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Winde festinstalliert vorne, steckbar oder mobil?????
Erfahrungen gesucht welches die "beste" Version ist

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Gmog421
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Mit dabei seit Mitte 2016
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BeitragVerfasst am: 09.12.2017 03:05:54    Titel:
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Es wäre schön zu wissen mit welchem Allradsystem dein Fahrzeug ausgerüstet ist . 4X4 mit Untersetzung oder mit einer oder 2 Sperren . Ich fahre auch ein Sprinter als Wohnmobil , eine Winde wöllte ich aus Gewichtsgründen aber nicht mitnehmen , eine Benzinwinde ist bei mir vorhanden ,wiegt aber ca 50 kg .
Ich würde eher zu der Version wie Quadfahrer schon geschrieben hat übergehen , eine Sperre nachrüsten , evtl. Schneeketten mit ins Auto legen . Die helfen nicht nur im Schnee sondern auch bei Schlamm . Man sollte die Ketten aber schon früh genug aufziehen ,wenn man sieht das das Fahrzeug an seine Grenzen kommt .
Welche Bereifung hast du drauf ?, evtl. auf AT Bereifung oder MT Bereifung umrüsten .
Mfg Jürgen
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Gorli
ich Idiot...
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1. ML 270CDi W163
2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 09.12.2017 05:24:07    Titel:
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Bei all dem 4x4 und Sperren und Schneeketten.... damit kommt man eigntlich "nur" in die Verlegenheit sein Auto noch tiefer zu versenken als ohne.... Ansonsten muesste man konsequent 2WD fahen und 4WD + Sperre(n) nur zum Bergen aktivieren...


WoMo vielleicht wirklich ueber nen Greifzug mit Umlenkrolle nachdenken. Flexibler und yuverlaessiger geht es eigentlich nicht... Man braucht halt etwas Zeit und Muskelschmalz....

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siggi109
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1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 09.12.2017 10:38:42    Titel:
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Cookie II. hat folgendes geschrieben:
siggi109 hat folgendes geschrieben:
du glaubst doch nicht wirklich das der kollege vor hat sein womo-sprinter in meter tiefen
schlamm zu versenken.................??? Obskur Ätsch


Na dann doch besser ein TomTom?
Das vermeidet zuverlässig jedes diesbezügliche Risiko.




DAS kommt auf die einstellung des TOM TOMs an...............das kennt bestimmt auch ,,direkte wege,, ........... Smile

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SIGGI109

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SEF003
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...und hat diesen Thread vor 2325 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 09.12.2017 12:19:52    Titel:
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Ja Sperre hat er dann schon und auch Sandbleche.....geht mir um Erfahrungen mit Winden....und die gibts nur hier bei Euch am direktesten - hoffe ich!

Danke und Gruß, Stefan
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Falk
fleißiger Bilderknipser
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1. Ford Explorer 4x
BeitragVerfasst am: 12.12.2017 23:06:53    Titel:
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Für den Einsatzzweck würde ich auch über einen Greifzug nachdenken.
Variabel einsetzbar und bei Nichtbedarf liegt er zu Hause.

Zeit spielt doch da kaum eine Rolle.
Und meistens reichen ja ein paar Zentimeter bis zum festen Grund.

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viele Grüsse Falk
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Bigwaltens
...der mit den zitternden Lefzen
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3. Elektro-Speed-Scooter Bj. 12/2008
4. Eigenbauanhänger ungebremst
5. Wohnwagen 12ookg
BeitragVerfasst am: 13.12.2017 07:22:46    Titel:
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wenn es um den "haben will" Faktor geht, würde ich vorne und hinten jeweils eine preiswerte Chinawinde mit Umlenkrolle anbauen an den Rahmen, nicht allzuschwer, durch Umlenkung doppelte Kraft aber langsamer, das ist aber nicht der Punkt.

Gruß Bigwaltens

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...geht nicht gibt´s nicht...
...ein Leben ohne Monterey ist möglich - aber sinnlos!
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Hede
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1. Grand Cherokee WK2 3.0 Multijet
2. Grand Cherokee ZJ 5.2
3. Wohnwagen Fendt 450 TF
4. QH mit 4x4
BeitragVerfasst am: 13.12.2017 10:59:22    Titel:
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Hi,

ich war am Samstag froh über meine feste Frontwinde im ZJ. Im Offroad-Gelände Seltz (lehmiger Boden) hat es in der Nacht gefroren und Vormittags war Tauwetter. Der Boden wurde zur Schmierseife. Bei einer steilen Steigung im verworfenen Gelände verlor ich trotz Sperren die Traktion und der Wagen fing an, mit dem Vorderbau zur Seite zu rutschen. In der Schräglage kein gutes Gefühl.
Dank der Winde geschwind oben angehängt und damit kontrolliert erst zurück in die Falllinie und dann nach oben.

