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Auflageunterschied 265/75 vs 245/75
wieviel "besser" ist die etwas größere Reifengröße bei Sand?

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SEF003
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...und hat diesen Thread vor 2225 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 25.02.2018 01:22:15    Titel: Auflageunterschied 265/75 vs 245/75
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Hallo Zusammen,

ich muss mich gerade entscheiden zwischen Reifengröße 265/75/r16 und 245/75/r16.

Hat hier jemand Erfahrung damit wieviel "besser" (oder ob überhaupt?) sich die etwas größeren Reifengröße bei Sandfahrten fahren lässt. Die Auflage ist ja etwas größer wenn man Luftdruck reduziert - Frage ist ob das so viel ist?

Handelt sich bei mir um ein 3,5t Wohnmobil 2WD und ich stehe vor der Entscheidung die großen Reifen um möglichst maximale Auflagefläche im Sand (mit dem großen Gewicht) zu bekommen - dann aber auf die Möglichkeit von Schneeketten verzichten zu müssen - oder eben die 245er mit der Möglichkeit von Schneeketten.

Freue mich auf Erfahrungen.
Danke und Gruß, Stefan
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 11:46:54    Titel:
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Servus Stefan,

beim Sandfahren geht es darum, das Einsinken zu verhindern, indem man einen "über die Oberfläche gleiten"-Effekt erzielt. Das Ganze kann man sich ungefährt so vorstellen wie Wasserskifahren (der Vergleich hinkt zwar physikalisch etwas, lässt sich aber am plastischsten erklären): Je größer/länger/breiter der Ski, desto geringer kann die Geschwindigkeit sein, bis man den kritischen Punkt des Einsinkens erreicht. Umgekehrt gilt natürlich das Gleiche: Je kürzer/schmaler der Ski, desto höher muss die Geschwindigkeit sein, um nicht einzusinken.

Deine Frage lässt sich insofern relativ leicht beantworten: Größere Reifen (auf gleicher Felgengröße, denn es kommt vorrangig auf die Flanke an) erzielen mit reduziertem Luftdruck eine größere Auflagefläche. Was man bei der Reifenauswahl im Hinterkopf behalten sollte, ist die Tatsache, dass es vornehmlich darum geht, die Auflagefläche zu vergrößern. Das muss man nicht unbedingt mit breiteren Reifen erwirken, sondern das geht auch, indem man den Reifen lang macht. Dafür braucht man eine höhere Flanke. Breitere Reifen sind zwar schön und gut, aber im Sand erhöhrt sich dadurch der Rollwiderstand, weil Du mehr Sand verdrängen musst (wogegen ein schmaler, aber langer Reifen "in seiner eigenen" Spur fährt und weniger Sand verdrängen muss). Das bedeutet, dass Du mehr Kraft brauchst, um einen breiteren Reifen (im Vergleich zur gleichen Geschwindigkeit mit einem schmaleren Reifen) im Sand anzutreiben. Und die Grundregel "Weicher Sand frisst Leistung wie Sau" spielt da durchaus eine Rolle.
D.h. die vorgelagerte Frage wäre, wieviel Kraft Dein Fahrzeug mitbringt? Bei einem alten Diesel mit 100PS sind die Auswirkungen größer und ich würde zum schmaleren Reifen greifen, bei einem V8-Benziner mit 300PS isses schlicht egal und Du könntest Dir locker die breiten Reifen "leisten".

Um Deine Frage zu beantworten: Ich kann Dir den Unterschied nicht mathematisch errechnen, aber der Unterschied ist nicht sonderlich groß. Der größere Reifen wird also nicht die Überlebensgarantie bieten, aber beim Steckenbleiben im Sand reden wir ja über Grenzbereiche und da wird der größere Reifen Dir 2 Wimpernschläge mehr Fahrt ermöglichen.

Allerdings hätte ich massive Bauchschmerzen, ein 3.5t-schweres Fahrzeug im Zweiradantrieb auf Sand zu fahren. Solange das kein richtig schicker, fester, krustiger Sand ist, wirst Du bei Zweiradantrieb sofort steckenbleiben. Soviel Auflagefläche kannst Du gar nicht zusätzlich generieren, wenn Du die Traktion von 4 Reifen über 2 angetriebene Reifen abbilden musst. Ich würde somit sagen, dass Dein "Problem" darin bestehen wird, im Sand die stabilste Oberfläche zu finden und weniger den Unterschied zwischen Reifengrößen.
Von der Nutzung von Schneeketten würde ich Dir grundsätzlich abraten. Dadurch verdrängst Du hervorragend den Sand, was bedeutet, dass Du Dich noch schneller einbuddelst.

Ich hoffe, das hilft etwas.

Viele Grüße
Martin

P.S.: Wenn Du es schaffst, einen 265/75R16 Reifen im Radkasten unterzubringen, der 80cm Durchmesser hat, würde sich vielleicht auch die Überlegung anbieten, auf einen schmaleren Reifen zu wechseln mit einer höheren Flanke. Der von Dir erwähnte 245/75R16 hat "nur" 77cm Durchmesser, insofern hättest Du theoretisch Luft nach oben für einen Reifen mit 80er oder 85er Flanke.

