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Rheinmetall MAN Höhenexpedition
Matthias Jeschke wieder unterwegs am Ojos de Salado

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BlueGerbil
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...und hat diesen Thread vor 2334 Tagen gestartet!


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1. Taxi
2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 07.11.2017 12:39:45    Titel: Rheinmetall MAN Höhenexpedition
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Mein lieber Freund Matthias Jeschke ist zur Zeit "mal wieder" unterwegs in Chile, am höchsten Vulkan der Welt, dem Ojos de Salado. Ziel der Expedition ist ein neuer, vielleicht finaler Höhenrekord.

Hauptpartner von Extrem Events ist Rheinmetall MAN Millitary Vehicles, welche einen Zwei- und einen Dreiachser aus ihrer aktuellen HX Modellreihe bereitstellten. Die Fahrzeuge sind seriennah, es wurden größere Reifen/Felgen nachgerüstet sowie umfangreiche LED Beleuchtung.

Ich werde hier in loser Folge Texte, Fotos und Videos posten zum Fortschritt der Reise, vom Berg aus gibt´s dann hoffentlich per Satellit spannende Neuigkeiten.

Fangen wir erstmal mit den beiden Fahrzeugen an:




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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 07.11.2017 12:40:33    Titel:
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BeitragVerfasst am: 07.11.2017 12:42:40    Titel:
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Die Pressemitteilung zur Expedition:

https://www.rheinmetall.com/de/rheinmetall_ag/press/news/latest_news/index_13248.php

Zitat:

06.11.2017
Offroad-Team peilt Weltrekord in Chile an
Rheinmetall MAN-Trucks auf Gipfelkurs – Ziel: 6690m Höhe

Der Technologiekonzern Rheinmetall unterstützt als Hauptsponsor eine ehrgeizige Weltrekord-Höhenexpedition. Ein Team um den Extremsportler und Offroad-Experten Matthias Jeschke sowie die zwei Militär-Veteranen, Paul Warren und Chris Bailey, möchte den Höhenweltrekord für Fahrzeuge auf einen neuen Spitzenwert bringen. Mit zwei Rheinmetall MAN HX Lastkraftwagen soll der für Fahrzeuge höchste zugängliche Punkt der Erde erreicht werden. Das Ziel der Expedition ist der Ojos del Salado in Südamerika, der mit rund 6890m als höchster aktiver Vulkan der Erde gilt. Er befindet sich an der Grenze zwischen Chile und Argentinien. Um einen neuen Weltrekord zu verzeichnen, müssen die Herausforderer Matthias Jeschke, Paul Warren und Chris Bailey mindestens eine Höhenmarke von 6690m erreichen. Auftakt der Rheinmetall MAN High Altitude Truck Expedition ist der heutige 6. November 2017.

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Mit der Beteiligung an diesem ambitionierten Vorhaben wollen wir nicht nur die Leistungsfähigkeit unserer hochentwickelten Produkte unter Beweis stellen. Vor allem wollen wir auch auf die Belange von Veteranen und Versehrten aus militärischen Einsätzen aufmerksam machen und den versehrten Team-Mitgliedern die Chance geben, ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen – stellvertretend für alle Kameradinnen und Kameraden der Streitkräfte in vielen Ländern.

Wir wünschen dem Expeditionsteam viel Erfolg und gutes Gelingen sowie vor allem eine gesunde und sichere Heimkehr.“

Matthias Jeschke und sein insgesamt 14-köpfiges Team aus fünf Nationen sind für die ehrgeizige Expedition technisch wie auch physisch bestens gerüstet. Expeditionsleiter Matthias Jeschke: „Wir sind hoch motiviert und haben in der über einjährigen Planungsphase alles dafür getan, bestens vorbereitet zu sein. Die größte Herausforderung wird sicher in den unkalkulierbaren Witterungsbedingungen liegen. Wir werden dort oben Stürme, große Schneemengen, Eisfelder und sehr schweres Terrain zu meistern haben. Temperatur-schwankungen und die dünne Höhenluft werden uns gesundheitlich hart auf die Probe stellen und auch unseren Fahrzeugen absolute Höchstleistungen abverlangen. Doch wir sind zuversichtlich, unser Höhenziel von mindestens 6.690m innerhalb eines Zeitfensters von sechs Wochen zu erreichen.“
Veteranen wollen Vorbilder sein

