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Offroad Wohnwagen mit Transportmöglichkeiten für 2 x Motorräder

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albatross
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1. Wrangler Dschej-Kej
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BeitragVerfasst am: 18.01.2018 07:20:28    Titel:
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Ditschelping hat folgendes geschrieben:
...

Ich war natürlich davon ausgegangen, dass diese Sache teuer wird. Das es aber so teuer wird.... Hmm naja, muss ich nochmal überlegen...

Vermutlich lande ich mit meinen Wünschen dann bei 60.000€ oder mehr...


wenn du das Fahrgestell z.B. hier bauen lässt
http://www.moself.de/index.php?id=54
und die Kabine z.B. hier
http://www.mobiles-wohnen.com/index.htm
dann kannst unter 50% der obigen Kosten bleiben
und wenn du die Kabine selbst baust, dann landest du zwischen 10 und 20 k€
https://www.jeep-community.de/threads/mein-winterprojekt.33601/

_________________
Gruß
Albatross
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siggi109
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1. LAND ROVER 109D 2,5
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BeitragVerfasst am: 18.01.2018 10:59:50    Titel:
 Antworten mit Zitat  

albatross hat folgendes geschrieben:
Ditschelping hat folgendes geschrieben:
...

Ich war natürlich davon ausgegangen, dass diese Sache teuer wird. Das es aber so teuer wird.... Hmm naja, muss ich nochmal überlegen...

Vermutlich lande ich mit meinen Wünschen dann bei 60.000€ oder mehr...


wenn du das Fahrgestell z.B. hier bauen lässt
http://www.moself.de/index.php?id=54
und die Kabine z.B. hier
http://www.mobiles-wohnen.com/index.htm
dann kannst unter 50% der obigen Kosten bleiben
und wenn du die Kabine selbst baust, dann landest du zwischen 10 und 20 k€
https://www.jeep-community.de/threads/mein-winterprojekt.33601/



es kann durchaus möglich sein das hartwig ( http://moself.de/ ) auch die kabine anbietet..............er hat für
sich selbst eine kabine für seinen 6,0l Ford F350 gebaut die sehhhr ansehnlich geworden ist Ja

_________________
SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

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mein teiledealer ?? natürlich
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Ditschelping
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...und hat diesen Thread vor 2265 Tagen gestartet!


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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 18.01.2018 14:36:40    Titel:
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Hey,

danke für die neuen Links. Habe ich ebenfalls kontaktiert. Mittlerweile sind schon viele hilfreiche Informationen zusammengekommen und mein Projekt konkretisiert sich.

Ob ich es am Ende finanziell realisieren kann wird sich zeigen, aber ich halte Euch auf dem Laufenden!

Eventuell wird es ansonsten auch nur sowas wie das hier:

https://www.patriotcampers.com.au/patriot-th610-off-road-toy-hauler-camper-trailer/
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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 18.01.2018 19:20:22    Titel:
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mit dem doppelachser hört aber die geländegängigkeit auf. da kannst du dann auch gleich einen langen standardhänger nehmen und einen kleinen kasten drauf bauen und den rest platz für die moppeds nutzen. dann landest du gebraucht bei unter 10k€
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 18.01.2018 19:37:29    Titel:
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Die fehlende Offroad Tauglichkeit von Doppelachse hört man immer wieder. Wenn ich sowas hier sehe denke ich mir aber, das ist mehr Offroad als mein Anhänger jemals im Leben sehen wird:

https://youtu.be/wk6KJXeOM0k

(Gal Boys YouTube)

Letztendlich bedeutet „Offroad“ bei mir dass ich damit Feldwege fahren kann, Schotterpisten und mal bei einem Enduro Event das Fahrerlager erreiche. Habe ehrlich gesagt nicht vor damit ins schwere Gelände zu fahren. Also die Optik ist halt auch das geile und eben die absolute Funktionalität mit Aussenkuche und sowas. Und natürlich das Gefühl das man könnte wenn man wollte...
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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 18.01.2018 20:33:03    Titel:
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bei min 4 deutlich zu sehen, wie der hänger stört
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 18.01.2018 22:57:24    Titel:
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Das es mit Anhänger schlechter ist als ohne ist klar. Ich meinte den Unterschied zwischen Doppelachse und Einachser. Auch der existiert zweifelsohne aber wenn ich mir anschaue was mit der Doppelachse alles geht dann frage ich mich ob ich das plus des Einachsers noch brauche.
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albatross
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1. Wrangler Dschej-Kej
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BeitragVerfasst am: 19.01.2018 06:55:30    Titel:
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ich würde aus Preisgründen beim Einachser bleiben....ausser du nimmst eine halbe Werkstatt mit und das Ding wird beladen sehr schwer.
Der erste Gedanke von dir finde ich gut: Ein Motorrad auf der Deichsel und eins auf einer Halterung hinten (evtl schwenkbar wenn Kabineneinstieg hinten). Kabine mit Aufstelldach/Schlafdach, damit 2 Schlafplätze unten und 2 oben. Inneneinrichtung klassisch à la VW-Bus hinter den vorderen Sitzen. LxB der Kabine ca 2,5-3m x 1,5 m, innen Sitzhöhe auch im geschlossenen Zustand

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Albatross
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 19.01.2018 09:37:30    Titel:
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Der Einachser hätte für mich den Vorteil, dass ich das Radhaus deutlich kleiner aussägen muss, wenn ich meinen bestehenden Aufbau weiterverwende. Dafür aber den Nachteil, dass ich bei der Beladung (insbesondere mit 2 MX Bikes) das Gewicht deutlich besser balancieren muss.

