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ORE air helper springs für den 110 / 130

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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 05.02.2018 11:26:51    Titel:
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Thomas130 hat folgendes geschrieben:
Hi,
das die Bälge von ORE kommen habe ich schon verstanden
aber die haben ja so einige davon im Programm
Deswegen fragte ich, ob du mitteilen magst welche Bälge das sind die ihr da verwendet habt
(evtl. haben die ja eine Nummer oder zu welchen Fahrzeug gehören die ursprünglich)

Das dann die Aufnahmen angefertigt werden müssen ist mir klar, da hätte ich wohl kein Problem mit.
Die für die Airlift mußte ich auch selber anfertigen, da die Originalen Müll sind


Und dann selber nachbauen wo jemand anderes viel Geld und Hirnschmalz in die Entwicklung gesteckt hat? Sehe ich das richtig?

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der präsident
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BeitragVerfasst am: 05.02.2018 12:28:06    Titel:
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sevus !!

torsten baut gerne selber , wissen wir alle.

aber EXTRA für den landy die gummi bälge anfertigen lassen ist dann sogar torsten zu viel .

die bälge kommen von XY und sind eigendlich für Z gedacht .

HALLO ????? Obskur Obskur

ich werden doch nicht verraten woher torsten die bälge bekommt .

allein die frage ist schon etwas merkwürdig .


ich HOFFE ich habe die frage einfach nur falsch verstanden.

gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 05.02.2018 14:02:42    Titel:
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Was ich aus dem Landcruiser ausgebaut habe,sah ungefähr so aus:
https://www.amazon.com/AIR-LIFT-50291-Replacement-Sleeve/dp/B001G8L56S/ref=pd_lpo_vtph_263_lp_tr_img_2?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=T3SB7T0WQE840PRRSTP1

Mit der Aufschrift eines bekannten Gummiherstellers.
Dunlop oder sowas.

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Thomas130
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BeitragVerfasst am: 05.02.2018 16:55:45    Titel:
 Antworten mit Zitat  

RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Thomas130 hat folgendes geschrieben:
Hi,
das die Bälge von ORE kommen habe ich schon verstanden
aber die haben ja so einige davon im Programm
Deswegen fragte ich, ob du mitteilen magst welche Bälge das sind die ihr da verwendet habt
(evtl. haben die ja eine Nummer oder zu welchen Fahrzeug gehören die ursprünglich)

Das dann die Aufnahmen angefertigt werden müssen ist mir klar, da hätte ich wohl kein Problem mit.
Die für die Airlift mußte ich auch selber anfertigen, da die Originalen Müll sind


Und dann selber nachbauen wo jemand anderes viel Geld und Hirnschmalz in die Entwicklung gesteckt hat? Sehe ich das richtig?


Hi,
ich habe lediglich gefragt welche Bälge verwendet wurden.
Da mein 130er nicht serienmäßig ist, würde die "Entwicklung" der Aufnahmen auch nicht passen
Ich hatte angenommen das die ORE Luftfeder ein normaler Artikel aus dem Progtramm ist und man
ihn kaufen kann. Ich hatte nach ORE Luftfeder gegooglt und da gibt es halt viele verschiedene
Ich habe da auch nicht danach gefragt wie die Aufnahme aussieht oder gefertigt wurde/wird.

also, sorry
ich wollte niemenden sein Hirnschschmalz wegnehmen

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gruß
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Thomas130
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BeitragVerfasst am: 05.02.2018 17:00:37    Titel:
 Antworten mit Zitat  

der präsident hat folgendes geschrieben:
sevus !!

torsten baut gerne selber , wissen wir alle.

aber EXTRA für den landy die gummi bälge anfertigen lassen ist dann sogar torsten zu viel .

die bälge kommen von XY und sind eigendlich für Z gedacht .

HALLO ????? Obskur Obskur

ich werden doch nicht verraten woher torsten die bälge bekommt .

allein die frage ist schon etwas merkwürdig .


ich HOFFE ich habe die frage einfach nur falsch verstanden.

gruss ,michi


Hi
sorry, ich wollte dir mit der Frage nicht zu nahe treten
ich habe ja derzeit eine ähnliche "Konstruktion" im 130er, fand nur die
Airlift Federn nicht so als das Ende der Weisheit
Wenn es ein Geheimnis ist was für Bälge da verwendet wurde ist es ja auch ok
Ich hatte angenommen das es halt Bälge sind die man käuflich erwerben kann

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gruß
thomas

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thomasz
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1. Land Rover Defender 110 TD5 MY2006
BeitragVerfasst am: 05.02.2018 21:12:52    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Also wirklich neu ist das aber nicht, hab Bälge schon jahrelang im 110er hinten drin.
Koppeln ist übrigens kontraproduktiv.

