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Offroad Wohnwagen mit Transportmöglichkeiten für 2 x Motorräder

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siggi109
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1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 28.03.2018 10:17:33    Titel:
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Ditschelping hat folgendes geschrieben:
siggi109 hat folgendes geschrieben:


@dschingelping

hast du dir schonmal die rahmen von autotransportanhängern der 3,5t klasse angesehen ???


Ja, habe ich. Bei den klassischen 3,5t Anhängern wird von einer einigermaßen gleichmäßigen Beladung ausgegangen (und auch hier empfohlen, die maximale Last direkt über der Achse) zu lagern. Außerdem sind es meistens 2-Achser wodurch der wirksame Hebel ebenfalls verkürzt wird.

Das Problem, weshalb ich die großen Biegespannungen habe, ist einzig und allein der lange Hebel (Achse-Heckträger) und die hohe Last direkt am Heck. Diese Situation tritt bei einem klassischen Transportanhänger mit Plattform nicht auf.

Habe meine Träger aber auch mal mit Anhängern verglichen, die hohe Lasten direkt am Heck transportieren (z.B. so Mini-Ladestapler, E-Ameisen, fest montierte Beladekrane). Diese sind eher vergleichbar von den Biegebelastungen und im Vergleich zu diesen passt meine Dimensionierung durchaus wieder sehr gut.




hier nochmal ein beispiel eines anhängers der 4,5t zgg haben darf und eine nutzlast von 2,5t.
achte bitte auf die dicke des rahmens...............
ich möchte dir nicht an die karre pissen sondern nur vermeiden das du unnötiger weise zu schwer baust.


https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=259340584&ambitCountry=DE&grossPrice=false&isSearchRequest=true&maxLicensedWeight=5000&minLicensedWeight=3500&pageNumber=4&scopeId=T&usage=USED&searchId=05e743ae-2df1-8cac-84b2-482c87e19a2a

_________________
SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 28.03.2018 10:40:36    Titel:
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Ich verstehe es auch nicht so, dass Du mir an die Karre pissen willst. Ich finde die Diskussion spannend.

Ich selbst habe mir auch solche Anhänger angeschaut und war mir teilweise bei der Auslegung ebenfalls unsicher und habe mich gefragt ob es auch anders ginge.

Zu dem Foto von Dir würde ich sagen:

1. Es ist kein Kragarm (einseitig eingespannter Balken), wodurch die Kräfte die die Biegung hervorrufen sich erheblich verringern (zwei Auflager anstatt einem).

2. Ist das Profil was dort gezeigt wird höher als mein 180er Profil, oder? Ich würde schätzen dass es ein 220er oder mehr ist? Die Profil-Höhe ist beim Widerstand gegen Biegung eine der absolut wichtigsten Faktoren. Wenn Dich das interessiert, schau Dir dazu mal diese Seite an. Da kannst Du Dir für fast jedes beliebige Profil die Widerstandsmomente berechnen lassen:
http://www.online-berechnung.at/widerstandsmoment-traegheitsmoment.html

3. Die Lochung des Profils ist praktisch und hilfreich, einerseits um Gewicht zu sparen (große Lochung in der neutralen Faser), andererseits um einfache Befestigungsmöglichkeiten zu haben. Leider ist sowas aber "nicht von der Stange" erhältlich. Sowas kann man als Serienhersteller verwenden, aber bei Stückzahl 1 muss ich eben auf das zurück greifen was der Markt hergibt. Gleiches gilt eben auch für die Profilgeometrie (hier vermutlich ein C-Profil und kein UPE). Ich habe kein C-Profil in meiner geforderten Dimension gefunden.

4. Auslegungsmethode: Dieser LKW wurde vermutlich als Gesamtsystem mittels FEM strutkurmechanisch ausgelegt und es wurde in einer dynamischen Simulation ein Szenario nachgebildet, welches dann zu einer Zulassungsfähigkeit führt. Zusätzlich wurden vermutlich Dauerversuche und Belastungstests durchgeführt. Nachdem diese Berechnungen durchgeführt wurden, wurde das gesamte Set-Up vermutlich so down-gesized dass es so leicht und materialsparend (günstige Herstellung) wie möglich wurde.

All sowas kann ich nicht tun. Ich rechne bei mir rein analytisch (und ganz wenig FEM) und verwende großzügige Sicherheiten. Bei meiner Dimensionierung habe ich primär im Kopf, dass es wirklich halten soll, auch unter dummen Umständen und nur sekundär, dass es dass effizienteste und leichteste System werden soll. Dies sind zwei unterschiedliche Ansätze, für mich ist aber der sichere Weg der bessere.

Zuammenfassend kann gesagt sein: Ganz sicher ist mein Rahmen überdimensioniert. Ich kann Dir auch sagen um welchen Faktor. Meinen eigenen Berechnungen nach ist er gegenüber einer rein statischen Belastung mit Faktor 6 überdimensioniert und gegenüber einer dynamischen worst-case Belastung mit Faktor 2 überdimensioniert. Dies wurde vom TÜV so abgesegnet und ich selber halte es für ein Maß, welches mir ein gutes und sicheres Gefühl gibt.