Zweiachser hat eben der Vorteil der Gewichtsverteilung und des besseren Geradeauslaufs aber den wesentlichen Mehraufwand beim Ausschneiden des Radkastens aus dem bestehenden Wohnwagen.

Der Off-Road Vorteil des Einachsers ist ehrlich gesagt für mich uninteressant, ich werde kaum mit dem Teil in wirkliches Gelände fahren, wo das zum Tragen käme.

Am Telefon habe ich erfahren, dass der Zweiachser tendenziell etwas teurer ist, aber nicht wesentlich. Beim Einachser muss die einzelne Achse natürlich deutlich mehr Traglast besitzen wodurch diese stabiler/teurer wird. Beim Zweiachser können kleinere und schwächere Achsen verwendet werden was die Sache billiger macht. Wichtiger Punkt sind natürlich die Reifen, erst recht wenn es die Original Reifen vom zugfahrzeug werden sollen in 16" beispielsweise. (und alle 6 Jahre neues Gummi in 265er Breite wegen 100km/h).

Ich suche gerade erst einmal alle Alternativen zusammen, eine recht günstige Lösung die mir vielleicht für den Einstieg auch gefallen könnte wäre es, meinen aktuellen Oldtimer auf "Offroad Optik" aufzuwerten und gleichzeitig eben eine Plattform-Lösung für die Bikes anzubringen.

Das könnte geschehen indem ich
- ein neues Chassis anfertigen lasse und die Kabine dort aufsetzen lasse
- den bestehenden Wohnwagen mit einer neuen Achse und Auflaufvorrichtung sowie einer Versteifung modifiziere

Optisch stelle ich mir sowas vor wie in diesem Bild (bitte nicht kaputtlachen, ist nur ein Hilfsmittel um es sich vorzustellen)


Würde bei dem Umbau dann halt diesen Käfig drumherumbauen und an diesen Käfig verschiedene Ausrüstungsteile. Außerdem würde ich glaube ich den unteren Teil des Wohnwagens mit schwarzem Riffelblech verkleiden und den oberen in einer coolen Farbe folieren, oder so?

Freue mich über jede Anregung.

Danke.
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Hoersturz
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1. Subaru Forester SGS 2.5XT
BeitragVerfasst am: 19.01.2018 10:18:04    Titel:
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Hallihallo,
albatross hat folgendes geschrieben:
ich würde aus Preisgründen beim Einachser bleiben....Ein Motorrad auf der Deichsel und eins auf einer Halterung hinten...


Ditschelping hat folgendes geschrieben:
...Der Einachser hätte für mich den Vorteil, dass ich das Radhaus deutlich kleiner aussägen muss, wenn ich meinen bestehenden Aufbau weiterverwende. Dafür aber den Nachteil, dass ich bei der Beladung (insbesondere mit 2 MX Bikes) das Gewicht deutlich besser balancieren muss.

Zweiachser hat eben der Vorteil der Gewichtsverteilung und des besseren Geradeauslaufs aber den wesentlichen Mehraufwand beim Ausschneiden des Radkastens aus dem bestehenden Wohnwagen.

...(und alle 6 Jahre neues Gummi in 265er Breite wegen 100km/h)...

Freue mich über jede Anregung.
Aus meiner eigenen Erfahrung mit Wohnwagen seit knapp 20 Jahren:
Schwere Beladung bitte immer so nahe an der Achse wie möglich und lieber etwas vor der Achse (in Fahrtrichtung) als dahinter.
Die Fuhre tendiert vor allem bei höheren Geschwindigkeiten dazu instabil zu werden. Eine Antischlingerkupplung hilft zwar etwas, kann aber keine Wunder vollbringen. Instabil ist instabil...

Einachser oder Zweiachser spielt bei diesen Gewichten und Geschwindigkeiten jenseits 80km/h eine untergeordnete Rolle.
Klar läuft ein Zweiachser stabiler. Aber wir reden hier von Motorrädern und nicht von Fahrrädern, oder hab ich was falsch verstanden?

Diese Anregung soll nur ein Denkanstoß sein, keine Rüge und kein erhobener Zeigefinger. Heiligenschein Knuddel

Hier mal ein paar Beispielvids:
https://www.youtube.com/watch?v=KyagKzvJwYw
https://www.youtube.com/watch?v=nLcRaRoPlR8
https://www.youtube.com/watch?v=qEWtBV9I0U4 ab 3:40


Grüße
Klaus

_________________
„Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen.
Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.“
(Siddhartha Gautama)
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 19.01.2018 10:31:11    Titel:
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Hallo Klaus,

sehr eindrucksvolle Videos!! Danke!