Deshalb Winde vorne als erstes. Fürs Rauskommen alleine kann man sich immer irgendwie behelfen, aber das gefährlichste sind steile Abfahrten und Steigungen.

Gruß

Hede

_________________
Grand Cherokee ZJ, Bj. 95, weiß, D3, mit 3,5" RE-Superflex Fahrwerk, inkl. oberer einstellbarer Längslenker, Bilstein 5100 Stoßdämpfer, 31x10,5x15 Cooper STT, Rockslider und Skidplate VTG, Detroit TrueTrac HA, das ganze mit AHK als Zugpferd für meine QH, immer öfter auch zum Offroaden.
Update: Winde hinter Stoßstange verbaut und Schnorchel eingebaut.

Update: Neu als Daily-Driver: Jeep Grand Cherokee WK2 3.0 Multijet mit 8-Gang Automat
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Gmog421
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2016
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 13.12.2017 21:30:19    Titel:
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https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjJwcbT6YfYAhXFwKQKHfgcCskQFgg7MAY&url=https%3A%2F%2Fwww.offroad24.de%2Findex.php%3Fpli%3D1008030010%26ansicht%3Dliste&usg=AOvVaw1e8Rc3fdIeNOqCKosvBQ21

Zur Info .Mfg Jürgen
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rainer4x4
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2. Lada Taiga 4x4
3. Fahrrad 2x1
BeitragVerfasst am: 14.12.2017 10:52:39    Titel:
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Hede hat folgendes geschrieben:
Deshalb Winde vorne als erstes. Fürs Rauskommen alleine kann man sich immer irgendwie behelfen,

Zum Spielen würde ich das auch so sehen. Und mit Sperren kommt man auch ggf nur soweit das kein Abschlepper mehr nachkommt. Und Behelfen ohne geeignete Hilfsmittel kann sehr mühevoll enden!
Ne mobile Winde ist durch nix zu ersetzen. Egal obs nun ein händisch betriebener Greifzug oder ne elektrische Seilwinde ist.
Apropos Greifzug, auch mit dem Hi-Lift und ein paar Schäkeln plus Seil/Kette kann man prima ziehen!


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Gruß Rainer
http://www.rainer4x4.net Schrauberseiten zum Defender, Grand Vitara und Quad
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siggi109
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3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 14.12.2017 18:17:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

man sollte nur nicht vergessen das ein greifzug mit seil und transportkiste locker 25kg wiegt.
unhandlich ist das ding auch und der platzbedarf ist nicht ohne.

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SIGGI109

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kawahans
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BeitragVerfasst am: 15.12.2017 10:56:47    Titel:
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@ Greifzug: und der Kraftaufwand Nee, oder?
bei 3 to. Zug ca. 25 kg x 1,2 m am Hebel für 2 cm Bewegung des Fahrzeuges
Natürlich hat der Greufzug auch Vorteile: Batteriekapazität egal, funktioniert auch ohne dass der Motor läuft, kann seitlich ziehen ...

Letzendlich ist das größte Problem die Krafteinleitung in das Fahrzeug (besonders, wenn es keinen Trägerrahmen hat).

Die mobile Halterung muss mindestens 2 Anschlagpunkte an der Winde (-nträger) haben, damit kann man dann auch die Zugrichtung etwas ausrichten. Die Position der Zugösen muss man so wählen, dass sich die Winde beim Zug nicht verdreht. Mit der Stromversorgung über Natosteckdosen und -Steckern habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die Winde würde ich eher klein dimensionieren (Gewicht), dafür dann mit Umlemkrolle arbeiten. Man braucht auf jeden Fall eine gute Halterung für den Transport ...

Zum Schluss möchte ich erwähnen, dass ich an 3 Fahrzeugen erst eine mobile Windenlösung gebaut habe, mittlerweile sind aber alle fix montiert - das Kreuz mit dem Kreuz.

Liebe Grüße aus Graz!
kawahans

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kawahans
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 15.12.2017 15:16:55    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:
...auch mit dem Hi-Lift und ein paar Schäkeln plus Seil/Kette kann man prima ziehen!



