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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 02.07.2018 17:45:37    Titel:
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Die Kurbelstützen kenne ich, sind aber deutlich Verbesserungswürdig.
Das windige Plastikzeug (Bodenplatte und Griff) werden Dir nicht lange Freude bereiten.
Ich habe das Ding etwas verbessert, siehe unten auf folgender Seite:

http://www.power-trax.de/produkte/trailer/trailer.htm

Anmerkung: der Edelstahl-Handgriff ist auf dem Foto noch nicht abgebildet. Den brauchst Du, wenn Du das erste mal die Stützen mit Kraft ent- oder verriegeln musst...

Viele Grüße,
Axel

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Ditschelping
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BeitragVerfasst am: 02.07.2018 20:28:17    Titel:
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BJ Axel hat folgendes geschrieben:
Die Kurbelstützen kenne ich, sind aber deutlich Verbesserungswürdig.
Das windige Plastikzeug (Bodenplatte und Griff) werden Dir nicht lange Freude bereiten.
Axel


Hey,

Danke! Ehrlich gesagt hatte ich diese dünne Bodenplatte schon diverse Male skeptisch im Blick. Besonders auch die dünne Schraube mit der sie befestigt ist.

Auch Katastrophal waren die beigelegten Schrauben in Festigkeitsklasse 4 oder was das war!!?

Deine Konstruktion sieht gut aus, werde ich bestimmt auch noch so in der Art umsetzen bei mir! Insgesamt ziemlich coole Trailer die Ihr da baut, Kompliment!

Hast du ansonsten Erfahrungen mit der ALKO Stütze? Wie reagiert das System bei Überlast, z.B. einseitigem Aufbocken zum Reifenwechsel. Verpackt die Stütze mehr als die angegebenen 500kg?
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BJ Axel
Hirnfurz-Vergolder
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BeitragVerfasst am: 03.07.2018 06:00:33    Titel:
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Ditschelping hat folgendes geschrieben:
Hast du ansonsten Erfahrungen mit der ALKO Stütze? Wie reagiert das System bei Überlast, z.B. einseitigem Aufbocken zum Reifenwechsel. Verpackt die Stütze mehr als die angegebenen 500kg?


Überlast kann ich schwer beurteilen, aber 500kg je Stütze ist schon eine Nummer.

Kritisch wird es, wenn die Kraft nicht genau in Linie der Stütze geht, also die Stütze ein seitliches Moment aufnehmen muss.
Das wird dann über die zwei Verriegelungsbolzen übertragen, die sich verziehen können.

Bei uns am Anhänger dienen die auch als Bergestützen wenn wir winchen (der Anhänger hat eine 3.6to-Heckwinde mit Kunststoffseil zum Holzrücken), da muss man schon schauen, daß die ein gutes Widerlager haben, um die Handbremse und die Anhängerkupplung zu entlasten.

Axel

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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 03.07.2018 10:37:12    Titel:
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Hmm, ok.

Ich denke die Stützen werden reichen, will es ja auch nicht anheben das Fahrzeug, sondern nur abstützen.

Nebenbei gefragt: Hast Du mal für die ALKO Stützen ausgerechnet bei wie viel Drehmoment die Stütze eine Hubkraft von 500kg aufbaut?

Wenn man das wüsste, könnte ich den Akkuschrauber auf dieses Drehmoment einstellen (oder knapp drunter) und dann würde ich die Stützen auf keinen Fall überlasten.

Mal überlegen, wie rechnet man das denn? Drehmoment in Kraft umrechnen, dann mit der Gewindesteigung in zwei Kraftkomponenten zerlegen, davon nur die Vertikalkraft betrachten und dann einen Faktor für die Reibung im Gewinde anwenden?

Hmmmm...
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 03.07.2018 12:09:01    Titel:
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Folgendes habe ich mal ausgerechnet, korrigiert mich wenn ich falsch bin:

Drehmoment = (2 * Pi * Wirkungsgrad_Gewindestange * Antriebsdrehmoment) / (Gewindesteigung)

Wirkungsgrad_Gewindestange: 0,03%
Gewindesteigung: 1,75mm
Gewicht: 500kg
Gewichtskraft: 5.000N

Mit diesen Daten ergibt sich bei 500kg Stützenbelastung ein notwendiges Anzugsdrehmoment von 46,4Nm.

Muss mal mit einem Drehmomentschlüssel testen, wie viel Moment mein Akkuschrauber in den verschiedenen Stufen macht.

Grüße
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Ditschelping
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1. Disco 4
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BeitragVerfasst am: 22.07.2018 09:52:04    Titel:
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So, nachdem wir nun die ersten 3.000km mit dem Anhänger unterwegs waren (Österreich, Slovenien, Kroatien) ein erstes Fazit:

Insgesamt hat alles super geklappt, der Anhänger läuft gut und macht viel Spaß. Auf den Stellplätzen ist er ein Hingucker und oft Gesprächsthema. Durch die hohe Bodenfreiheit können wir an jedem Stellplatz im Wald oder sonstwo stehen und haben nie Probleme. Die Scherentreppe ist dabei optimal, da sie auf unterschiedliche Höhen einstellbar ist. Hinsichtlich Böschungswinkel hatten wir auch nie Probleme, deutlich weniger sogar als viele andere, obwohl unser "Überhang" ja doch recht lang ist.