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Gorli
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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 16:22:46    Titel:
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265/75 R16 ist fast der Durchmesser eines 235/85 R16.... Wenn Letzter auf der Felge montiert werden kann (TUEV) wuerde ich den vorziehen gegenueber dem 245/75 R16. Aber das ist nur um das maximal Moegliche aus der Bereifung zu holen was den Reifendurchmesser angeht.

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SEF003
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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 23:45:35    Titel:
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Servus Martin,

herzlichen Dank für Deine ausführliche Erklärung. Verstanden! Danke!
Also je größer desto besser. Umso mehr, da ich kein 4x4 fahre.

Es geht bei mir nicht um Saharatouren, sondern eher um die Strecken mit sandigem Untergrund - und da hast Du natürlich Recht; aufpassen in welchen Sand man reinfährt...

(Schneeketten natürlich nicht für Sand, sondern für die Möglichkeit mal bei Schlamm, steilen Passagen und natürlich Schneestraßen noch etwas mehr Grip zur Verfügung zu haben.) Wenn ich mich jetzt für einen Reifen entscheide (der dann ja auch eingetragen werden will) möchte ich später nicht dastehen und bereuen, dass ich mir nicht genug Kopf gemacht habe was die optimalste Lösung für mich ist...

Daher bin ich jetzt bei der Frage; 265/75 oder 235/85 als "besseren" Allrounder.....?????.....

Etwas mehr Breite von 4x 4cm auf der Auflagefläche müsste bei meinem Gewicht doch eher positiv sein, oder nicht? Sowohl auf der Straße wie auch auf schlechten Wegen?

Was ist aber mit Matsch? Ist da die breitere Fläche besser, oder eher nicht? Steht wahrscheinlich immer im Zusammenhang mit dem Gewicht, oder?
Oder gilt bei Matsch nicht auch, was Du über Sand gesagt hast; schmälere Reifen haben weniger Verdrängung?

Ich denke auch dass der Lenkanschlag mit 265ern einen größeren Wendekreis erzeugen müsste als mit den 235ern?

Fragen über Fragen...
Danke und Gruß,
Stefan[/list]
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 26.02.2018 16:59:16    Titel:
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Dann machs doch von den Schneeketten abhaengig wenn Du die aufziehen moechtest bei Bedarf. Ich fahre aufm ML 245/75 R16 BFG AT". Kann mich auf Strasse nicht beschweren. Gelaende war ich noch nicht aber gut, BFG AT halt, das geht schon...



Glaube man muss beim Wohnmobil nicht so extrem werden gerade wenn sonst zu wenig Platz im Radhaus ist.

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Bürohengst
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BeitragVerfasst am: 27.02.2018 13:36:07    Titel:
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In die Formel für den Vortrieb geht der Raddurchmesser als Faktor² ein, die Reifenbreite nur als einfachter Faktor. Demzufolge wirkt sich ein größerer Raddurchmesser deutlich stärker aus, als die Reifenbreite. Die 265 75 16 und die 285 85 16 sind so um die 32 Zoll im Durchmesser. Der 245 75 16 ist kleiner, also raus.
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 27.02.2018 14:32:59    Titel:
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Servus Stefan,

vielleicht würde es Sinn machen, größere Kreise um Deine Anforderungen zu ziehen und sich nicht nur auf sandigen Untergrund zu beschränken? Was ich meine: Wenn Du übermäßig auf sandigem Unterboden unterwegs bist, sollte man sich natürlich vorrangig auf diese Frage konzentrieren, denn Abstriche bei anderen Bereichen fallen nicht so ins Gewicht. Wenn Du aber 99% der Strecke/Zeit auf befestigten Wegen unterwegs bist, dann solltest Du das nicht außer Acht lassen.

Die Unterschiede im Sand machen bei den von Dir angegebenen Größen keinen dramatischen Unterschied; der größere Reifen wird keine Überlebensgarantie bieten. Was ist mit Schlammfahrten, die Du angesprochen hattest? Da wirst Du mit Straßenreifen nicht mal die erste Pfütze überleben (und auch Dein 2WD wird ein großes Problem darstellen). Ziehst Du in Erwägung, ATs aufzuziehen (die gehen auch auf Sand, aber der Straßenkomfort leidet)? Auch hier: je größer, desto besser. Aber nochmal: Die Reifengröße ist nur der Mittel zum Zweck, um die Auflagefläche zu vergrößern, wenn man den Luftdruck reduziert. Nehmen wir z.B. große Reifen mit gleichem Durchmesser: Reifen A sitzt auf einer 16-Zoll-Felge mit einer 85er-Flanke. Reifen B sitzt auf einer 22-Zoll-Felge mit einer 55er-Flanke (ich weiß grad nicht, ob das mathematisch stimmt, aber es soll ja nur ein Beispiel sein). Die Auflagefläche wird beim Reifen A deutlich größer, weil länger, sein, weil Du gar nicht soviel Luft aus Reifen B rauskriegst, denn der Boden wird eher auf die Felge durchschlagen.
Wie schwer gewichtest Du die Option, Schneeketten aufziehen zu können (ich habe Dich so verstanden, dass Du Schneeketten aufziehen möchtest, die Du bereits besitzt und somit nicht dazukaufen musst)?

