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Y61 Einspritzdüsen Rücklaufmenge messen
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 2225 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 24.02.2018 18:35:29    Titel: Y61 Einspritzdüsen Rücklaufmenge messen
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Servus allseits,

Durch den Beitrag von sgm "Motor hört sich an wie eine Nähmaschine" habe ich mich heute motiviert gefühlt die Einspritzdüsen Rücklaufmenge zu messen.
Mein Wagen ist ein Y61, 160PS mit ca 230tkm

Dazu habe ich mir eines dieser Common Rail Tester Sets besorgt (kostet ca €40) und so sah das dann heute aus:

Ich habe den Motor bei einer Drehzahl von ca 1000 U/min 2 Minuten lang laufen gelassen



Das ist das Ergebnis:



Dazu kam aus den Rücklaufleitungem , die ich alle zusammen von den Düsen abgeklipst , in einen Behälter gegeben und oben mit Folie abgedeckt habe diese Menge an Diesel:


Wie ihr seht ist die Rücklauf-Menge zwischen den Zylindern unterschiedlich.

Bei 2 Minuten Laufzeit des Motors á 1000 Umdrehungen / Minute der Kurbelwelle wären das 2000 Umdrehungen in 2 Minuten und 1000 Einspritzungen (alle 2 Umdrehungen der Kurbelwelle eine Einspritzung).

Nach dem Messen der Rücklaufmenge habe ich eine Liqui Moly Diesel Spülung gemacht:

Rücklaufleitung und Zulaufleitung in ein Behälter mit Liqui Moly Diesel Spülung:


Und das hier kam aus der Rücklaufleitung ca 2 Minuten nachdem die Spülung im Motor war aus der Rücklaufleitung plötzlichhinaus (hab das Liqui Moly sofort in ein anderes Gefäß gegeben damit man den Dreck besser sieht und dieser nicht wieder angesaugt wird):



Ach ja ich hätte es fast vergessen: Wenn man den Intercooler abnimmt und den Stecker zum Turboladedruck abzieht, leuchtet die Motorkontroll-Lampe auf. Dies habe ich im Fehlerspeicher mit einem MaxDIA 100 gelöscht.


Was meint ihr - sind für 1000 Einspritzungen die Einspritzmengen die ich habe auf Zylinder 3 und 4 zu hoch ?

Hat jemand von euch vielleicht ein Werkstatthandbuch wo man sieht wie die ESD ausgebaut werden ? Ich überlege die Düsen auszubauen - und zu reparieren falls notwendig bzw. reparieren lassen - dazu habe ich einen interessanten Beitrag im Netz gefunden von einem Bosch Dienst der das doch recht kostengünstig anbietet : http://www.aed-celle.de/bosch_leistungen/special/common-rail-diesel-injektoren.htm
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MHNRT
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1. VW Crafter 2E noch 2x4
BeitragVerfasst am: 24.02.2018 19:03:30    Titel:
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Die Messung der Rücklaufmenge lässt keinen Rückschluss auf die Qualität/Zustand der Injektoren.
Denn was man dort nicht sieht sind die relevanten Parameter:
- Öffnungsdruck der Düsennadel
- alle Düsenbohrungen offen und nicht ausgewaschen
- Spritzbild/Atomizing

Letzteres ist aber nicht unbedingt ausschlaggebend, da mit so hohen Drücken in einer so hohen Frequenz eingespritzt wird, dass man das am Handtester schlecht nachmachen kann. Auch unterschiedliche Kraftstoffqualitäten wirken sich schon unterschiedlich auf die Zerstäubung aus.

Die Rücklaufmenge ist ja nichts anderes als der Leckkraftstoff in der Düse. Somit bedeutet das nur, dass die Düsen mit mehr Rücklaufmenge, etwas mehr intern "undicht" sind. Also mehr Kraftstoff vorbei wandert an dem Düseninnereien. Ob das bereits einen spürbaren "Druckabfall" in der Düse während des Einspritzvorgangs erzeugt, kann ich nicht beurteilen. Ich behaupte aber bei dem geringen Unterschied, wird man davon Leistungstechnisch gar nichts merken.