Wie immer gibt es aber auch Verbesserungsmöglichkeiten:
- Federung: Die Gummifederung ist etwas dürftig. Besser wäre sicher eine Einzelradaufhängung. So holpert er teilweise etwas hinterher, was bei der Größe und dem Gewicht dann unkomfortabel ist.
- Beladung: Wir hatten auf der Bugplattform einen großen Grill, so kam man nicht mehr an den Bugkasten. Das war extrem unpraktisch, wird geändert.
- Weitere von außen zugängliche Klappen wären toll
- Der Kühlschrank ging während der Fahrt manchmal auf
- Wir hatten als zweite Kühlmöglichkeit eine passive Kühlbox von Yeti dabei, das war unpraktisch, weil man immer Eis brauchte. Jetzt habe ich eine Kompressorkühlbox bestellt.
- WLAN Kamera wird von anderen WLAN Netzen gestört. Das ist blöd, weil sie dann wenn man sie am dringendsten braucht (Campingplatz) oft nicht funktioniert). Hier muss ich was basteln, vielleicht einen range Extender??

Ansonsten:
Ich hatte den Hänger ja vorher extra noch auf 2.650kg abgelastet damit ich die 100km/h Zulassung bekommen habe (wollte eigentlich 110km/h Tempomat fahren) Ab Geschwindigkeiten von ca. 110km/h fing er bei der Beladung (ca. 100kg am Heckträger) aber schon an zu schlingern. Also sind wir immer maximal 100km/h gefahren. Ist denke ich für die Fahrzeuggröße und das Gewicht aber auch ein gutes Maß. Ich werde hinsichtlich der Beladung jetzt noch einige Optimierungen vornehmen und dann testen wie ich es verbessert kriege. Insgesamt war ja klar, dass das Risiko zum Schlingern besteht, dass es jetzt aber quasi in der Praxis nicht störend auftritt ist schonmal positiv.
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BeitragVerfasst am: 22.07.2018 11:15:01    Titel:
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Ditschelping hat folgendes geschrieben:

- Der Kühlschrank ging während der Fahrt manchmal auf

Der originale vom Wohnwagen?

Normalerweise haben die eine Arretierung um dies zu verhindern. Diese Arretierung hat auch zwei Stellungen, geschlossen und belüftet. Damit kann der Kühli bei Nichtbenutzung nicht zu müffeln anfangen.


Grüße
Klaus

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„Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen.
Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.“
(Siddhartha Gautama)
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Ditschelping
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BeitragVerfasst am: 23.07.2018 11:01:33    Titel:
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Ja, ist ne Kleinigkeit.

Die Arretierung funktioniert nicht richtig, werde ich aber beheben.
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BeitragVerfasst am: 23.07.2018 13:57:14    Titel:
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Ditschelping hat folgendes geschrieben:
So, nachdem wir nun die ersten 3.000km mit dem Anhänger unterwegs waren (Österreich,
Ich hatte den Hänger ja vorher extra noch auf 2.650kg abgelastet damit ich die 100km/h Zulassung bekommen habe (wollte eigentlich 110km/h Tempomat fahren) Ab Geschwindigkeiten von ca. 110km/h fing er bei der Beladung (ca. 100kg am Heckträger) aber schon an zu schlingern. Insgesamt war ja klar, dass das Risiko zum Schlingern besteht, dass es jetzt aber quasi in der Praxis nicht störend auftritt ist schonmal positiv.


Denk an das Video, das Heck muss leichter sein als der Vorderanhänger, Gewicht auf die Achse, Schwerpunkt niedrig halten, Druck auf die AHK erhöhen. Winke Winke

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Gruß

Frank

Man muss nur lange genug am Fluß sitzen, irgendwann schwimmen die Leichen vorbei
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Ditschelping
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BeitragVerfasst am: 23.07.2018 22:52:39    Titel:
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Zitat:
Denk an das Video, das Heck muss leichter sein als der Vorderanhänger, Gewicht auf die Achse, Schwerpunkt niedrig halten, Druck auf die AHK erhöhen. Winke Winke


Ja genau, ich werde da noch was optimieren. Beispielsweise werde ich auch schauen, dass ich das Reserverad vom Heck wegbekomme (wiegt ca. 50kg).

Hatte schon überlegt ob ich es auf das Dach packe, wollte ja eh noch einen Metallkäfig aufbauen mit Dachträger. Könnte es dann quasi direkt über die Achse legen, aber eben sehr hoch (ca. 2,9m). Zum Auf und Abbauen ist das sicher sehr bescheiden bei dem Gewicht.