Paul Warren (Australien) und Chris Bailey (Großbritannien) unterstützen mit der Expedition Veteranenorganisationen in ihren jeweiligen Ländern. Durch ihre Teilnahme wollen sie zum Ausdruck bringen, dass Veteranen und Kriegsversehrte ein wichtiger und wertvoller Teil der Gesellschaft sind. Sie haben sich um ihre Länder verdient gemacht und große Opfer gebracht.

Paul Warren: “Bei dieser Expedition geht es um Leistungsfähigkeit – Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge, des Teams, und auch von Chris und mir als Veteranen. Unsere Verwundung soll uns nie davon abhalten, ehrgeizige Ziele anzustreben. Wir werden Mut, Entschlossenheit und große Belastbarkeit zeigen, um gemeinsam mit dem ganzen Rheinmetall-Team erfolgreich zu sein. Mir ist wichtig, dass unsere Leistungen im Vordergrund stehen, nicht unsere Einschränkungen.“

Chris Bailey: „Wir wollen die Leistungsfähigkeit und den Ehrgeiz zeigen, durch die sich die allermeisten unserer Kameradinnen und Kameraden auszeichnen. Und wir werben natürlich für eine intensive Unterstützung wie auch finanzielle Zuwendung für die Organisationen, die sich um die Belange der Veteranen kümmern und ihnen eine Stimme in der Gesellschaft geben.“
Seriennahe Fahrzeuge von Rheinmetall MAN bieten höchste Geländegängigkeit

Matthias Jeschke nutzt mit seinem Team für die ehrgeizige Expedition Fahrzeuge der Typen HX 4x4 (340 PS) und HX 6x6 (440 PS) von Rheinmetall MAN, die auf der handelsüblichen Rheinmetall MAN HX-Serie basieren. Fahrzeuge dieser serie sind unter anderem in Großbritannien und Australien als Logistikfahrzeuge bei den Streitkräften im Einsatz. Die Rheinmetall MAN HX Trucks bieten die höchste Geländegängigkeit ihrer Klasse und leisten maximale Traktion bei unterschiedlichsten Bodenbeschaffenheiten und unter allen Klimabedingungen.

Beide Trucks wurden für die Expedition in wenigen Bereichen mit Spezialteilen modifiziert, um den Umweltbedingungen und den steilen Vulkanhängen mit steinigem und rutschigem Untergrund gerecht zu werden. Für die Höhenexpedition wurde die Motorsteuerung angepasst, um den extremen Bedingungen Rechnung zu tragen. Denn in einer Höhe von 6000m stehen physikalisch bedingt nur noch etwa zwei Drittel der Motorleistung zur Verfügung.
Die Teammitglieder:

Matthias Jeschke, 46, Leiter der Rheinmetall MAN High Altitude TruckExpedition, ist weltweit expeditions¬erfahren und hat über Jahre befahrbare Berghöhen für LKWs recherchiert. Auf dem Ojos del Salado stellte er bereits 2014 mit seinem Team einen Truck Weltrekord auf: Mit einem 11 Tonnen Dieselmotor-LKW fuhr er auf eine nie zuvor erreichte Höhe von 6675m. Seit mehr als fünfzehn Jahren entwickelt und projektiert Matthias Jeschke mit seiner Firma Extrem Events weltweit automobile Rekordfahrten, außergewöhnliche Events und ist Partner u.a. der Automobil- und Zulieferindustrie im Bereich „Produkttests unter extremen Bedingungen“.