Wo liegt der Unterschied von den CoilRites zu Thorstens?

Gruss
Thomas

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Thomas130
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1. Landrover 130 CC
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BeitragVerfasst am: 05.02.2018 22:11:02    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ah,
vor den Kopf schlag...

jetzt habe ich es geschnallt, ORE ist kein Luftfederhersteller wie Goldschmitt usw.
Ich dachte ihr habt eine ORE Feder genommen, da ich nach dem ersten Beitrag nach
ORE Luftfeder gegooglt habe und mir verschiedene Bilder von Luftfedern dazu angezeigt wurden.

Dann ist mir jetzt auch klar das ich da keine Feder kaufen kann

Das System mit Luftbälgen anstatt der Helperspring fahre ich jetzt seit über 6 Jahren in meinem Landy,
nur dachte ich das die gezeigten Luftbälge evtl. qualitativ hochwertiger als die Airlift sind
Die Airlift fahre ich mit max. 2,5 bar, mehr würde ich denen nicht zutrauen.
Auf schlechten Pisten fahre ich lieber ganz ohne Luft, da er mir sonst aus den Tälern zu stark
wieder "heraushüpft"

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gruß
thomas

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der präsident
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BeitragVerfasst am: 06.02.2018 08:45:23    Titel:
 Antworten mit Zitat  

thomasz hat folgendes geschrieben:
Also wirklich neu ist das aber nicht, hab Bälge schon jahrelang im 110er hinten drin.
Koppeln ist übrigens kontraproduktiv.

Wo liegt der Unterschied von den CoilRites zu Thorstens?

Gruss
Thomas


Servus !!

hast du dir die Fotos angesehen ??

wenn ja sollte eigendlich klar sein WO der unterschied zu diversen anderen ""helper springs "" liegt.
das von dir genannte sytem arbeitet nach einem anderen Prinzip.
da ""quetscht"" sich der luftbalg innen zwischen die Schraubenfeder und macht die dadurch härter. nach oben und unten wird wenn überhaupt nur sehr wenig ""last"" abgestützt.
unser luftbalg stütz sich nur oben und unten ab und TRÄGT wirklich selber zusätzliche last.

gewöhnliche helper springs die einfach zwischen die feder gesteckt werden und dort zu einem ""ballon"" aufgeblasen werden sind auch extrem progressiv. so ein ballon läst sich ja ziemlich schlecht zusammen drücken.

klar ist aber natürlich auch das unser System auch keine neue Erfindung ist . es ist einfach ein sehr gut passender luftbalg samt den benötigten aufnamen der je nach druck eine last X tragen kann und diese praktisch über den gesamten federweg gleich bleibt.

gewöhnliche helper springs die nur als ""ballon"" ausgeführt sind stützen zwar je nach druck die feder ab nur lassen die dann nur mehr sehr bedingt ein volles einfedern zu . WOHIN soll der ballon den auch ausweichen ???


luftfedern die für einen grossen federweg ausgelegt sind ""rollen"" sich beim einfedern zusammen , nur so kann gewehrleistet werden das die ""federrate "" über den gesamten federweg halbwegs gleich bleibt.

das System soll ja nur die orig. feder mit einer gewissen traglast unterstützen und nicht das federn ansich einschränken.


gruss ,michi

PS:

WARUM ist das koppeln der beiden bälge kontra produktiv ??
in gewissen Situationen ist es perfekt , wenn ich im gelände möglichst viel Verschränkung möchte macht das koppeln absolut sinn . der balg der einfedert gibt seinen druck an den gegenüberliegenden balg weiter der dann beim ausfedern ""hilft".

wir haben das auf der Hebebühne probiert , erst entkoppelt und dann gekoppelt . beim koppeln der beiden bälge ist deutlich zu sehen wie ein MEHR an Verschränkung möglich wird. im strassenbetrieb ist ein gekoppeltes System natürlich nicht gewünscht .

