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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2010 Wohnort: Lampertheim (Bergstrasse/ Hessen) Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landrover Defender 110 TD4 SW |
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Verfasst am: 23.11.2017 21:15:58 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Überlingen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Steyr 12M18 (8M23) 2. Suzuki Samurai 3. Praga V3S 4. Audi A4 B5 1.9 TDI 5. KTM 525XC |
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Verfasst am: 24.11.2017 08:25:58 Titel: |
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So einen HX 6x6 habe ich schon paar mal überführt, allerdings einen Prototypen der Fa. Diehl Defence, welcher selbst fahren kann, schimpft sich TULF.
Schickes Auto an sich, im Endeffekt ein militarisierter TGA mit Nato-Hütte drauf. Gestört hat mich das furchtbar eingestellte ZF AS-Tronic Getriebe, das hat wirklich bescheuerte Schaltvorgänge fabriziert .
Diesen hier -> https://www.bundeswehrkarriere.de/it/tulf
Achso... noch was... bei einem Projektkostenumfang von iwas um die 3,5 mio für diesen Prototypen... musste am Radio gespart werden... hat nämlich keins | _________________ The Devil drives Praga !
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: zu Hause ... Eisenberg/Thür. Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan MD21 |
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Verfasst am: 24.11.2017 09:23:02 Titel: |
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grafe hat folgendes geschrieben: | Dirtrider hat folgendes geschrieben: | b*l*u*b*b hat folgendes geschrieben: | So hab ich auch grad gedacht. Zumal ja auch nen Kran LKW schon vor Ort war, sonst gäbe es den Container nicht an dieser Stelle..... |
... und die ganzen "eingefahrenen" Wege. |
das sit wie am Mount Everest und Co.
Die Europäer feiern sich, wenn sie mit sonstwas für Technik es schaffen da hoch zu klettern während die Sherpas
das ganze Gepäck tragen und die Strecke bauen |
Das trifft's wohl auf den Kopf. | _________________ Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.
Ja, das Leben ist hart ... aber gemein! |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2012 Wohnort: Dassel Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep Wrangler 2,5 ltr. 2. Fiat Ducato/Weinsberg Orbiter 591g 3. Peugeot Kisbee und Ludix II, Dacia Logdy 1,6 ltr (Auto der Frau) mit LPG |
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Verfasst am: 24.11.2017 10:59:41 Titel: |
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Le gerbil plus bleu
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
...und hat diesen Thread vor 2379 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 26.11.2017 18:40:23 Titel: |
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b*l*u*b*b hat folgendes geschrieben: | So hab ich auch grad gedacht. Zumal ja auch nen Kran LKW schon vor Ort war, sonst gäbe es den Container nicht an dieser Stelle..... |
Der Container wurde von der chilenischen Armee dort postiert und diente ursprünglich als Ausgangspunkt für eine Rettungsoperation eines abgestürzten Fliegers. | _________________ Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!
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Le gerbil plus bleu
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
...und hat diesen Thread vor 2379 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 26.11.2017 18:47:26 Titel: |
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Zitat: | Sehr geehrte Partner, liebe Freunde und Leser,
nach einer ersten kalten Nacht auf Atacama ist ein Scout Team aus 6 Männern gestern am 15.11. bis auf rund 6.200m aufgestiegen. Ziele der mehrstündigen Erkundung waren:
- Scouten und Festlegen möglicher Fahrrouten für die Trucks im Bereich der Felsrinne
- Inaugenscheinnahme des Zwischenplateaus
- Festlegung des Standortes der ersten Schutzhütte
- Inaugenscheinnahme des eigentlichen Hochplateaus für die Festlegung der weiteren Fahrroute über 6.200m
Nach 8 Stunden kehrte das Scout Team am Abend sicher zum Highcamp Atacama zurück, wo sich die andere Hälfte des Teams mit der Fortsetzung des Akklimatisationstrainings aufgehalten hatte.
Heute, am 16.11., ist ein erstes Arbeitsteam bestehend aus 7 Männern und einer Frau von 5.200m aus wieder in die Felsrinne aufgestiegen, um dort in ca. 6.000m Höhe Vorbereitungsarbeiten für die Passage der Trucks zu leisten.
Diese Arbeiten werden ggf. mehrere Tage beanspruchen und sind notwendig, weil wir gestern große Eisfelder entdeckt haben, die teileweise passiert werden müssen. Die Natur hat durch Eis- und Sand- Erosion auch große Felsbrocken in eine mögliche Fahrtrasse verschoben.