Ich werde mit den mir zur Verfügung stehenden Methoden nicht versuchen an Grenzen zu gehen, dann ziehe ich lieber 100kg mehr hinter mir her.

Stichwort Gewicht: Der jetzige Rahmen wiegt 242kg (die beiden 180er Träger). Wäre ich auf ein UPE 120 gegangen (wie von Dir vorgeschlagen) hätte ich vermutlich (geschätzt) ca. 80kg eingespart. Das war es mir nicht wert.
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Patrick H.
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1. VW Amarok 2.0 TDI
BeitragVerfasst am: 28.03.2018 10:59:18    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Auf diesen Gewichtsvergleich wollte ich ebend auch eingehen. Wegen 80kg mehr oder weniger ein Risiko eingehen, steht hier außer Frage. Wobei noch dazu kommt , dass dieser 4,5t -Anhänger ganz sicher nicht für den Geländeeinsatz gedacht ist.

Gruß Patrick

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Saw
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1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 28.03.2018 11:31:10    Titel:
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Ditschelping hat folgendes geschrieben:


Ja, habe ich. Bei den klassischen 3,5t Anhängern wird von einer einigermaßen gleichmäßigen Beladung ausgegangen (und auch hier empfohlen, die maximale Last direkt über der Achse) zu lagern. Außerdem sind es meistens 2-Achser wodurch der wirksame Hebel ebenfalls verkürzt wird.



Hi,
das wird schon ein Morz Bolzen der Anhänger, dürfte man mal nachfragen warum du nur eine Achse nimmst ?
Die Motoräder noch mitgerechnet, hätte ich Echt Muffe mit dem Ding zu fahren. Wenn der tatsächlich so massiv wird, lädt man gerne über.
Ein Zweiachser läuft viel besser nach, mir wäre das zu Heikel.

Ansonsten cooles Projekt, bitte unbedingt weiterberichten und nicht entmutigen lassen YES

Grüßle
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 28.03.2018 11:55:56    Titel:
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Ursprünglich war ich mal davon ausgegangen, dass der Reifen des Anhängers irgendwie in den existierenden Radkasten des alten Wohnanhängers passen muss, den ich da drauf schraube. Den Radkasten wollte ich dazu ein wenig vergrößern. Dabei muss ich halt aufpassen, weil an der Stelle Innen im Wohnwagen der Kühlschrank und die Nasszelle ist.

Für einen Doppelachser hätte ich ja riesige zusätzliche Radkästen herstellen müssen, das wollte ich vermeiden.

Im Laufe der Auslegung hat sich dann herausgestellt wie hoch der Anhänger kommt und dass die neuen Räder quasi unter dem Wohnwagenaufbau sind und gar nicht bis in den Radkasten hineinragen. Wir groß der Radkasten ist, ist also ziemlich egal. Jetzt wäre also auch eine Doppelachse möglich.

Letztendlich werde ich den Anhänger jetzt erstmal als Einachser aufbauen, da ich ja jetzt auch diese Achse gekauft habe.

Sollte sich aber herausstellen, dass der Anhänger nicht gut läuft, wäre es ein relativ überschaubarer Aufwand, den Anhänger auf eine Doppelachse umzurüsten. Und das würde ich dann auch in Betracht ziehen.
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SyncroEntroster
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5. VW T3 Doka Syncro
BeitragVerfasst am: 29.03.2018 11:15:59    Titel:
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Moin,

ich finde die ganze Aktion ziemlich interessant weil ich selber auch in etwa sowas im Kopf kreisen habe. Bei mir soll es ein 3,5t Tandemachser werden. Es soll eine eierlegende Wollmilchsau werden, bedingt geländegängig(also auch AT Bereifung), wahlweise mit Rungen, Bordwänden, Kfz drauf oder eben genau, meinem Wohnwagen als Ladung.
Der Wohnwagen wird zu diesem Zwecke von seinem Fahrgestell auf einen Stahlrahmen umziehen und einen Schutz aus 1" Rohr rundum bekommen. Er wird dann als Ladung mit paar Gurten festgeschnallt, abfahren.

Bei dem Plan möchte ich wegen der geplanten Heckbeladung des Anhängers folgendes zu bedenken geben:
Link zu Youtube (neues Fenster)
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Gruß Frank

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Gruß

Frank

Man muss nur lange genug am Fluß sitzen, irgendwann schwimmen die Leichen vorbei
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 29.03.2018 19:56:40    Titel:
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Ja, das Schlingerthema hatten wir ja schon. Guck mal auf Seite 2.

Aber dein Vorhaben klingt auch super spannend und ich sehe gewisse Parallelen! Berichte doch mal darüber!!
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 04.04.2018 09:02:17    Titel:
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So, wieder mal ein Update von mir:

Der Rahmen ist lackiert (Hammerite), muss aber nochmal lackiert werden. Die Winkel sind angekommen, müssen aber noch gesägt, gebohrt und auch lackiert werden. Dann geht es ans Bohren der Träger und verbinden.

