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Offroader
Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Bad Honnef Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2290 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mazda BT 50 2.5TD (2007) 2. Suzuki Samurai Cabrio (1992) 3. Nissan Patrol K160 3.3D (1985) |
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Verfasst am: 16.01.2018 15:50:55 Titel: Marokko: 10.05. - 03.06 - jemand unterwegs? |
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Hallo,
ist jemand in Marokko unterwegs in der Zeit? Vielleicht kann man sich für 1-2 Touren zusammen tun. Wir (Paar) bieten gute Laune, Lagerfeuer und alles was sonst dazu gehört. Ich kann ne Schaufel bedienen und jammer nicht wenn das Auto stecken bleibt . Meine Partnerin trinkt solange ein Bier und schaut zu
An die gewerblichen Anbieter: Wir sind nicht an einer "Bezahltour" interessiert
Danke und Grüße
Markes | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Bad Honnef Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2290 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mazda BT 50 2.5TD (2007) 2. Suzuki Samurai Cabrio (1992) 3. Nissan Patrol K160 3.3D (1985) |
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Verfasst am: 19.01.2018 08:27:28 Titel: |
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Fähre ist gebucht
Wir fahren mit dem hier:
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Bad Honnef Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2290 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mazda BT 50 2.5TD (2007) 2. Suzuki Samurai Cabrio (1992) 3. Nissan Patrol K160 3.3D (1985) |
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Verfasst am: 22.02.2018 11:29:33 Titel: |
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Niemand zu der Zeit unterwegs?
Blöde Frage, da ich noch nie in Marokko war: Wie sind die großen Straßen da?
Kommt man bis Errachidia (~700km) an einem Tag? Wir wollen erstmal "runter" fahren und uns dann dort ausbreiten.
Danke und Grüße
Markes | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2007 Status: Urlaub
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Verfasst am: 22.02.2018 14:21:39 Titel: |
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Ich würde im Westen auf der Autobahn runter fahren und Fach Richtung Osten fahren.
Ich bin zu der Zeit wahrscheinlich noch unten
Aber nur mit einem 2wd Mercedes T1 mit hechsperre | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Franken
| Fahrzeuge 1. Hilux mit Wohnaufbau 2. King Quad |
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Verfasst am: 22.02.2018 17:07:08 Titel: |
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Markes hat folgendes geschrieben: | Niemand zu der Zeit unterwegs?
Blöde Frage, da ich noch nie in Marokko war: Wie sind die großen Straßen da?
Kommt man bis Errachidia (~700km) an einem Tag? Wir wollen erstmal "runter" fahren und uns dann dort ausbreiten.
Danke und Grüße
Markes |
Ist ein Ritt aber machbar wenn Du keine Sperenzchen machst und auf den großen Wegen bleibst. Marokko hat inzwischen viel Teer um den Tourismus zu fördern und den Warentransport zu sichern.
Macht aber keinen Spass.
Nador-Er Rachidia sind 500km und ca10 Stunden wenn du konzentriert und ohne Pause durchfährst.
Versuche nicht im Dunkel unterwegs zu sein. Esel haben keine Lichter! Aber keine Panik wenns doch dunkel werden sollte, ich bin mal bei Einbruch der Dunkelheit in Marrakech los gefahren und übern Atlas nach Quarzazate geballert (Terminsache) - macht keinen Spass - für solche Gewaltaktionen musst du keine 2500km fahren, die kannst Du überall haben. Von der Landschaft siehst Du auch nix und Ausweichen auf einer Passstraße bei Überholmaneuvern im Gegenverkehr mit Fernlicht ist eher ein Nervenkitzel auf den ich verzichten kann.
Nimm Dir Zeit mit und nicht die Uhr.
Tim
Ach ja..... Marokko hat mal einen Schwung Laserpistolen aus D bekommen, davon machen sie oft und gerne Gebrauch. Halt dich peinlich genau an die Begrenzungen, ist nicht ganz billig wenn auch bezahlbar. Versuche der Bestechung sollte man auch unterlassen. Da hat der König persönlich was dagegen | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2016 Wohnort: Sachsen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jimny FJ 2. Tucson JM 4WD 3. Kymco MXU300R |
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Verfasst am: 23.02.2018 08:47:26 Titel: |
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Von Nador sind es so etwas über 500km Landstraße bis Errachidia. Da muß man sich beim Fahren abwechseln und von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang fahren. Man kann keinen Druck machen, viele viele Ortsdurchfahrten, Fuhrwerke, Vieh, wenn die Schule losgeht oder endet Kinder auf der ganzen Straßenbreite, langsame LKW usw.
Von Tanger über die Küstenautobahn kommt man zwar schnell und gut bis Meknes, aber dann über den Atlas bis Errachidia sind es ca. 700km. Gerade über den Atlas zieht es sich. Das dürfte kaum an einem Tag machbar sein.
Es kommt ja auch darauf an wann die Fähre anlegt und wann man aus dem Hafen raus ist. Planungstechnisch würde ich eher eine 2-Tages-Fahrt draus machen. Wenn das Schiff etwas Verspätung hat, klappt es schon nicht.
