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TD5 springt nach Kühlwasserverlust schlecht an

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RR76
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...und hat diesen Thread vor 2244 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 26.02.2018 19:54:10    Titel: TD5 springt nach Kühlwasserverlust schlecht an
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Hallo,

letzte Woche ist bei unserem 99er Disco TD5 die Temperatur stark gestiegen und die Leistung war weg, Auto abgestellt.
Das ganze soll innerhalb von ein paarhundert Metern passiert sein, ich war aber nicht dabei.

Es haben gut 3l Kühlwasser gefehlt, keine offensichtliche Stelle, an der er verliert, keine weißen Wolken. Ob er kurz vor dem Heißwerden geraucht hat ist unbekannt, da es dunkel war.

Das Rohr unter dem Kühler hatte seltsame Stellen, scheint aber dicht zu sein, vielleicht könnte an einem Schlauchanschluss etwas rausgedrückt haben, Undichtigkeit ist also nicht 100%ig ausgeschlossen. Am oberen Schlauch ist beim Entlüften das Gewinde vom Verschlußstopfen in den Schlauch gefallen, könnte also auch evtl. mit schuld sein. Das Rohr ist gereinigt und der Schlauch erneuert, beides ist jetzt dicht.

Das Kühlwasser im Ausgleichsbehälter war schon seit dem Kauf (vor ca. 15.000 km) immer ca. 1 cm unter der Markierung, das berichten aber ja auch einige andere. Nach dem Auffüllen deutlich darüber ist der Stand jetzt wieder auf dieser Höhe.

Seit dem Einbau bin ich nur Kurzstrecke gefahren, eigentlich unauffällig. Zwei Dinge kommen mir aber seltsam vor:

Er springt scheinbar mit jeder Fahrt schlechter an. Nicht so wie der TDI mit schlechten Glühkerzen, sondern eher als ob er für eine Umdrehung anspringt, zwei bis drei Umdrehungen orgelt, wieder eine Umdrehung läuft usw. Wenn er warm ist springt er normal an. Echte Kälte hatten wir mit diesem Auto noch nicht, aber es klingt für mich eher nach fehlendem Diesel als nach Temperaturproblem.
Jetzt beim Schreiben fällt mir allerdings auf, dass ich nicht weiß, wie alt der Dieselfilter ist.

Im Sommer war Entlüften nach dem WaPu-Tausch kein Problem, aber jetzt scheint sich irgendwo Luft zu "verstecken". Ich kann immer wieder mal winzige Luftbläschen aus der Entlüfterschraube rauslassen.

Mit dem ersten Fehler kann ich nichts anfangen, dafür kenne ich den TD5 zu schlecht, beim zweiten würde ich in Richtung Kopfdichtung tippen - so wirklich warm wurde er aber bei den letzten Fahrten erst auf den letzten paarhundert Metern.

Hat jemand eine Idee dazu?

Falls es die ZKD sein sollte - wieviel Aufwand ist das speziell beim TD5? Gibt's da irgendwelche Bösartigkeiten zu beachten?

Gruß
Patrick
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G.S.C.Nueno
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BeitragVerfasst am: 26.02.2018 22:22:36    Titel:
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Wenn du keine zwei linken Haende hast, ist das zu machen. Ich hab den Kopf gegen nen neuen von TE getauscht vor nem Jahr. Google mal nach Vesab Td5 Zylinderkopf. Da findest du ne fast perfekte Anleitung samt Teileliste. An deiner Stelle wuerde ich aber erst mal nach Undichtigkeiten checken. Die Zylinderbalance mit dem Nanocom pruefen um ein Injektorenproblem auszuschliessen.

Bei den P10 Motoren sind auch noch wunderbare Plastikzentrierstifte verbaut. Da verrutscht der Kopf schonmal um ein paar Milimeter. Auch ne Ursache
Bei mir wars ein Riss im Zylinderkopf, meiner hat zum Schluss geraucht wie ne Nebelmaschine.

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BeitragVerfasst am: 27.02.2018 08:16:18    Titel:
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Servus !!

ich tippe auch auf zylinderkopfdichtung.

weil es gerade angesprochen wurde :

kann man beim P10 die stahl zentierhülsen vom P15 verwenden / ist es ratsam ???


gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 27.02.2018 13:43:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

der präsident hat folgendes geschrieben:
Servus !!

ich tippe auch auf zylinderkopfdichtung.

weil es gerade angesprochen wurde :

kann man beim P10 die stahl zentierhülsen vom P15 verwenden / ist es ratsam ???


gruss ,michi


Habe ich schon gemacht nachdem ein Kopf mit den Plastikstiften so weit gewandert war, daß ein Einlaßventil leicht die Zylinderwand berührt hatte. Seitdem (100.000km) ist Ruhe. Wir hatten schon mal einen Kopf der nach der Montage der Stahlführungsstifte gerissen ist. Scheint aber nicht die Regel zu sein.