Die Passage von 5.900m auf 6.150m wird mit den Trucks ein extrem schwieriger Einstieg, ist aber unabdingbar für das Erreichen der weiteren Höhen.
Die teils mehrere hundert Kilogramm schweren Felsbrocken zu beseitigen und zu versuchen, eine Fahrtrasse in das bis zu 2m hohe und meterdicke Büßer Eis zu brechen, bedeutet eine enorme Kraftanstrengung. Aber nicht nur diese Herausforderungen setzen dem Team zu – ganz allgemein der starke Wind, der allgegenwärtige Sand, die Kälte, die Höhe……. alles belastet jedes beteiligte Teammitglied extrem.
Hier zu bestehen ist für jeden eine riesige Herausforderung.
Nochmals schwieriger ist es für unsere beiden Veteranen. Ihnen zollen wir allergrößten Respekt für die Überwindung Ihrer Verletzungen und den stetigen Kampf.
Beste Grüße sendet das gesamte Team,
Matthias Jeschke |
| _________________ Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!
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Le gerbil plus bleu
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
...und hat diesen Thread vor 2379 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 26.11.2017 18:52:43 Titel: |
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Zitat: |
Sehr geehrte Partner, lieber Freunde und Leser,
der Ojos del Salado ist und bleibt gefährlich und unterschätzt.
Am 17.11. erhielten wir die Nachricht, dass ein polnischer Bergsteiger, der vor einigen Wochen am Ojos in 6.400m sein Leben verloren hat, nun von einem Spezialkommando der chilenischen Polizei geborgen werden konnte.
Wir kannten die Tragödie, seit der Bergsteiger vor mehreren Wochen entdeckt wurde, da man uns angefragt hatte, ob wir bei der Bergung des Leichnams unterstützen können. Wir hatten uns bereit erklärt, mussten jedoch unsere vollständige Akklimatisation abwarten. Die chilenische Polizei hatte derweil aus verschiedenen Teilen Chiles eine Auswahl aus 11 Höhenrettern zusammengestellt, die bei der Bergung sehr gute Arbeit geleistet und den Leichnam geborgen hatten. Wir bedauern den Tod des Mannes, der eine Einzelbesteigung versucht hatte sehr und hoffen einmal mehr, dass unser Projekt dazu beitragen kann, Tragödien dieser Art zukünftig zu vermeiden oder mindestens zu reduzieren.
Zurück zum Expeditionsgeschehen:
Dass auch in unserem Team die Strapazen ihren Tribut fordern, zeigt sich an der Tatsache, dass wir am Nachmittag des 16.11. zwei Teammitglieder medizinisch indiziert mit Anzeichen von Erschöpfung vom High Camp Atacama in die rund 4.800 m tiefergelegene Ausgangsstadt unserer Expedition, Copiapó bringen mussten. Beide sind mittlerweile aber wieder wohl auf und werden in Kürze erneut mit dem restlichen Team aufsteigen. Derzeit befindet sich das gesamte Team in Copiapó – aber der Reihe nach.
Für alle die sich gerade nicht an einem unwirtlichen Ort der Erde befinden, ist es schwierig vorstellbar, welchen Kraftakt es bedeutet, bei 9 Bft / Sturm mit Windgeschwindigkeiten bis 90 km/h und Unmengen feinsten Pulversandes in der Luft – noch dazu bei dazu eisigen Temperaturen - einen LKW in einer Höhe von 5.200m zu entladen. Genau dies aber hat das Team u.a. in den zurückliegenden Tagen neben der Fortsetzung der Arbeit in der Felsrinne leistet müssen.
Nachdem wir am 17.- und 18.11. weiter eine der Schlüsselstellen auf 6.000m bearbeitet – also von Schnee, Eis und zu großen Felsbrocken befreit hatten -, war es notwendig die Einzelbauteile der massiven Holzschutzhütten vom 40M – unserem 4x4 Rheinmetall MAN Truck - abzuladen und für die Montage auf über 6.000m vorzubereiten. Der 40M hatte u.a. die beiden Schutzhütten, Ersatzreifen und einen 1.000 Liter Frischwassertank ins High Camp 1 – Atacama auf über 5.200m transportiert.
Dabei trieb uns der Sturm durch alle Vermummung hindurch den feinen Sand ins Gesicht – und durch die Kleidung bis in kleinste Poren. Zusätzlich kroch uns die Kälte trotz aller körperlicher Anstrengung in die Knochen. Kommandos musste man sich entgegenschreien um bei dem Wind und der notwendigen Vermummung überhaupt noch verstanden zu werden. Das allerdings ist bei grundsätzlicher Atemlosigkeit schon eine Sache für sich.
