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300TDI Turbolader selber wechseln

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300Tobi
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...und hat diesen Thread vor 2336 Tagen gestartet!


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1. 110 300TDI
BeitragVerfasst am: 27.11.2017 11:22:22    Titel: 300TDI Turbolader selber wechseln
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Hallo,

Mein erster Post und dann direkt schon ein Problem. Wut

Bei meinem 300 TDI Baujahr 1998 ist der Turbolader hinüber, jetzt steh ich vor der großen entscheidung selber machen oder machen lassen. Ein Freundlicher will dafür ca. 1300€, beim Turbohändler im Internet gefällt mir der Preis für den Turbolader schon etwas besser. Hier müsste ich ihn nur selber einbauen, damit wären wir auch bei meinem Eigentlichen Problem angekommen. Ich bin mir nicht sicher ob ich den Einbau zu 100% hinbekomme.

Sollte ich ihn in selbst einbauen würde ich noch die Öl Zuleitung und Ablaufleitung am Turbo wechseln sowie einen kompletten Öl Wechseln mit allen Filtern durchführen. Sowie alle Ausgebauten Dichtungen ersetzen.

Ist dies machbar und wenn ja auf was muss ich aufpassen. Werkstatthandbuch und Werkzeuge sind vorhanden. Zwei linke Hände habe ich auch nicht fals dies von vorteil ist. :-D

Gruß Tobias
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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 27.11.2017 12:31:49    Titel: Re: 300TDI Turbolader selber wechseln
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300Tobi hat folgendes geschrieben:
Sollte ich ihn in selbst einbauen würde ich noch die Öl Zuleitung und Ablaufleitung am Turbo wechseln sowie einen kompletten Öl Wechseln mit allen Filtern durchführen. Sowie alle Ausgebauten Dichtungen ersetzen.

Ist dies machbar und wenn ja auf was muss ich aufpassen.

Die Vorgehensweise ist soweit richtig und wichtig(neue Leitungen)! Zudem solltest Du Dich peinlichst an die idR mitgegebene Einbaurichtlinie halten. Normalerweise wird auch ein spezielles Einlauföl mitgeliefert, das nach der Montage zuletzt in das Rumpfgehäuse einzufüllen ist. Dann erst wird die Zulaufleitung fest angeschlossen.

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Gruß Rainer
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BeitragVerfasst am: 28.11.2017 07:18:57    Titel:
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Das mit dem Einlauföl habe ich mir bisher immer gespart. Druckölgeschmierte Gleitlager müssen nicht einlaufen - wenn sie eingelaufen sind, sind sie in der Regel kaputt....
Was hilft, ist nach dem Einbau den Pluskontakt auf der Einspritzpumpe abzuziehen und so lange mit dem Anlasser zu orgeln bis wieder überall Öldruck ist. 15 Sekunden sind da schon mehr als ausreichend. Wenn man einen der oberen Dichtringe an der Druckleitung beim Einbau versaut hat, stehen jetzt schon Öltropfen an der Leitung. Dann normal starten und gucken ob immer noch alles dicht ist. Im Stand laufen lassen und penibel auf Undichtigkeiten am Rücklauf kontrollieren.

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BeitragVerfasst am: 29.11.2017 11:33:45    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Einlauföl habe ich mir bisher immer gespart.

Weil das so überflüssig ist, deshalb machen sich die Hersteller die Arbeit das Zeugs mitzuliefern.
Sie könnten das Produkt ja auch 3 Euro billiger anbieten und dazu schreiben: Motoröl zugeben.
Weshalb tun sie das nicht? Vertrau mir

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Gruß Rainer
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BeitragVerfasst am: 29.11.2017 11:40:58    Titel:
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Bei den originalen Garett Ladern ist nie Öl dabei und bei Land Rover im WHB steht meines Wissens auch nichts davon. Was soll denn dieses spezielle Öl genau bewirken? Wenn mir das einer sinnvoll erklären kann, benutze ich das auch. Ich lasse mich da gerne überzeugen.
Bei den Rennautos haben wir wegen übertrieben hohen Ladedruckes die Lader echt oft getauscht und immer mit normalem Motoröl erstbefüllt. Die sind dann immer irgendwann wegen zu hoher Drehzahl an gebrochenen Wellen oder Zahnausfall an den Schaufeln gestorben. Mit K&N Filtern gingen die Lader übrigens so schnell zu Bruch, da konnte man fast zuschauen. Vielleicht hätten die dann mit speziellem Einlauföl auch länger gehalten.
Bei den td5 mit 1,6 bar Ladedruck halten die Lader immer so ca. 50.000km bei weitestgehend Vollgas, das finde ich O.K. Bei 1,3 bar gehen die bei vernünftiger Luftfilterung und nicht knallheiß abstellen so gut wie nie kaputt. Da hatte ich schon Laufleistungen von deutlich über 200.000km

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300Tobi
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1. 110 300TDI
BeitragVerfasst am: 30.11.2017 10:01:05    Titel:
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Hallo und Danke schonmal für die Hilfestellung. Ich würde mir einen Turbolader bei STK kaufen ob da dieses Öl dabei ist keine ahnung aber daran wird es denk ich nicht scheitern. Muss ich den Ladedruck bei neuem Turbolader einstellen oder kommt der schon mit den richtigen Einstellungen? Wie sieht es mit der Ladedruck Anzeige und Öldruck Anzeige aus? Sollte man diese Einbauen? Fragen über Fragen :-D

Gruß Tobias
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Caruso
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BeitragVerfasst am: 30.11.2017 10:31:36    Titel:
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Abgelesene Werte muss man auch deuten können.
Die machen nur unnötig nervös.