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BeitragVerfasst am: 06.02.2018 08:55:29    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Thomas130 hat folgendes geschrieben:
ah,
vor den Kopf schlag...

jetzt habe ich es geschnallt, ORE ist kein Luftfederhersteller wie Goldschmitt usw.
Ich dachte ihr habt eine ORE Feder genommen, da ich nach dem ersten Beitrag nach
ORE Luftfeder gegooglt habe und mir verschiedene Bilder von Luftfedern dazu angezeigt wurden.

Dann ist mir jetzt auch klar das ich da keine Feder kaufen kann

Das System mit Luftbälgen anstatt der Helperspring fahre ich jetzt seit über 6 Jahren in meinem Landy,
nur dachte ich das die gezeigten Luftbälge evtl. qualitativ hochwertiger als die Airlift sind
Die Airlift fahre ich mit max. 2,5 bar, mehr würde ich denen nicht zutrauen.
Auf schlechten Pisten fahre ich lieber ganz ohne Luft, da er mir sonst aus den Tälern zu stark
wieder "heraushüpft"



Servus !!

das HERAUSHÜPFEN nach dem einfedern sagt nur aus das die zugstufe deiner dämpfer mit den aufgeblasenen bälgen zu schwach ist und die zusätzliche kraft nicht mehr managen kann. da braucht du einfach dämpfer mit einer härteren zugstufe . wäre die zugstufe dann auch noch einstellbar wäre das perfekt , dämpfer die DAS können sind leider ziemlich teuer und das verstellen der zugstufe auch nicht soooo einfach mittels einstellrad möglich.


gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 06.02.2018 11:09:54    Titel:
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Hi,
als Dämpfer habe ich Koni Heavy Track Raid drin, mit einstellbarer Zugstufe
Das einstellen geht noch so halbwegs komfortabel. Und sie haben die bei mir benötigten +50mm
Ich stelle sie aber in der Regel nur vor einer Tour ein und nach der Tour wieder auf ganz weich.
Mit den Luftbälgen gleiche ich dann einen Teil der Zuladung (Kabine) aus.

Das koppeln bzw. entkoppeln der beiden Luftbälge geht recht gut mit einer einstellbaren Drossel.
So kann die Luft nur langsam zwischen den Bälgen wechseln (Verschränkungsfahrten) aber das Wanken
bei schnellen Lastwechsel wird gedämpft, da die Luft nicht so schnell wechseln kann.
Das hat sich bei mir als guter Kompromiss herausgestellt.
Allerdings fahre ich auch einen entkoppelbaren Stabi an der Hinterachse, welchenn ich bei Bedarf mit einem
Handgriff ausschalten kann.

Nur sind, wie schon geschrieben, die Airlifts sicherlich noch nicht das Optimum, deswegen würde ich gerne noch
andere Luftbälge ausprobieren.

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BeitragVerfasst am: 06.02.2018 11:37:04    Titel:
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Servus !!

wenn du die koni HTR auf GANZ hart stellst sollte die Einstellung locker ausreichen .
wir verbauen die auch oft und selbst mit den 22er draht federn ( 500 lbs ) kommt die zugstufe noch gut mit der last zurecht.

was hast du voll beladen hinten Achsdruck ??
welche feder hast du hinten verbaut ??


die drossel zwischen den bälgen ist eine coole Idee !!!!!

welchen stabi hast du hinten drinnen ???

X-eng ???


gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 06.02.2018 13:04:39    Titel:
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Hi

ja, die Konis fahre ich mit Kabine drauf in der härtesten Stufe
Federn sind hinten derzeit welche mit 510 LBS (91kg/cm) drin und
an der VA fahre ich 240LBS (43kg/cm)

Mit Kabine hat er hinten ca. 1800kg, vorne wiegt er ca. 1300kg
Das ist dann das Gewicht Reisefertig, also vollgetankt, Töpfe, Pfannen Sandbleche usw..