Düsen revidieren schadet aber nicht. Die Frage ist nur, ob es nach 230t km nicht besser wäre direkt neue Düsen einzubauen. Nur die Düse, nicht den Düsenstock. Der sollte ja noch ok sein.

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GR_uß Matthias
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BeitragVerfasst am: 24.02.2018 21:21:03    Titel:
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Servus Matthias,

ich weiß was du meinst. Für die alten Düsen habe ich ein Gerät mit dem ich mir damals immer den Düsendruck selbst eingetellt habe- da hab ich genau gesehen wie , wann die Düse abdrückt und bei manchen Düsen hat man gesehen dass sie schief einspritzen usw.

Ich gebe dir absolut Recht, nach 23otkm gehören die mal gemacht. Ich habe die Erfahrung gemacht dass wenn man diese Reinigt, und keine Undichtigkeiten im Stock sind, die Düsen wieder schön öffnen.

Aber, sparen werd ich da nicht :-), werd mich nach neuen Düsen umschauen und vor allem nach einer Anleitung wie man das bei dieser Art von Düsen selbst macht.
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Offroadmarcel
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BeitragVerfasst am: 24.02.2018 21:36:02    Titel:
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Wie MNHRT schon schrieb kontrolliert man mit der Rücklaufmengenmessung lediglich die interne Dichtheit.
Diese lässt allerdings auch andere Rückschlüsse zu.
Ersteinmal ist der nach OBEN abweichende Wert der Schlechtwert!
Das heißt das die Zylinder die eine höhere Rücklaufmenge aufweisen schlechter sind als die die im Vergleich eine niedrigere Menge haben.

Warum? Dazu muss man wissen wie ein Injektor funktioniert. Über das Magnetventil wird der Kanal zum Rücklauf geöffnet.
Somit schließen Injektoren mit einer höheren Menge den Sitz später oder gar nicht richtig. Was wiederum bedeutet das dieser Injektor „länger“ einspritzt als die anderen.
Das wiederum KANN zu einer Ölverdünnung führen, indem der Mehrdiesel nicht verarbeitet wird und an den Kolbenringen vorbei läuft und somit ins Öl gelangt.

Bei Injektortausch müssen hinterher mit Tester die ISA/IMA-Werte dem Motorstg. genannt werden.
Diese stehen auf den Injektoren (glaube eine 8 stellige Zahlen/ Buchstabenfolge), damit werden Produktionstoleranzen verschlüsselt, womit unter anderem das Motorstg. die Einspritzmengenabweichung regelt um einen ruhigen Leerlauf zu generieren.

Gruß der Marcel Winke Winke

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"Junge, mach Fett an die Schrauben, du bist doch kein Trockenbauer!"
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BeitragVerfasst am: 24.02.2018 21:52:38    Titel:
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Servus Marcel,

Ich würde nur die Düsen tauschen wenn ein Injektortausch nicht notwendig ist. Hast du gesehen wieviel Dreck aus der Rücklaufleitung gekommen ist ? Ich weiß nicht ob das in einer der Düsen war aber es würde dann das was ich in dem Video über Fehler in der EInspritzdüse gefunden habe evtl bestätigen (entweder das bei Minute 1:25 oder 1:59) : https://www.youtube.com/watch?v=NUvWnOd5lFw

Das mit dem Eintragen der Injektornummern weiß ich, da muss ich noch in Erfahrung bringen ob ich die Injektoren selbst einbauen und dann beim Händler in das Steuergerät eintragen lassen kann oder ob der Injektor dann nicht ordnungsgemäß funktioniert...