Nachdem wir die mehrere 100 kg schweren Schutzhütten-Elemente zur Weiterverarbeitung abgeladen hatten - diese werden nun in einem nächsten Schritt auf rund 6.100 m transportiert – haben wir uns mit allen Teammitgliedern am 19.11.2017 auf den langen Rückweg nach Copiapo gemacht um u.a. unsere Vorräte an Essen, Wasser etc. aufzufüllen und einige weitere Organisationsarbeit zu leisten. Natürlich freute sich jeder im Team auch auf eine Dusche, die Bequemlichkeit eines soliden Bettes und bereits die zweite, kleine Geburtstagsfeier eines Teammitgliedes.
Am frühen Morgen des heutigen Tages, dem 23.11.2017 sind wir nun wieder zum Ojos aufgebrochen – jetzt wird es ernst. Die größten Herausforderungen liegen vor uns. Hoffen wir das wir stark genug sind und als Team so zusammenhalten und füreinander einstehen, dass wir die Aufgaben bewältigen können.
Beste Grüße vom ganzen Team,
Matthias Jeschke |
| _________________ Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!
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Le gerbil plus bleu
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
...und hat diesen Thread vor 2379 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 26.11.2017 19:00:25 Titel: |
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Fux muß man sein!
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 26.11.2017 22:25:40 Titel: |
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[quote="BlueGerbil"] Zitat: |
... und hoffen einmal mehr, dass unser Projekt dazu beitragen kann, Tragödien dieser Art zukünftig zu vermeiden oder mindestens zu reduzieren.
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den hätte ich doch gerne einmal näher erläutert, stachelt diese aktion imho doch einmal mehr andere an, noch höher, noch schneller, noch sonstwas zu sein.
klingt in meinen augen nach einer erklärung und entschuldigung für seinen eigenen (eigentlich sinnlosen?) ehrgeiz. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011 Status: Verschollen
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Verfasst am: 01.12.2017 12:03:37 Titel: |
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Eins vorweg: Ich finde es super, das es noch Geld gibt um eine solche Aktion zu finanzieren. Die LKWs sind toll, und ich hätte nichts dagegen, dabei zu sein.
Aber irgendwie glaube ich, als Gonzalo Bravo und Eduardo Canales den aktuellen Rekord aufgestellt haben (2007), mit Ihrem 1986er Samurai, ist nicht ganz
so ein Aufwand betrieben worden.
Gut, die sind bestimmt auch nicht morgens nach dem brötchenholen kurz da hoch gefahren - aber DAS wäre 'ne coole Story : ) | |
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Le gerbil plus bleu
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
...und hat diesen Thread vor 2379 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 10.12.2017 02:14:12 Titel: |
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Zitat: | Sehr geehrte Partner, liebe Freunde und Leser,
wie angekündigt sind wir am Morgen des 03.12. wieder zum Ojos aufgebrochen und haben die Strecke dieses Mal problemlos zurückgelegt. Nach 8,5 Stunden waren wir im High Camp Atacama auf 5.200m.
Den 04.12. nutzten wir für die erneute Umladung / Beladung und die finale Vorbereitung des Rheinmetall MAN HX 58 und unseres zweiten Aufstieges ab dem 06.12.2017.
Der heutige 05.12.2017 war dann in Teilen Ruhetag und dienten jedem einzelnen für die Vorbereitung auf die kommenden, schwierigen Tage in Höhen über "Refugio Amistad", also über 6.100m.
Eine ganze Menge anderer Bergsteigergruppen erreichte gestern und heute das Lager Atacama - insgesamt sind jetzt rund 40 Bergsteiger im Lager. Würden wir Bildergeld verlangen, hätten wir jetzt schon eine beachtliche Summe Geld zusammen, so oft wie der Rheinmetall MAN Truck fotografiert wird.
Was haben wir in den kommenden Tagen vor?
Am frühen Morgen des 06.12. werden wir nach einer kurzen Nacht zunächst versuchen die Felsrinne ein zweites Mal zu durchfahren. Der 6x6 HX58 muss dabei dieses Mal noch mehr schleppen. Rund 2,5 Tonnen Zusatzgewicht gegenüber dem letzten Versuch haben wir an Bord..... brauchen wir doch außer der zweiten Schutzhütte dieses Mal mehr Ersatzreifen, mehr Trinkwasser, mehr Essen und ein komplettes High Camp mit sämtlicher Ausstattung.
Notwendig ist dies, weil wir unser „High Camp 4“ in einer Höhe von ca. 6.200-6.300m rund 4-5 km entfernt vom Höhenlager Tejos für 5-8 Tage aufschlagen wollen.
