder weniger über dem zulässigen Gesamtgewicht.
Ein praxistaugliches Fahrzeug für Afrika finde ich allerdings nicht darunter.


Mir scheint du hast keinerlei Offroad-Erfahrung?!
Wie oben beschrieben, erst mal ein Offroad-Training absolvieren, dann ist man etwas schlauer.

Zitat:
Was natürlich bei dem Ford Explorer/Expedition besser als bei dem Touareg ist: Sieht viel mehr wie ein Offroad Fahrzeug von Anfang an aus

Wozu ist das wichtig?
Mächtig PS und Optik???

Ein Fahrzeug für Afrika sollte:
1) Einfach aufgebaut und robust
2) Im dortigen Land bei einer Panne mit den im Land zur Verfügung stehenden Werkstätten reparierbar sein!
3) nach wie vor über so wenig Elektronik wie möglich verfügen
4) Mit schlechter Spritqualität klarkommen

Jm2ct
Und noch viel Spaß bei der Suche....

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Ehemaliger VersuchsWagen-Fahrer....., der Versuch ist jetzt ein für alle Mal beendet!
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micwill
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BeitragVerfasst am: 16.07.2018 17:36:57    Titel:
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Ich war im April für 4 Wochen mit einem dort gemieteten Ford Ranger Pickup in Südafrika unterwegs und bin über 5000 km in der westlichen Hälfte des Landes herumgekommen. Sonst kenne ich mich da nicht weiter aus. St3uer möchte in den Osten des Landes, da sieht die Situation bestimmt nicht anders aus als im Westen:

1) Es gibt alle paar km eine Werkstatt
2) Es ist kein Entwicklungsland, sondern sehr modern. Werkstätten auf hießigem Niveau.
3) Sprit hat gute Qualität
4) Geländewagen und eine lokale Zubehörindustrie gibt es sehr ausgeprägt

Was mich zu der Frage bringt, warum Eulen nach Athen tragen... Warum kaufst nicht einfach dort einen guten Gebrauchten? Oder mietest Dir einen Geländewagen mit entsprechender Ausstattung? Je nach Aufenthaltsdauer dürfte das wesentlich günstiger sein als in Japan kaufen, importieren und den ganzen Umbau...

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Bürohengst
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BeitragVerfasst am: 16.07.2018 18:09:41    Titel:
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...der kommt ganz schön rum, der Micwill Respekt

Das mit dem Mieten vor Ort ist sicherlich ein gute Variante,wenn man nicht länger im Land bleiben will. Habe mal etwas von einem Südafrikaner gelesen, der meinte, da würde keine Sau Defender fahren, das wäre viel zu unkomfortabel Grins
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micwill
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BeitragVerfasst am: 16.07.2018 21:02:01    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
...der kommt ganz schön rum, der Micwill Respekt


war ne absolute Ausnahme. Normalerweise fahr ich nie so weit weg Grins

Bürohengst hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Mieten vor Ort ist sicherlich ein gute Variante,wenn man nicht länger im Land bleiben will. Habe mal etwas von einem Südafrikaner gelesen, der meinte, da würde keine Sau Defender fahren, das wäre viel zu unkomfortabel Grins


Defender habe ich wenige gesehen. Auch kaum Patrol. Dagegen sehr viel Toyota (Hilux, Fortuner und Landcruiser) und Ford (Ranger und Everest). Letzterer drängt sich gerade massiv auf den Markt. Die Ranger werden anscheinend in ZA montiert und gehen in der Grundausstattung für umgerechnet ca 20.000 € über den Ladentisch.

Ältere Geländewagen gibts in ZA gefühlt auch nicht mehr als hier. Am ehesten noch J80er Toyos. Für den Steppenwolf war ich auf der Suche nach einem Vorläufer vom Terrano, dem Nissan Sani, der nur in ZA gebaut wurde. Ich konnte keinen finden.

Fürs Mieten vollausgestatteter 4x4 gibt es einige Anbieter, inkl Dachzelt, eingebautem Kühlschrank, Wassertank usw. Es gibt anscheinend auch buyback-Anbieter wie den der hier im Forum vorhin gepostet hat.

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Zuletzt bearbeitet von micwill am 16.07.2018 21:08, insgesamt einmal bearbeitet
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