Das Problem bei Absetzkabinen ist immer die ungünstige Gewichtsverteilung

Auf der Straße und insbesondere Autobahn ist es mit der jetzigen Konstellation prima
Auf normalen Pisten ist es auch gut, nur bei schneller Fahrt auf schlechten Pisten kommt
er mir etwas zu sportlich hinten wieder heraus.
Da ist es angenehmer ohne Luft zu fahren. Das ist mit den Federn die ich drin habe auch kein Problem
Aber das Auge fährt ja mit, und ich mag es nicht, wenn er hinten wegen der Beladung einsackt.
Bei mir sind es zwar nur 4-5cm, aber ich finde es schöner wenn er durch die Luftbälge wieder etwas angehoben wird
Ist bei mir also auch ein gutes Stück weit ein kosmetisches Problem ;-)
Und mit besseren Luftbälgen könnte ich dann evtl. auf eine Feder mit geringerer Federate wechseln und er wäre dann
angenehmer bei Leerfahrten

ja, der Stabi ist ein X-Eng

übrigens, bei den Bildern von eurem Umbau ist mir aufgefallen das die untere Halterung recht kräftig
im Bereich der Feder selbst ist. Wenn die Feder auf Block geht, ist es eher ungünstig wenn da das Material
zwischen den Wicklungen dick ist. Landrover hat dort absichtlich im Original recht dünne Blechstreifen zur
Sicherung der Feder verbaut
kann aber auch täuschen auf dem Foto?

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BeitragVerfasst am: 07.02.2018 12:25:35    Titel:
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Servus !!

ok ,du bist hinten sogar für die koni HTR zu schwer .
das Problem ist dein überhang , ich habe 2 kunden die haben auch Kabinen die so weit hinten raus stehen.
da sind selbst die koni auf der ganz harten stufe an ihrer grenze.
die 510 lbs feder PLUS die luftbälge sind schon eine ansage ,wenn die nach dem durchfedern wieder ""zurückschlagen"" werden ja gewaltige Kräfte frei .
wenn du das perfekt lösen willst wird dir nur eine doppel Dämpfung helfen .oder ein ECHT guter dämpfer.
WIE hart man die zugstufe bei zb. RADFLO 2,5 machen kann weis ich nicht ,da müsste man torsten befragen.



zu den halteplatten unten :


gut gesehen ,die dinger sind wirklich ziemlich dick ( ca. 5mm ) .
aussen dort wo sie die federn sichern sollen wäre weniger material sicher besser . ich baue die federn aber immer so ein das sie auch ganz ausgefedert noch genug Vorspannung haben um nicht aus dem federsitz zu ""springen"".
ich wollte aber bei dem Prototypen nix wegschneiden.
gewöhnlich baue ich unten gar keinen ""halter"" ein .


bist du mit dem X-ENG stabi zufrieden ??
wir haben 20 st. davon verbaut ,verwenden die dinger aber jetzt nicht mehr.

gründe :

die Freilaufnabe ""rostet"" ziemlich schnell und wenn man die nicht ständig mit kriechöl behandelt bewegt sich nach relativ kurzer zeit nix mehr.
viele meiner kunden haben einen grösseren tank verbaut , da muss man den stabi dann soooo weit nach unten distanzieren das der im gelände echt stört.
die Freilaufnabe hat leider etwas spiel , soll heißen die ersten 5 grad um die 0 Stellung arbeitet der stabi nicht .
das ist irgendwie ungut , die Karosserie beginnt sich zu neigen und wird dann hart gestoppt.
auch finde ich die steckachse als Torsionsstab echt ZU hart , ist der stabi eingeschalten läst diese praktisch KEINE Verschränkung zu .
das Auto fährt sich damit bisserl wie ein gocart.
hart ist schon ok aber ZU hart ist auch nix .
die rahmen seitigen PU buchsen und auch die achsseitigen gummis sind diesen Kräften auch nicht lange gewachsen ,wir tauschen die ständig aus.

ich habe das Problem auch schon mit torsten besprochen und er ist schon am tüffteln.
ein von innen schaltbarer stabi wäre perfekt , man darf gespannt sein.



gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 07.02.2018 13:13:04    Titel:
 Antworten mit Zitat  

der präsident hat folgendes geschrieben:

auch finde ich die steckachse als Torsionsstab echt ZU hart


abdrehen

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BeitragVerfasst am: 07.02.2018 15:08:34    Titel:
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Wir haben den X-Eng Stabi mal mittels Druckluft schaltbar gemacht. Da war an der Freilaufnabe selbst am Betätigungsrad ein kleiner Hebel angeschraubt der dann von einem 2-seitig wirkenden Pneumatikzylinder bewegt wurde. Ist ziemlich aufwendig, aber sinnvoll wenn man wie wir bei CC-Rallies um Podestplätze fährt. Bei Reisen hat man in der Regel schon die Zeit um eben mal auszusteigen und von Hand zu schalten, denke ich. So oft schaltet man ja auch nicht.

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