Viele Grüße
Martin

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BeitragVerfasst am: 27.02.2018 16:38:57    Titel:
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"Der 245 75 16 ist kleiner, also raus."


nein ist er nicht, es ist nen Wohnmobil welches nicht naeher spezifiert wurde, da kann es mit 265/75 R16 schon eng im Radkasten werden und ueber die 285/75 R16 brauchen wir u.U. gar nicht erst reden....
Groesser als 265/75 R16 wurde vom TE nicht genannt, also von mir als nicht aktuell angesehen.

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SEF003
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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 04:11:32    Titel:
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Hallo Martin,

es werden AT Reifen (vermutlich die Goodrich KO2). 265/75 ist maximum.
Gut zu wissen, dass der Größenunterschied nicht den entscheiden Unterschied macht im Sand. Wie ist es mit Matsch? Lieber schmäler oder breiter?

Wie wichtig die Schneekettenmöglicheit wirklich sein wird, versuche ich noch einzuschätzen, daher meine Überlegung einen Reifen zu nehmen, der das dann auch zulässt. Ein 235/85/r16 sollte das noch zulassen, ein 265/75 nicht mehr an meinem Sprinter.

Zumindestens weiß ich jetzt mal, dass die Länge in der Auflage wichtiger ist, als die Breite.

Danke und Gruß,
Stefan
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Bürohengst
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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 12:49:44    Titel:
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Wegen der verschiedenen Untergründe:

Für Sand - großes Rad, Ketten sinnlos, Sandbleche und Diffsperre zu empfehlen
Für Schlamm - großes Rad von Vorteil, beim 2wd ist die Möglichkeit zur Verwendung von Gleitschutzketten aber wichtiger, Diffsperre zu empfehlen

Ich hatte auch in der Praxis nie den Eindruck, dass die Reifenbreite offroad so entscheidend ist, onroad hingegen schon.
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BeitragVerfasst am: 28.02.2018 13:04:47    Titel:
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Nunja, um im weichen Sand nicht einzusinken, sprechen wir von höheren Geschwindigkeiten und ich bilde mir ein, dass man den Rollwiderstand von unterschiedlich breiten Reifen merkt, vor allem, wenn man mit leistungsschwächeren Autos unterwegs ist, z.B. Düne rauf. Aber ich gebe Bürohengst Recht, einen dramatischen Unterschied macht's nicht aus.
Im Schlamm hingegen ist man ja eher langsamer unterwegs, da sollte sich ein breiterer Reifen nicht bemerkbar machen.
Aber was Bürohengst grad in die Runde geworfen hat, bin ich voll seiner Meinung: steck Dir ordentliche Sandbleche/-Boards ein. Das kann in der einen oder anderen Situation der rettende Ausweg sein. Und wenn Du sie nicht brauchst: umso besser.

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BeitragVerfasst am: 01.03.2018 05:12:32    Titel:
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Danke nochmals, ja Schneeketten wie gesagt sicherlich nicht für Sand! 2 Sandbleche habe ich schon (das eine davon bereits geschreddert) Diffsperre wirds auch geben...

Also für Matsch lieber 235er oder 265er? Welcher Reifen versinkt eher, bzw hat besseren Grip?

Danke und Gruß,
Stefan
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BeitragVerfasst am: 01.03.2018 12:04:06    Titel:
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Besserer Grip evtl. mit den 235ern (gilt nur für feucht und weich), weniger versinken (theoretisch) mit den 265ern. Wichtiger ist es, den Luftdruck zu reduzieren. Bin im Patrol und 265er ATS im 2wd schon durch Schlammlöcher gefahren ... Nee, oder?

Der 235er wäre mir für den Onroad-Betrieb zu schmal. Außerdem musst du mal auf die Felgenbreite schauen. Der schmalere Reifen springt dir bei reduziertem Luftdruck auch eher von der Felge, wenn es dieselbe sein soll.
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SEF003
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BeitragVerfasst am: 01.03.2018 14:09:54    Titel:
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Danke,
Luftdruck ablassen ist klar. Felge bleibt die gleiche, Maulbreite ist auch kein Problem, bei beiden Größen nicht.

Frage bleibt dennoch bei gleichem handling ob der 235er oder 265er im Matsch auf zB Feldwegen, mehr Reserven hat?

Danke und Gruß Stefan
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BeitragVerfasst am: 01.03.2018 14:54:09    Titel:
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Je nun, auf matschigen Feldwegen wirst kaum an die Grenzen kommen. Der schmalere Reifen gräbt sich besser durch die obere weiche Schicht bis auf tragenden Untergrund - er "beißt" besser.
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