Von dort aus starten wir dann unsere Höhenfahrtversuche und den Versuch der Errichtung der zweiten Schutzhütte. Alles muss daher schon jetzt so gepackt sein, dass wir möglichst einfach unser Hochlager errichten können, und für den Truck Gewichtseinsparung vornehmen können, ohne beispielswiese die Hüttenbeladung zu tangieren.
Während der kommenden Tage, werden wir versuchen Sie teilweise mit Kurztexten auf dem Laufenden zu halten und hoffen, dass der unbarmherzige, eisige Wind in den kommenden Tagen etwas abflacht.
Wer will darf uns gerne die Daumen drücken, dass wir zunächst einen Weg über die letzten beiden Felsriegel am Refugio Amistaden finden und dann die riesigen Büßereisfelder und den vor uns liegenden Gletscher überwinden können. Für alle im Team werden es sehr harte Tage. |
Zitat: | Sehr geehrte Partner, liebe Freunde und Leser,
leider konnten wir am Morgen des 06.12. nicht wie geplant ein zweites Mal auf über 6000m vorstoßen sondern waren auf Grund verschiedener Vorkommnisse gezwungen ins Höhenlager Atacama zurück zu kehren. Was einerseits für uns schwierig war entpuppte sich andererseits jedoch auch als wichtig und als Grundlage einer guten Entscheidung die zweite Schutzhütte betreffend.
Wie beschrieben befinden sich derzeit rund 40 Bergsteiger im Camp Atacama. Das Lager platzt zwar flächenmäßig nicht aus allen Nähten, den Schutzcontainer betreffend jedoch schon. Dieser ist im Jahre 1982 errrichtet worden und geht an vielen Stellen kaputt. Notdürftig repariert trotzt er noch so gut es geht den extremen Bedingungen hier oben.
Nach reiflicher Überlegung, nach Rücksprache mit unserem Team und vielen Bergsteigern hier, habe ich mich dazu entschieden, unserer zweite Schutzhütte hier im Höhenlager Atacama zu erreichten. Und es war eine gute Entscheidung - wird sie hier ebenso benötig wie weiter oben und bildet mit der vor zwei Wochen installierten Schutzhütte "Refugio Amistad" eine neue Qualität der Sicherheit am Ojos del Salado.
Basierend auf meiner Entscheidung, haben wir gestern und heute die zweite Schutzhütte hier errichtet. Wir wurden dabei hilfsbereit von vielen chilenischen Bergsteigern unterstützt.... und nun steht sie hier und trägt den Namen "Refugio Apachetta". Mein langjähriger chilenischer Begleiter Daniel Alfaro hat diesen Namen vorgeschlagen in Anlehnung an eine Zeremonie, die Menschen in den Anden seit vielen Jahrhunderten pflegen... zu Ehren der Berge.
Die fertige Hütte hat viel Beifall ausgelöst und auch die Schutzhütte Amistad wird schon hervorragend angenommen. Ganz sicher werden beide Hütten in den kommenden Jahren einen wichtigen Beitrag zum sicheren Auf- und Abstieg am Ojos leisten.
Mit besten Grüßen des gesamten Teams, Matthias Jeschke |
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Le gerbil plus bleu
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
...und hat diesen Thread vor 2379 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 10.12.2017 02:15:47 Titel: |
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Le gerbil plus bleu
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
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| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 10.12.2017 02:22:39 Titel: |
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Die Passage von 5.900 Meter auf 6.150 Meter wird mit den Trucks extrem schwierig. Die geplante Fahrroute ist aufgrund von Erosion durch große Felsbrocken und bis zu 2 Meter hohes und meterdickes Büßereis versperrt. Die Freiräumung zur Bildung einer Fahrtrasse beanspruchte mehrere Tage und verlangte dem Expeditionsteam alles ab. "Nun können wir einen ersten Versuch unternehmen, die Rinne zu durchfahren, " so Matthias Jeschke am 26. November 2017
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Le gerbil plus bleu
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
...und hat diesen Thread vor 2379 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 10.12.2017 02:24:07 Titel: |
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Am 28. November 2017 ist am frühen Morgen die Durchfahrung der Felsrinne zum Platz für den Aufbau der ersten Schutzhütte auf 6.100 m gelungen. Der HX 6x6 Truck bahnte sich vollbeladen seinen Weg durch sandigen, felsigen und eisigen Untergrund, bei Steigungen von stellenweise 100 %.
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Le gerbil plus bleu
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| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 18.12.2017 12:21:49 Titel: |
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