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Offroadmarcel
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BeitragVerfasst am: 24.02.2018 23:09:33    Titel:
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Also um ehrlich zu sein weiß ich nicht ob es Sinn macht nur die Düse zu tauschen.
ICH bin der Meinung das wenn so viel Dreck aus dem Injektor kommt, dieser nicht zu retten ist.
Wie gesagt, ich weiß es nicht, allerdings sind die Einspritzanlagen schon sehr empfindlich.
Und wenn sich der Dreck wie im Video gezeigt am Rücklauf sammelt bringt es nichts die Düse zu tauschen.

Auch würde ich nicht mit nicht ans Motorstg. angepassten Injektoren ins Autohaus fahren. Dazu hab ich
aber auch keine Erfahrungen.

Meine Empfehlung: min. 2 wenn nicht sogar 3 Injektoren tauschen/ tauschen lassen.
Wenn du selber tauschst, dann nicht auf eigener Achse zum AH fahren.

Das ist aber nur meine Meinung. Vllt kann mich jemand eines besseren belehren.

Gruß der Marcel Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 00:18:12    Titel:
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Servus,

Ich hab bei den alten Düsen den Düsenstock immer zerlegt , gereinigt - evtl neue Düsen rein und wieder eingebaut ( natürlich den Druck eingestellt). ich werd mich schlau machen ob ich diese Art von Einspritzdüse selbst zerlegen und reinigen kann.

Wir haben in Wien einen Bosch Dienst der mir seriös scheint - evtl lass ich die Jungs die Düsen überprüfen aber an mein Auto lass ich keine Werkstatt, und das schon seit über 20 Jahren nicht ;-)!
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 08:38:08    Titel:
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Super Antworten die hier geschrieben werden. Winke Winke
Bin da absolut bei euch.

Die unterschiedliche Messung der Rücklaufmenge spricht schon für verschlissene Düsen.

Nur die Düse würde ich beim 3l nicht wechseln.
Woher weist du sonst, was du nach dem erneuten einstellen in die Liste einträgst, wenn du nicht komplette kaufst?
Das sind ja wichtige Referenzwerte für das Steuergerät.
Kann mir schon vorstellen, das man die Düsen selbst revidieren kann.
Eventuell muss man sie mit einem Wobbelgenerator ansteuern und mittels Hydraulikpumpe unter Druck setzen.
Wozu aber den Aufwand betreiben? Und wieder, was trägst du ins ECU ein?
Bei deiner Laufleistung würde ich neue einbauen.
Wahrscheinlich wurde da noch nie etwas gemacht.
Genau so die Glühstifte.

Ansaugbrücke putzen gehört auch zu so einem Service. Supi
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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 10:40:09    Titel:
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Servus Team-Wildsau,

Das Thema Ansaugbrücke reinigen geht Hand in Hand mit meinem noch offenen Projekt Abgaskrümmer Dichtung erneuern - da graut es mir jetzt schon vor dem Dreck den ich dort sicher überall drinnen habe. Leider muss ich auf wärmere Temperaturen warten weil meine Zangler Höhle in einer unbeheizten Halle von einem Bauern ist. Dafür sollten 2 halbwegs warme Tage drinnen sein.

Ja, hast Recht neue Düsen wären das Ultimo. - ich werd die Düsen evtl auch beim Bosch Dienst anschauen lassen um zu sehen was die Rücklaufmenge zum wirklichen Zustand der Düsen aussagt. Jetzt habe ich ja Referenzwerte (Rückflussmenge) und wenn ich mir neue Düsen einbaue kann ich dann Rückschlüsse ziehen wenn dann wieder einmal die Rückflussmengen unterschiedlich sein sollten.
So wie ich das ohne Werkstatthandbuch beurteilen kann sollte der Tausch relativ einfach sein über das Lösen der zwei kleinen Schrauberln oben am Düsenstock ?