Ansonsten bliebe die Möglichkeit das Ersatzrad auf den Dachträger vom zugfahrzeug zu packen, auch nicht gerade toll. Oder eben in den Kofferraum vom zugfahrzeug (auch scheisse).

Am Bug habe ich dafür glaube ich keinen Platz, da sollen die Gasflaschen und ein Grill noch in den Bugkasten.

Ansonsten bliebe noch die Unterflur-Montage, ist aber auch nicht so ohne weiteres zu lösen...

Hmm, irgendwie habe ich noch keine perfekte Idee. Blöd dass das Ding so riesig und schwer ist, aber so ist das nunmal :D

Einer von Euch ne Idee?
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Hoersturz
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BeitragVerfasst am: 24.07.2018 05:58:08    Titel:
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Hallo Ditschelping,

Zuladung Heck 100kg plus 50kg Reserverad. Obskur
Da ist es kein Wunder das der Anhänger zu schlingern beginnt.
Du merkst fast jedes Kilo das näher zur Achse verlagert ist an einem ruhigeren Fahrverhalten.
Wenn irgend möglich dann das Reserverad Unterflur nahe bei der Achse, am besten vor der Achse.

Kennst du den Unterflur Reserveradträger von Alko für Wowas? So in der Art könnte es auch bei dir funktionieren.
Zwei Streben die an einer Seite des Rahmens mit einem Gelenk befestigt sind, an der anderen Seite des Rahmens eingehängt mit Verriegelung. Das Reserverad liegt auf den zwei Streben auf und wird mit einer beliebigen Konstruktion befestigt (Spanngurte?). Die Streben ablassen und das Reserverad darauf rausziehen.
Alko Reserveradträger

Grüße
Klaus

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BeitragVerfasst am: 15.08.2018 22:40:19    Titel:
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Hier noch einmal ein kleiner Bericht von mir:

Habe jetzt noch ein paar Optimierungen in der Last Verteilung vorgenommen und bin noch weitere 500km mit dem Wagen unterwegs gewesen und muss sagen: jetzt läuft er noch etwas besser!

Schlingern ist nicht mehr im geringsten aufgetreten, auch nicht bei Geschwindigkeiten von bis zu 120km/h.

Ich werde jetzt in den nächsten Tagen die Motorradplattformen installieren und im September ca. 1.000km mit zwei Motorrädern zurücklegen. Danach werde ich auf jeden Fall auch nochmal berichten!

Insgesamt bin ich recht zuversichtlich dass mich hier kein Überraschungen erwarten, da ich die Belastung am Heck nicht mehr signifikant erhöhen werde und gleichzeitig in der Zwischenzeit eine ganze Menge über die Optimierung der Lastverteilung gelernt habe.

Dennoch bin ich neugierig und gespannt auf den Praxistest.

Ich berichte weiter...
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Ditschelping
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BeitragVerfasst am: 28.09.2018 08:10:33    Titel:
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So, hier mal ein kleines Update von mir:

Ich bin jetzt mittlerweile über 4.000km mit dem Wohnwagen gefahren und davon 1.000km mit zwei Motorrädern aufgeladen. Der Wagen funktioniert einwandfrei. Wirkliche Probleme gab es bisher keine (toi toi toi), aber wie es nun einmal so ist, merkt man erst beim Gebrauch, welche kleinen Verbesserungen man noch einbauen muss.

Bei mir ist als nächstes der Bugkasten dran. Den habe ich mittlerweile abgerissen und dort will ich einen praktischen Kasten mit seitlichen Schubladen zum Herausziehen einbauen. Mittig soll Gas stehen, seitlich sollen Auszüge sein, so dass ich zum Beispiel einen kleinen Grill oder ein Waschbecken als Auszug realisieren kann. Das ist jetzt mein kommendes Projekt.

Hier ein paar Bilder von unserer letzten Tour:






Achja, ich habe mit paar Kumpels begonnen eine kleine Webseite aufzubauen wo ich über den Umbau berichte. Ich würde mich auch freuen, wenn ich Leute finde die ein ähnliches Projekt vorhaben und wir uns austauschen können.

Falls das einen interessiert, hier ein Link:

http://offroadize-it.de/
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Robert Stückle
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7. Golf 7
8. Suzuki SJ
9. MAN TGX 18.400
BeitragVerfasst am: 28.09.2018 08:38:25    Titel:
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Schaut doch ganz brauchbar aus.
Danke für die Bilder und das teilen des Baufortschrittes

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Liebe Grüße Robert

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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 28.12.2018 13:39:24    Titel:
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... hui, hatte gar nicht mitbekommen, dass es hier weiterging! Klasse geworden das Teil! :thumup:

Auch sehr cool, was msn mit wenig Aufwand aus so einem ollen Innenraum machen kann!

Gute Fahrt und viel Spaß damit!

Grüsse, Björn

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