Werde ich im Kopf behalten, definitiv.

Meine Gedanken sehen so aus, freue mich über Hinweise wenn ihr es anders seht:

Zu den Bikes, ja wir reden von Motorrädern, allerdings reden wir von sehr leichten MX Bikes (jeweils unter 100kg) und nicht von einer BMW GS.

Ich vergleiche das eine Motorrad hinten etwa mit dem Gewicht von 2 E-Bikes und das Motorrad vorne etwa mit dem Gewicht von 2 vollen Gasflaschen und 1 Reserverad + Kleinkram im Bugkasten.

In der Fahrzeugmitte des Wohnwagens würde ich dann ebenfalls für etwas Gewicht sorgen, so dass es nicht nur vorne und hinten schwer ist, sondern dass die Belastung etwa gleich verteilt ist über die gesamte Länge.

Ebenfalls wichtig ist denke ich das Verhältnis zwischen dem Gewicht des Zugfahrzeuges und dem des Anhängers. Mit dem oben bildlich skizzierten Aufbau werde ich inklusive der 2 Motorräder bei einem Gewicht von definitiv unter 1.800kg bleiben. Das zugfahrzeug hat ein Leergewicht von 2.700kg und wird voll beladen für die Urlaubsfahrt auf definitiv über 3.000kg kommen. Somit dürfte das Gewichtsverhältnis hier noch ein wenig positiver sein als bei den Simulatoren.

Ich hab mich mit ein paar erfahrenen Anhänger Fahrer darüber unterhalten und die sagen mir quasi sowas wie: "Gewichtsverteilung ist nicht optimal, stimmt. Aber bei dem Zugfahrzeuggewicht und dem immer noch relativ geringen Gesamtgewicht des Hängers sollte das keine Probleme machen."
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Saw
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1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 19.01.2018 10:58:58    Titel:
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Moin,
was hast du denn für ein zugfahrzeug ?

Mit einem Pickup könnten Bikes auf der Ladefläche transportiert werden, nur mal so als Denkansatz. Für Preise w.o. gibts ja auch z.b. einen größeren PU wie den Raptor.



Wegen der Optik w.o. am Wowa reicht evtl. ein Airbrush und paar angeschraubte Benzinkanister, Klappspaten etc. , das Teil wird wohl eh kaum Gelände sehen.

Grüßle Winke Winke
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Ditschelping
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1. Disco 4
2. KTM Freeride
BeitragVerfasst am: 19.01.2018 11:30:09    Titel:
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Zugfahrzeug ist ein Disco 4.

Pickup habe ich auch mal überlegt, ist aber nicht sinnvoll für mich. Brauche den Innenraum (Familie, Hund, etc.).

Ansonsten wäre das ne option.

Optiktuning ala Sachen anbringen etc. habe ich auch schon überlegt.

Dies spricht dagegen:
- wichtigstes optisches Element ist die Bodenfreiheit und die dicken Räder - geht nicht mit Standard-Fahrwerk
- Sachen an der Außenhaut anbringen, ohne zusätzlichen Gitter-Rahmen nicht denkbar
- fehlende Möglichkeit zum Motorrad Transport

Trotzdem danke!
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Udo
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1. Toyota J15 Nestle-Umbau
2. Pinzgauer 718K, Pinzgauer 716 K, Jimny 1,5
BeitragVerfasst am: 19.01.2018 14:52:31    Titel:
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Hast Du deinen alten Wohnwagen mal auf die Waage gestellt ? Hast Du da überhaupt noch die erforderliche Zuladung ? Wahrscheinlich eher nicht.
Hast Du dir auch mal Gedanken gemacht wie du die Mopeds dort unterbringst (egal ob innen oder aussen)? ...wie machst du fest ? Der Wohnwagenaufbauten sind so extrem labil, dass du da gaaaanz wenig Möglichkeiten hast. Ich habe im letzten Urlaub in Schweden so eine Wowa (einer verunfallten deutschen Familie mit Kleinkind) prov. wieder zusammengeflickt mit Tape, Spanngurten, Kabelbindern, Silikon etc.
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albatross
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1. Wrangler Dschej-Kej
2. Döschwo
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4. Biwak-Box
BeitragVerfasst am: 20.01.2018 08:25:42    Titel:
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Hoersturz hat folgendes geschrieben:
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Die Fuhre tendiert vor allem bei höheren Geschwindigkeiten dazu instabil zu werden. Eine Antischlingerkupplung hilft zwar etwas, kann aber keine Wunder vollbringen. Instabil ist instabil...

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Denke auch daran das der Hänger ohne Mororräder eine gute Gewichtsverteilung haben sollte (2 Motorräder auf der Deichsel würde ein sehr hecklastiges Teil ohne Motorräder ergeben)

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Gruß
Albatross
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