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der präsident
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BeitragVerfasst am: 27.02.2018 14:26:58    Titel:
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Servus !!

ok ,danke für den tipp.




zum gegenständlichen fall :

der TD5 mag es gar nicht wenn er WIRKLICH heiß wird.
der alukopf ist ja irre dick und wenn das viele metal ordendlich warm wird dehnt sich das ganz gewaltig aus.
die Zylinderkopfschrauben sind zwar irre lang und vertragen einiges aber das ist ihnen dann zu viel.
wir hatten schon X fälle wo die kopfschrauben nach einem kühlwasserverlust und einhergehender Überhitzung SO arg gedehnt waren das sie sich im kalten zustand des Motors mit der Hand herausdrehen haben lassen.

die Motoren sind aber meist sogar noch gelaufen .

der kopf ist aber harz im nehmen ,keiner der köpfe war verzogen und mit einer neuen kopfdichtung war die Sache dann wieder gut.

noch ein kleiner tipp :

die wasserschläuche altern , nach ca. 15 jahren würde ich ALLE einmal austauschen .
die schläuche gibt es im nachbau und die kosten nicht die welt , besser mal alle erneuern.
ob man dann wieder die Federstahl klemmen verwenden oder richtig gute schlauchschellen bleibt jedem selber überlassen.
die ALTEN federstahlschellen würde ich nicht mehr verwenden ,auch die werden mit dem jahren nicht besser und teilweise rosten die dinger so richtig.
ich baue fast überall GUTE schlauchschellen ein , die paar euro sind dann auch noch drinnen.

GANZ heikel ist der kurze schlauch ( ca. 20mm innen ) hinter/unter dem Turbo/hosen rohr.
der wird dort irre heiss und wir hatten schon X fälle wo dieser schlauch aus alters gründen geplatz ist.
passiert einem das ""draussen"" ist das irre blöd weil man an den schlauch nur schlecht rankommt.


gruss ,michi

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G.S.C.Nueno
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BeitragVerfasst am: 27.02.2018 17:01:33    Titel:
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der präsident hat folgendes geschrieben:
Servus !!

ich tippe auch auf zylinderkopfdichtung.

weil es gerade angesprochen wurde :

kann man beim P10 die stahl zentierhülsen vom P15 verwenden / ist es ratsam ???


gruss ,michi


Ich hab auch die Stahlzentrierhuelsen verbaut beim P10 und dem neuen Kopf.
Auch wichtig, am besten Originaldehnschrauben verwenden. Die von Britpart waren einen Gewindegang zu lang und liessen sich dadurch nicht korrekt anziehen.

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BeitragVerfasst am: 27.02.2018 17:33:14    Titel:
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Dann werde ich wohl doch sicherheitshalber die Kopfdichtung tauschen, das mit den Kopfschrauben klingt logisch.
Der Beschreibung auf vesab.de nach ist das ja auch nichts anderes als bei jedem anderen Kopf, sollte also an einem Wochenende gemütlich zu machen sein. Schade dass man die Kopfdichtungsstärke erst sieht wenn der Kopf runter ist, das verzögert die Ersatzteilbeschaffung natürlich. Oder bin ich heute nur etwas blind?

Hat noch jemand eine Erklärung für das schlechte Anspringen?
Noch könnte ich es auf die Glühkerzen schieben, mal sehen ob er am Wochenende wenn es wärmer werden soll besser läuft.
Falls es Luft im Diesel ist: Wo kann die reinkommen? Mir fällt erstmal nur eine überhitzte Dichtung zwischen Anschlussblock und Kopf ein.

Was würdet Ihr aus Erfahrung noch mittauschen wenn der Kopf schonmal runter ist?
Injektoren rausnehmen und neu dichten oder drinlassen, damit nichts schiefgehen kann?
Die Hydrostössel werde ich wohl auch gleich neu machen, die brauchen schon recht lange bis sie ruhig laufen.
Die Kühlwasserschläuche an sich sehen noch gut aus, aber neu machen dürfte in dem Zug tatsächlich nicht schaden, vor allem die schlecht erreichbaren.
Neue Zentrierbolzen kommen auch rein, Kunstoff hat aus meiner Sicht da nichts zu suchen, die Schellen ersetze ich auch grundsätzlich durch Edelstahl-Schlauchschellen, alleine schon weil ich keine Lust habe, die Zange auch noch ins Bordwerkzeug zu packen.
Ein Krümmer-Stehbolzen ist ab, die kommen auch gleich neu rein. Was hat sich da als verstärkter Bolzen bewährt, der weder reißt noch wegrostet?

Gruß
Patrick
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BeitragVerfasst am: 27.02.2018 17:55:01    Titel:
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Servus !!

