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Benzin Überdruckventil

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 30.03.2018 18:40:48    Titel:
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Macht es denn nicht mehr Sinn, das Überdruck(Überström)ventil "hinter" die Einspritzdüsen zu tun?
Die Entlüftung funktioniert schneller und das Fuel-Rail wird ständig mit Benzin durchspült und somit "gekühlt", bzw. eine Gefahr von Dampfblasen kommt gar nicht erst auf. Vom Rover V8 kenne ich das so. Und weiter geht mein Horizont dabei auch nicht. Mich wundert, dass Jeep es anders macht, bzw. Mir fallen keine Vorteile dafür ein.

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BeitragVerfasst am: 31.03.2018 08:56:21    Titel:
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Der Jeep hat orginal keinen rücklauf , die ersten Baujahre hatten noch einen , dann wurde das über die ansteuerung der Pumpe gelöst . Somit hab ich an der Rail auch keinen " Ausgang " , deswegen die Variante zwischen Pumpe und Rail.
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BeitragVerfasst am: 31.03.2018 12:30:54    Titel:
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Ich habe das mit dem Rover V8 mit einem einstellbaren Druckregler gelöst. Rücklauf direkt am Regler mit einem T-Stück.

https://www.arlows.de/Benzinpumpen-Zubehoer/Benzindruckregler/Universal-Benzindruckregler-einstellbar-eckig-Farbe-Rot::920.html

Funktioniert tadellos

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BeitragVerfasst am: 31.03.2018 17:10:32    Titel:
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Ziemlich den selben habe ich auch gekauft , er löst das Problem nicht .
Du hast einen Eingang und einen Ausgang dran , dann noch einen Anschluss für die Unterdruckansteuerung somit löse ich das Problem nicht , ich kann zwar den Druck runterregeln aber die Pumpe fördert sich immer noch zu tode in dem sie gegen den Druckregler drückt .
Ich dachte ja erst das der Unterdruckanschluss der Rücklauf ist , dem ist aber nicht so .
Ich werde die Variante mit dem 3 Wege Ventil mal Probieren .
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BeitragVerfasst am: 31.03.2018 18:23:59    Titel:
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Big Chevy hat folgendes geschrieben:
Ziemlich den selben habe ich auch gekauft , er löst das Problem nicht .
Du hast einen Eingang und einen Ausgang dran , dann noch einen Anschluss für die Unterdruckansteuerung somit löse ich das Problem nicht , ich kann zwar den Druck runterregeln aber die Pumpe fördert sich immer noch zu tode in dem sie gegen den Druckregler drückt .
Ich dachte ja erst das der Unterdruckanschluss der Rücklauf ist , dem ist aber nicht so .
Ich werde die Variante mit dem 3 Wege Ventil mal Probieren .


der Regler sollte eigentlich nicht in Reihe geschaltet werden ! sonst kann er in der Tat nichts regeln. das Heisst du setzt ein T-Stück in die Druckleitung, von der du einen Anschluss auf den Regler führst. der 2. Anschluss vom Regler sollte auf den Tank zurück führen. was Irreführend ist: es gibt kein Schaltbild oder Anschlussdiagram bei dem Regler. . .

Gruß Karsten
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BeitragVerfasst am: 31.03.2018 18:46:14    Titel:
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Dann würde ja der ganze sprit zurücklaufen , der sucht ja den weg mit dem geringsten Wiederstand .

ich hab hier mal ein Video gemacht

Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.


Da hört man auch schön wie die Pumpe sich einen weg macht

PS und ja ich weis die Schelle der Spritleitung ist nicht richtig fest Heiligenschein
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BeitragVerfasst am: 01.04.2018 09:04:56    Titel:
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nein, dann macht ein 2-wege Ventil ja nie sinn ;)
hier mal ein Schaltbild für ein Druckbegrenzungsventil, wie du es im Grunde brauchst ! "Problem" dabei ist: Dies hier kommt aus nem Bereich wo wirklich mit Daten und Schaltbildern gearbeitet wird, im KFZ-Zubehör wird sowas so gut wie nie gemacht :/
Anschluss 1 ist dein Eingang, an der Schraube stellst du die Federkraft ein und wenn der Druck in der Leitung mehr kraft aufbringt, als die vorgespannte Feder hat, öffnet sich der Kanal zu 2 bis der Druck wieder abfällt.

rein technisch sollte das für deine Lösung gehen. ansonsten: 3-Wege-Regler wurden dir ja auch vorgeschlagen, warum kaufst du den nicht ?

an deinem Plan mit dem 2-Wege-Regler in der Zulaufleitung ist das Problem: Der Druck steigt auf beiden Seiten bis auf Pumpendruck, da das Ventil nicht entlastet, wenn du den Ausgang nicht auf den Tank legst ! wenn die Pumpe mehr fördert, als du abnimmst, und das sollte sie fast immer, sonst bekommst du bei Nenndrehzahl keinen Sprit mehr.
auf dem Schema was der EBay-Anbieter hat, ist das nicht gut erklärt. Der 2-Wege-Regler ist dort im Rücklauf verbaut, damit hält er den Druck VOR dem Ventil auf dem eingestellten Wert und führt über den Ausgang auf den Tank ab.
das selbe erreichst du, wenn du den Regler an ein T-Stück setzt. Die Entlastung auf den Tank ist wichtig dabei.
kannst du ja leicht testen, den Regler hast du ja da ;)