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BeitragVerfasst am: 30.11.2017 13:17:02    Titel:
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Dieses "spezielle" Öl ist in der Praxis eher ein Fließfett aus der Tube. Die Viskosität ist weit höher als bei Öl und ich würde auch vermuten, dass es nur die Erstschmierung sicherstellen soll, falls jemand zu schnell "Drehzahl" abruft und nicht erst in Ruhe Öldruck aufbaut.

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BeitragVerfasst am: 30.11.2017 19:14:50    Titel:
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Das Öl ist vorallem als kleine Absicherung für den Vertreiber dabei, da gerade dieses Material aber vorallem die Rumpfgruppen an Bastler geraten.
Die haben doch X Rückläufer dabei denen die Lader sofort wieder sterben, aufgrund von anderen Problemen der Schmierversorgung etc.
Bei einem Lader hatte ich mal ein ganzes Bebildertes Poster dabei, was wo beachtet, wie vorgegangen werden muss und wie aufgeführte Schadensbilder entstehen.
Man siehe einfach nur mal die Bewertungen dieser Verkäufer an, 970 bedanken und freuen sich und 30 fluchen und tun den Lager als Schrott ab, weil dieser angeblich nur 5km hielt.

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BeitragVerfasst am: 30.11.2017 23:04:21    Titel:
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In der Regel kommen fahrzeugspezifisch gelieferte Lader mit korrekt eingestelltem Ladedruck. Ich würde aber auf jeden Fall den Druck nach dem Einbau kontrollieren, da der Ladedruck unter Anderem auch von der Einstellung der Einspritzpumpe abhängt. Ein temporär reingehängtes, loses Manometer mit langem Schlauch tut es da vollkommen.

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BeitragVerfasst am: 01.12.2017 12:00:37    Titel:
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XJDennis hat folgendes geschrieben:
Das Öl ist vorallem als kleine Absicherung für den Vertreiber dabei, da gerade dieses Material aber vorallem die Rumpfgruppen an Bastler geraten.
Die haben doch X Rückläufer dabei denen die Lader sofort wieder sterben, aufgrund von anderen Problemen der Schmierversorgung etc.
Bei einem Lader hatte ich mal ein ganzes Bebildertes Poster dabei, was wo beachtet, wie vorgegangen werden muss und wie aufgeführte Schadensbilder entstehen.
Man siehe einfach nur mal die Bewertungen dieser Verkäufer an, 970 bedanken und freuen sich und 30 fluchen und tun den Lager als Schrott ab, weil dieser angeblich nur 5km hielt.

Na ja, meistes werden wohl die empfohlenen neuen Leitungen, oder zumindest das peinliche Säubern vorhandener Leitungen eingespart. Sich lösende Ölkohle aufgrund der Manipulation an den Leitungen führen wohl recht häufig zum Sterben der selbst montierten Lader.
Was das mitgelieferte Öl nun wirklich bewirkt entzieht sich meiner Kenntnis. Als "Erstölung" würde in dem Fall sicher auch frisches Motoröl reichen.

Zum Reinigen wieder verwendeter Altleitungen (Kundenwunsch) haben wir immer sog. Tüllenbürsten verwendet:

Natürlich haben wir uns dann den Verzicht jeglicher Garantieen/Gewährleistungen unterschreiben lassen.

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BeitragVerfasst am: 01.12.2017 12:04:45    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
In der Regel kommen fahrzeugspezifisch gelieferte Lader mit korrekt eingestelltem Ladedruck. Ich würde aber auf jeden Fall den Druck nach dem Einbau kontrollieren, da der Ladedruck unter Anderem auch von der Einstellung der Einspritzpumpe abhängt. Ein temporär reingehängtes, loses Manometer mit langem Schlauch tut es da vollkommen.

Die Kontrolle funktioniert nur unter Last! An stehenden Fahrzeug ist das kaum möglich.

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BeitragVerfasst am: 02.12.2017 22:38:06    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:
RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
In der Regel kommen fahrzeugspezifisch gelieferte Lader mit korrekt eingestelltem Ladedruck. Ich würde aber auf jeden Fall den Druck nach dem Einbau kontrollieren, da der Ladedruck unter Anderem auch von der Einstellung der Einspritzpumpe abhängt. Ein temporär reingehängtes, loses Manometer mit langem Schlauch tut es da vollkommen.

Die Kontrolle funktioniert nur unter Last! An stehenden Fahrzeug ist das kaum möglich.


Natürlich unter Vollast!!! Darum der lange Schlauch am Manometer. Muß ja außen rum bis in den Innenraum reichen.

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BeitragVerfasst am: 04.12.2017 11:03:26    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Natürlich unter Vollast!!! Darum der lange Schlauch am Manometer. Muß ja außen rum bis in den Innenraum reichen.

Ich sags ja nur. Viele holen sich ihre Infos aus den Foren weil sie eben nicht wissen wie es geht.

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1. 110 300TDI
BeitragVerfasst am: 04.12.2017 17:50:19    Titel:
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Danke für die Antworten auf meine Fragen. Die Geschichte mit dem Manometer mit langem Schlauch im Innenraum hab ich bei youtube die Woche gesehen. Eher durch Zufall. Ich hadere noch mit mir ob ich es wirklich selber machen soll. Den Motor schrotten würde ich nur ungern. Ich habe im Freundeskreis alle Berufe aber leider keinen KFZler :-(

Gruß Tobias
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