Ich plane immer so Tagesetappen von 4...5h (man ist ja im Urlaub und nicht auf der Flucht), dann in belebten Gegenden auf einen CP oder in ruhigen Gegenden einen freien Stellplatz suchen (meist bekommt man aber doch Besuch von Kindern oder Händlern...). Auf einem CP kann man dann noch den Ort erkunden, irgendwo Abendessen, Füße hoch usw. An einem ruhigen Ort, das Lagerfeuer vorbereiten, von einem höherem Ort noch schöne Fotos machen, sich mit den Kindern und Händlern "beschäftigen"... | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Bad Honnef Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2290 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mazda BT 50 2.5TD (2007) 2. Suzuki Samurai Cabrio (1992) 3. Nissan Patrol K160 3.3D (1985) |
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Verfasst am: 23.02.2018 12:02:23 Titel: |
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Hi,
danke für die Antworten... bzgl. fahren in Dunkelheit und mit den üblichen Verkehrsteilnehmern bin ich schmerzbefreit und kenne die Gefahren / Probleme - wenn du in der Nacht die Reisernte kaputt fährst, hassen dich die Leute . Aber auch wenn Sie ihr das Abendessen auf der Straße kochen oder du ihren Marktstand umfahren musst ^^.
Wir wollen auch bestimmt keinen "Stress" machen und sehen Urlaub als Zeit zum "dahinleben" an. Aber wir kennen uns und wollen daher von unten starten. Wollen klettern, wandern und eher das leben Abseits leben... Städte zu besichtigen steht eher nicht auf dem Programm.
@Möp: Reicht auch ;) | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Tuttlingen
| Fahrzeuge 1. Toyota PZJ 75 |
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Verfasst am: 24.02.2018 12:08:03 Titel: |
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In 2 Tagen ist diese Strecke gut zu schaffen.
Und ich schließe mich auch an:
Nachts würde ich nur fahren, wenn ich muss. Selbst auf den Autobahnen musst du Nachts sehr konzentriert fahren. Tiere, Menschen, Gegenstände und teils unbeleuchtete PKW und LKW.
Schlimm auf den Straßen sind auch die Schlaglöcher oder Betonwellen, die man bei Dunkelheit erst recht spät sieht. Spüren tut man diese jedoch
Gruß
Martin | _________________ .. dranbleiben... |
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Offroader
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| Fahrzeuge 1. Mazda BT 50 2.5TD (2007) 2. Suzuki Samurai Cabrio (1992) 3. Nissan Patrol K160 3.3D (1985) |
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Verfasst am: 25.02.2018 13:55:52 Titel: |
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Ich suche noch eine Satelitenkarte. Hat sich jemand eine perMobac erstellt und würde sie teilen? Sonst muss ich selber die 20gb zusammenwursten ;)
Danke | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
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Verfasst am: 20.03.2018 11:07:27 Titel: |
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Hallo Markes,
sind vom 20.5. bis 10.6. in Marokko.
Für die Tour von Tanger Med oder Nador nach Errachidia würde ich 2-3 Tage einplanen - mit Übernachtung in Fes auf dem CP Diamant Vert zum Beispiel und/oder kurz vor Midelt (Ksar Timnay).
Wenn du dir eine SIM Karte fürs Tablet von Maroc Telecom besorgst (Internetflat 10 GB für ca. 10 EUR) kannst du auch mit Google Maps planen und fahren. Die Netzabdeckung ist inzwischen ziemlich gut, auch im Süden. Parallel dazu habe ich mir über MotionX HD (iOS) die Bing Satellitenkarten von Marokko offline geladen für die Gebiete mit schlechtem Mobilfunkempfang.
Viel Spaß in diesem tollen Land!
Evtl. fährt man sich ja über den Weg ;-)
Stephen. | |
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Offroader
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Verfasst am: 26.03.2018 09:39:52 Titel: |
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Hi,
danke für die vielen Infos! Wir holen uns auf jeden Fall eine SIM Karte... bisher in jedem Land der Erde gemacht, auch wenn es manchmal sehr komische Prozesse - für Ausländer - hierfür gibt
Grüße
Markes | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Bad Honnef Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2290 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mazda BT 50 2.5TD (2007) 2. Suzuki Samurai Cabrio (1992) 3. Nissan Patrol K160 3.3D (1985) |
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Verfasst am: 21.05.2018 18:22:58 Titel: |
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Wir sind in Touz und es regnet seid 5 Tagen jeden Tag...
Die Piste (Bzw. die Pasage durch den Qued Rheris) ist nicht passierbar .
Die einheimischen sagen man solle auf keinen Fall alleine fahren bzw. gar nicht. Es würde sich nicht lohnen... man kommt nicht durch.
Wir sind etwas skeptisch, bieten sie sich doch als Führer an, aber nur über eine ganz andere Route durch die Berge.
Zwei Spanier (Landy + HZJ) und Franzosen sind umgedreht.
Grüße
Markes | |
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