UMBEDINGT wirklich gute verstärke krümmer stehbolzen verwenden.
10.9 sowieso und auch die äußeren löcher im krümmer aufbohren.

dazu gibt es hier irgendwo schon einen genauen bericht.
WO man die echt guten stehbolzen kauft weiß ich leider nicht , ich habe dafür eine ""geheime " quelle.

krümmer planen ist eh klar.

gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 06:02:58    Titel:
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Lass das mit dem aufbohren. Das ist so ne typische Landroverfahrer Marotte. Plan den Kruemmer. Nimm Original Stehbolzen und fertig. Du waerst nicht der erste der beim aufbohren in den Kuehlkreislauf reinbohrt.
Die Staerke der Kopfdichtung kannst im eingebauten Zustan erkennen. Haube auf, Auf den Motor von oben schauen. Rechts vorne (also in Fahrtrichtung links) guckt die Kopfdichtung ein paar Milimeter hervor und du siehst die Markierung (1, 2, oder 3 Loch Dichtung) Die Loecher sind halb zu erkennen.

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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 06:05:08    Titel:
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Das schlechte anspringen kann auch von der Kupferringen unter den PD-Elemten kommen. Auch hier die Originalen verwenden. Gute Adresse zum bestellen ist uebrigens FDW-Ebner.

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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 07:12:11    Titel:
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Servus

NICHT die stehbolzen auf M 10 aufbohren sondern die Löcher im Krümmer l!!!!!!!!!
Die zu kleinen Löcher sind schuld das die äusserten stehbolzen abscheeren .
Ganz aussen jeweils auf 11mm . Weiter drinnen auf 9.5mm. NUR die mittleren Löcher bleiben Orig.
Die Orig. Stehbolzen sind 8.8 und zu SCHWACH und auch zu KURZ.

GRUSS MICHI
.

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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 07:18:44    Titel:
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Servus !!




ich verwende DIE stehbolzen jetzt seit mehr als 7 jahren und haben noch NIE einen krümmer noch mal machen müssen.

das aufbohren der äusseren löcher ist aber sicher das wichtigste , der alukopf dehnt sich ja viel mehr aus als der gusskrümmer und DAS ist der Hauptgrund für die vielen abgescheerten stehbolzen .


gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 07:24:21    Titel:
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G.S.C.Nueno hat folgendes geschrieben:
Das schlechte anspringen kann auch von der Kupferringen unter den PD-Elemten kommen. Auch hier die Originalen verwenden. Gute Adresse zum bestellen ist uebrigens FDW-Ebner.


Servus !!

WIE können "" nachbau "" kupferringe schuld am schlechten anspringen sein ???

die müssten ja sooo arg undicht sein zu wenig Kompression zustande kommt .
da müsste es aber schon ganz ordendlich beim öleinfüllstutzen raus qualmen.
wirklich SAUBERES arbeiten beim einbau neuer dichtscheiben ist aber auf jeden fall geraten !!!
und zum schluss natürlich den düsen hub neu einstellen .

gruss ,michi




gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 09:32:06    Titel:
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Ich hab nicht geschrieben das dass von Nachbauringen kommt. Lesen und verstehen. Wenn er schon wechselt dann doch wohl auch die Kupferringe. Und dann wuerde ich nur Originalringe nehmen. Nachbauringe habe ich hier, die fallen geradezu ueber die Duese. Die Originalen geheen dagegen extrem stramm drueber.

Mit der Kruemmer haste recht. Einzig das sich die nicht mehr verziehen gehoert genau so in die Landrover Maerchenwelt wie vieles Andere.

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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 12:10:57    Titel:
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G.S.C.Nueno hat folgendes geschrieben:
Ich hab nicht geschrieben das dass von Nachbauringen kommt. Lesen und verstehen. Wenn er schon wechselt dann doch wohl auch die Kupferringe. Und dann wuerde ich nur Originalringe nehmen. Nachbauringe habe ich hier, die fallen geradezu ueber die Duese. Die Originalen geheen dagegen extrem stramm drueber.

Mit der Kruemmer haste recht. Einzig das sich die nicht mehr verziehen gehoert genau so in die Landrover Maerchenwelt wie vieles Andere.


Servus !!

das die ringe IMMER neu müssen sollte klar sein .
die nachbauringe sind in der tat innen etwas grösser und halten nicht von selber auf der düse . wir lösen das immer mit ein bisserl kupferpaste.

echt ,wir haben mit den langen 10.9 stehbolzen null Probleme was das neuerliche verziehen der krümmer angeht.
es kommt gaaanz gaanz selten vor das wir einen krümmer 2x machen.
neulich hatten wir aber so einen fall , der td5 war aber auch brutal leistunsgesteigert und mit einem wirklich großen VTG lader bestückt.
wenn man an oder sogar über 800 grad abgastemp. geht dann hält kein krümmer das ewig aus.
in dem fall hat es die edelstahldichtung einfach rausgebrannt .

gruss ,michi

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