Habe bein ersten Suchen jetzt nur die Bosch Düsen gefunden mit der Nummer: 0445110168

Diese sehen so aus:



Hat jemand von euch eine empfehlenswerte Bezugsquelle der Einspritzdüsen?
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himan0
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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 11:20:18    Titel:
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www.amayama.com

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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 11:22:52    Titel:
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Ich möchte deinen Boschdienst nichts falsches unterstellen, aber ich behaupte mal das die nicht in der Lage sind die Injektoren soweit zu zerlegen um den Ventilsitz des Rücklaufes einsehen zu können. Und falls doch bin ich der Meinung das man da nichts sehen wird. Wenn es soweit ist das man was sieht ist es längst zu spät und der Injektor ist völlig im Eimer.
Es ist ein Unterschied eine Einspritzdüse zu zerlegen und einen Injektor zu zerlegen.

Wie man die ausbaut kann ich dir leider nicht sagen. Kann nur vom VW Konzern sprechen, da sind diese nur „gesteckt“ und werden von einer Spannbratze nieder gedrückt, beim ausbauen ist ein Schlaghammer nötig um einen kurzen Ruck auszuüben.

Achte beim Wechsel bitte unbedingt auf Sauberkeit! Der untere Dichtsitz zum Zylinderkopf/ Brennraum muss wirklich sauber sein und darf keine Rückstände aufweisen. Der Kupferdichtring dichtet sonst nicht ordnungsgemäß ab und der Injektor verkokt bis mindestens zum O-Ring.
Falls du doch wieder die alten einbaust, sind natürlich beide Dichtringe zu ersetzen, genau wie die O-Ringe an den Rücklaufleitungen.

Gruß der Marcel Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 13:28:08    Titel:
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Serrrvas Marcel,

ich hab da eh nur eine Firma im Auge denen ich zutraue das kompetent zu machen: http://www.ginner.at/index.php/werkstatt/dieseltechnik/einspritzduesen-injektoren-pumpe-duese-einheiten

Das mit dem Kupferdichtring und der absoluten Sauberkeit ist mir bewusst - hab das immer mit einem Staubsauger gemacht und so unter Absaugung die Ablagerungen am dichtsitz ganz vorsichtig mit einer feinen Büchsen-Bürste entfernt.

Weiß jemand hier ob ich nur die zwei kleinen Schrauben entfernen muss um die ESD herauszunehmen ?

Foto ist von patrol4x4.com:




Ist zwar Off Topic aber....
In dem Beitrag hier im australischen Patrol Forum wird nebenbei beschrieben wie es zu einer Öl-Versiffung oben an den ESD kommen kann wenn der Abdicht-Gummi einen kleinen Riss an der Oberseite hat ( http://www.patrol4x4.com/forum/engine-drivetrain-55/zd30-crd-injector-oil-leak-227993)
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 14:12:39    Titel:
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4 Einspritzdüsen 1200€.
Wow.
Echt toll!
Dann doch lieber bei jedem Service den Dieselfilter mit wechseln und nur noch bei Aral tanken.
Es gibt übrigens noch einen 2. Filter der in Ländern mit schlechter Treibstoffqualität eingesetzt wird.

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BeitragVerfasst am: 25.02.2018 18:06:32    Titel:
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Ist der normale Diesel von Aral eigentlich auch besser, als von anderen (freien) Tankstellen?

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 25.02.2018 18:21:28    Titel:
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Laut Test von einem Kollegen ja.
Die haben regelmäßig alle am Markt verfügbare Diesel Treibstoffe mit Prüfmotoren getestet.
Und der Diesel von Aral hält auch bei Kurzstrecken die Düsen deutlich länger sauber.
Sie verkoken einfach nicht so schnell.
Auch verwendet Aral einen reinigenden Zusatz.

An meinem Subaru konnte ich das nach ein paar hundert km deutlich spüren.
Fahre nicht permanent den Treibstoff, aber immer wieder 3-4 Füllungen hinter einander.
Dazu immer mindestens 98 Oktan wegen dem klopfen. Das schont beim Boxer die anfälligen Pleuellager.
Lieber tanke ich teuren Treibstoff, als den Motor zu tauschen!
War etwas OT.

Du weist ja was ein schlechtes Strahlbild oder tropfende Düsen anrichten können?

Ist zwar Werbung, finde ich aber extrem interessant!

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