Gruß Karsten
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BeitragVerfasst am: 01.04.2018 09:35:38    Titel:
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Ich hatte doch geschrieben das ich den 3 Wege Regler bestellen werde .
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BeitragVerfasst am: 01.04.2018 16:06:06    Titel:
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Ich habe den Regler mit einem T-Stück eingebaut. Die Pumpe drückt in den Regler und über das T-Stück parallel in das Rail der Einspritzdüsen. Der überschüssige Sprit/Druck geht aus dem Reglerausgang direkt in den Rücklauf.
Den Unterdruckanschluß nutze ich nicht, das erledigt in diesem Fall die Megasquirt. Ich habe einen absolut stabilen Druck im System. Durch das Manometer mat man außerdem die Möglichkeit der Fehlereingrenzung, falls mal mit dem Spritdruck was nicht stimmen sollte. Sehe ich aber andererseits auch sofort an der Lambdaanzeige.

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BeitragVerfasst am: 01.04.2018 20:36:11    Titel:
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Aber ich dachte der Regler funktioniert das er nur den eingestellten Druck durchlässt , sagen wir ich stelle ihn zb auf 4 Bar ein , dann lässt er auch nur 4 Bar durch , irgendwie steh ich da wohl auf dem Schlauch. Hast du evtl ein Bild davon ?
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BeitragVerfasst am: 02.04.2018 09:30:03    Titel:
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das Problem wäre, wenn der Regler lediglich 4 Bar durchlassen würde: die Pumpe fördert dann permanent gegen den möglichen Betriebsdruck!
Eine Pumpe ist grundsätzlich NICHT in der Lage Druck zu erzeugen, sondern erzeugt einen Volumenstrom. Ist dieser größer als die Summe die durch läuft, oder wird die Leitung irgendwo verschlossen, entsteht Druck. Solang, bis der Druck größer ist als das Hinderniss, oder die Flussgeschwindigkeit so groß wird das die Menge durch kommt.
Bis zu welchem Druck deine Pumpe mitmacht hängt vom Gehäuse und dem Motor ab. Grundsätzlich darf in keinem System die Pumpe den Höchstdruck begrenzen, dann zerlegt sich diese relativ schnell !

du kannst dir Vorstellen, dein 2-Wege-Regler ist so aufgebaut wie auf meinem Bild. Ein T-Stück an Anschluss 1. von Links kommt die Pumpe, nach Rechts gehts zur EFI. Das System ist geschlossen, die Pumpe fördert mehr als du höchstens abnehmen kannst, das heißt da du keinen Ablauf im System hast, steigt der Druck. über die gestrichelte Linie (Intern im Regler) wirkt der Druck auf den Stellkolben, der die Feder zurückdrückt und damit Kraftstoff auf den Anschluss 2 ablaufen lässt. dadurch fällt der Druck ab, der Kolben fällt zurück.
Über den Unterdruck-Anschluss wirkst du mit auf die Feder, das bedeutet dann, wenn der Unterdruck abfällt, weil du Vollgas gibst, "steigt" die Federkraft wodurch du einen höheren Druck im System erzeugen kannst
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BeitragVerfasst am: 02.04.2018 19:16:52    Titel:
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Bei der Konstellation / Aufbau müsste der Druckregler ja alles oberhalb des eingestellten Druckes durchlassen , dann würden am Rail sagen wir 3 Bar anliegen und der rest geht über den Regler zurück in den Tank . Ist das so richtig ?!
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BeitragVerfasst am: 02.04.2018 23:10:09    Titel:
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Das ist auf jeden Fall die Variante, die RallyeCopilot beschreibt und das sieht nicht nur logisch aus, ich könnte mir auch vorstellen, dass der "3-Wege-Regler" das intern genauso löst.

Gruß
Patrick
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BeitragVerfasst am: 03.04.2018 12:02:39    Titel:
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Hab das Thema nur überflogen, aber warum nimmst Du nicht einfach einen Spritfilter vom BMW 330i z.B.

https://www.ebay.de/itm/BENZINFILTER-BENZIN-KRAFTSTOFF-FILTER-BMW-3-ER-E46-316-318-320-325-330-00-05/263577207905?fits=Make%3ABMW%7CType%3A330i&hash=item3d5e6d0461:g:TGoAAOSw-b9avgLZ


Der hat Vorlauf, Rücklauf, Abgang zum Motor und Unterdruckanschluss für den im Filter integrierten Regler.

Das Thema mit dem fehlenden Rücklauf an der Rail hat man mit der 4.6er THOR Engine auch. Da löse ich es immer mit so einem Filter. Funktioniert tadellos.

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Cheers

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