Zwischenzeitlich ist auch die Innenlackierung des Schlafzimmers weitergekommen, siehe Foto. Mir gefällt dieser Shabby-Chic look, was meint Ihr? Dazu kommen dann anthrazitfarbene Polster und grüne Accessoires (vielleicht auch ein paar in KTM Orange wenn ich mich gegen meine Frau durchsetzen kann Ätsch )



Ansonsten habe ich ja vor, den unteren Bereich des Wohnwagens (primär aus optischen Gründen) mit einer Art Schutzhaut zu versehen. Zuerst habe ich dabei an Alu-Riffelblech in Schwarz gedacht - das war mir mit über 60€ pro Quadratmeter aber dann zu teuer. und ich glaube das wird mir auch zu schwer und scharfkantig an den Übergängen. Jetzt habe ich Werkstattschutzmatten aus Gummi in 3mm zum testen bestellt, ebenfalls in Riffelblechoptik in schwarz und die machen einen super Eindruck wie ich finde, siehe Foto. Das coole ist, dass die natürlich auch nicht so scharfkantig sind und sich so die Kinder daran nicht kratzen können.

Werde die jetzt mal unten ankleben an die Außenwand mit Gummi Kleber. Überlege auch ob ich die unter die Kederleisten setze (weil der gummierte Bereich sowohl oben als auch unten mit einer Kederleiste endet) und dann damit direkt verschraube. Zusätzliche Löcher würde ich glaube ich ungerne reinbohren in die Außenwand wegen Feuchtigkeitsgefahr. Was meint ihr? Hier ein provisorisches Bild ohne Zuschnitt, nur angehalten.

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Saw
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1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 04.04.2018 15:53:37    Titel:
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hi,
gefällt mir nicht mit den Matten, evtl. eher ein groben Raptorlack ?

Und Hammerite ist nicht Salzwasserfest, taugt max. für den Gartenzaun, man kann förmlich zuschauen wie der Rost ... Ja
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P. Escobar
Abenteurer
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BeitragVerfasst am: 04.04.2018 16:50:56    Titel:
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Hammerite ist Baumarkt-Müll. Ich hätte das verzinkt.

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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 04.04.2018 16:59:39    Titel:
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Was wäre denn ein Schutzanstrich, der empfehlenswert wäre?
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P. Escobar
Abenteurer
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Status: Offline


BeitragVerfasst am: 04.04.2018 17:14:37    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Gar keiner. Verzinken.

Und wenn man das aus irgendwelchen nicht rationell begründbaren Überlegungen heraus nicht möchte, Brantho Korrux.

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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 04.04.2018 20:27:56    Titel:
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Hmm, danke für den Hinweis.

Hab mir dazu gerade mal verschiedene Erfahrungsberichte im Internet durchgelesen und auch nochmal mit einem überzeugten Anwender telefoniert. Ist ungefähr so als würde man in Foren nachlesen wollen ob ein Mercedes oder ein BMW das bessere Auto ist :D.

Ich hab das Hammerite von jemandem empfohlen bekommen, der ähnliches damit angestellt hat. Man findet viele Erfahrungsberichte im Netz wo andere auch Hammerite benutzen genau zu diesem Thema die sehr zufrieden sind.

Andererseits wird aber das Brantho Korrux auch von sehr vielen empfohlen, allerdings soll es optisch nicht so der Knaller sein, da es sich sehr schlecht verarbeiten lässt.

Ich werde es jetzt einfach so machen, dass ich das Hammerite zuende streiche (hab es jetzt eh da und es fehlt nur noch ein letzter Anstrich) und werde den Rahmen dann mal in einem Jahr kontrollieren. Sollte dann Rost da sein werde ich den halt abschleifen und was anderes draufschmieren. Diesen Aufwand jetzt sofort aufgrund von zweideutigen Internet-Forenmeinungen durchzuführen... nee dass mache ich nicht.

Vielen Dank trotzdem fürs "Mitdenken".
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muzmuzadi
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BeitragVerfasst am: 04.04.2018 20:58:30    Titel:
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Hammerite ist dafür nicht geeignet.
Lies mal selbst im TDS von Hammerite:
https://www.hammerite.de/files/2012/11/Metall_Schutzlack_Matt___April_2017.PDF



Brantho Korrux wäre auch meine erste Wahl.

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sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Arlo Guthry
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BeitragVerfasst am: 04.04.2018 22:30:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ditschelping hat folgendes geschrieben:


Ich werde es jetzt einfach so machen, dass ich das Hammerite zuende streiche (hab es jetzt eh da und es fehlt nur noch ein letzter Anstrich) und werde den Rahmen dann mal in einem Jahr kontrollieren.


Mach, kontrolliere und stelle Bilder ein! YES

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Kurt
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