Schonmal gemacht? Ich vermute nicht, das macht man nur einmal und dann legt man sich etwas vernünftiges zu.

In meinen letzten 10 Jahren Bergeworkshops gab es keinen einzigen Teilnehmer, der
a) das selbst im Workshop ausprobieren wollte und
b) sich danach sowas zulegen wollte.

Axel

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 15.12.2017 16:18:32    Titel:
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BJ Axel hat folgendes geschrieben:
Schonmal gemacht? Ich vermute nicht, das macht man nur einmal und dann legt man sich etwas vernünftiges zu.

In meinen letzten 10 Jahren Bergeworkshops gab es keinen einzigen Teilnehmer, der
a) das selbst im Workshop ausprobieren wollte und
b) sich danach sowas zulegen wollte.


Ja

Was bei der Highliftlösung stört, ist der Hub von insgesamt höchstens 1,5m. Das reicht häufig nicht, und nicht immer klappt es mit nachsetzen, weil genau bei den 1,5m die Schwelle kommt, an der man das Auto drüberwuppen muss...

Als Notfallbergeequipment nutze ich gerne zwei große Ratschenzurrgurte. Für vielerlei Dinge zu gebrauchen (Notreparaturen, Reifen auf Felge drücken), ermöglichen diese auch einige wilde Bergestunts (habe damit auch schon das Auto wieder auf die Räder gestellt) und sind nebenbei noch deutlich leichter als ein Greifzug. Im Zweifelsfall auch deutlich langsamer und irre anstrengend - aber besser als nichts. :)
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BeitragVerfasst am: 15.12.2017 17:11:09    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Matthias hat folgendes geschrieben:
BJ Axel hat folgendes geschrieben:
Schonmal gemacht? Ich vermute nicht, das macht man nur einmal und dann legt man sich etwas vernünftiges zu.

In meinen letzten 10 Jahren Bergeworkshops gab es keinen einzigen Teilnehmer, der
a) das selbst im Workshop ausprobieren wollte und
b) sich danach sowas zulegen wollte.


Ja

Was bei der Highliftlösung stört, ist der Hub von insgesamt höchstens 1,5m. Das reicht häufig nicht, und nicht immer klappt es mit nachsetzen, weil genau bei den 1,5m die Schwelle kommt, an der man das Auto drüberwuppen muss...

Als Notfallbergeequipment nutze ich gerne zwei große Ratschenzurrgurte. Für vielerlei Dinge zu gebrauchen (Notreparaturen, Reifen auf Felge drücken), ermöglichen diese auch einige wilde Bergestunts (habe damit auch schon das Auto wieder auf die Räder gestellt) und sind nebenbei noch deutlich leichter als ein Greifzug. Im Zweifelsfall auch deutlich langsamer und irre anstrengend - aber besser als nichts. :)


Wenn Du die Ratschengurte mit dem High-Lift kombinierst, geht das ganz gut.
Mit dem ersten Gurt so weit Vorspannen, daß der begrenzte Hub des High-Lift nahezu komplett in die Bewegung der Last geht und nicht erst das Seil spannen muß, am Hubende mit dem zweiten Ratschengurt die Last sichern und den Lift wieder umhängen.
Geht, mehr als ein Notbehelf ist es aber nicht.
Einen Suzuki kriegt man so sogar ganz gut bewegt, bei 3,5t Fahrzeuggewicht dürfte es grenzwertig sein.
Wenn ich von Vorhinein eine Bergung einkalkuliere, ist was anderes besser.
Das Bergesystem von Powertrax funktioniert ja nach einem ähnlichen Prinzip, halt mit einem Kettenzug statt High-Lift.
Hab schon unpraktischere Lösungen gesehen.

Die Entscheidung Winde fest oder abnehmbar, Greifzug oder sonst was ist immer ziemlich subjektiv.
Ich würde einfach mal klein anfangen und schauen, wie ich damit zurecht komme. man muß nicht immer mit der ultimativen Lösung starten. Erst mal fahren und bergen lernen. Der Rest ergibt sich.
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BJ Axel
Hirnfurz-Vergolder
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BeitragVerfasst am: 16.12.2017 09:44:36    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Das Bergesystem von Powertrax funktioniert ja nach einem ähnlichen Prinzip, halt mit einem Kettenzug statt High-Lift.


...allerdings mit 2,5m Zuglänge, sonst wäre es wiederum nur ein gefrickel. Smile

Axel

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