Der ehemalige Muay-Thai-Champion Paul Warren, 38, diente sechs Jahre in der Australian Defence Force und wurde im Einsatz verwundet. Er belegte den fünften Platz im 100m-Lauf bei den Invictus Games in London 2014, war 2016 Team-Kapitän der australischen Mannschaft und schrieb die Autobiografie The Fighter. „Dieses Jahr beschloss ich, nicht an den Invictus Games teilzunehmen, und schaute mich nach neuen Herausforderungen um. Rheinmetall bot mir die Möglichkeit, Teil der Höhenexpedition zu sein. Ich freue mich auf die Herausforderung, die in Chile auf uns wartet“, so Paul Warren. 

Chris Bailey, 35, war bis 2007 Soldat des Royal Air Force Regiments und wurde ebenfalls im Einsatz verwundet. Er unterstützt die Royal British Legion und engagiert sich sehr bei der Betreuung ehemaliger Soldaten. Zusätzlich leitet er ehrenamtlich die Herefordshire Veterans Support Group, die sich ebenfalls um das Wohlbefinden von Veteranen im Raum Herefordshire kümmert.
Fundraising und Spendenmöglichkeit

Informationen zur Spendenaktion sind zu finden unter:

www.gofundme.com/high-altitude-truck-expedition-Paul-Warren

www.gofundme.com/high-altitude-truck-expedition-Chris-Bailey

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BeitragVerfasst am: 07.11.2017 13:03:00    Titel:
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BeitragVerfasst am: 07.11.2017 13:10:32    Titel:
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Die Umbauten gegenüber dem Serienzustand umfassen:

An- & Umbauten

Die Höhentauglichkeit der Fahrzeuge beträgt über 5.000m. Normalerweise reduziert sich die Motorleistung linear um 6% je 1000m. Ab 5000m stehen 76% Motorleistung zur Verfügung, die nicht mehr weiter reduziert werden. Bei den Höhenexpeditionsfahrzeugen wurde die Steuerung angepasst und die Reduzierung der Motorleistung vermindert. Zudem wurde die Einspritzmenge geändert und eine Senkung der Motorleistung sichergestellt, sollten die Turbolader drohen zu überdrehen.

Weitere Anpassungen:

Alliance Übergroße Bereifung A-390 60-55 R26,5
PTG Reifendruckfüllanlage (STIS)
Rotzler & Sepson Selbstbergewinden
Visual X Spezialbeleuchtung
Hiab Leichtbaukran für den Schutzhüttenbau und Ersatzradhandling
Crossmobil/ Saxas Off-Road Militär-Pritsche
Anpassung Motorsteuerung wegen extremer Höhe
Tankumbau 600l / Verlegung auf Pritsche
Eberspächer Luftzusatzheizung D4Power + Höhenkit
Betriebsstoffe für niedrige Temperaturen
Dinitrol Schwere Konservierung / Steinschlag

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stubenhocker
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1. T5 California 4Motion
2. Mercedes Benz 220TE
BeitragVerfasst am: 07.11.2017 16:19:19    Titel:
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Ab 4000Meter laufen die Karren zwei Wochen lang durch- tolle Sache! Nee, oder?

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Henning
Standgasstuntman
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Fahrzeuge
1. W906 Campulance Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. Suzuki Vitara 1.6 DDiS Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
3. Samurai HardTop Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 07.11.2017 17:53:58    Titel:
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ob die Trucks jetzt ein paar Stunden im Leerlauf vor sich hintuckern, oder nicht, das macht in der Gesamt-Energiebilanz dieser Expedition vermutlich keinen messbaren Unterschied. Unsicher

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Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest.
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lemitone
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2. 110 TD4
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4. Willys
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6. Caterham 620R
7. 964 C2 egmo
BeitragVerfasst am: 07.11.2017 18:53:24    Titel:
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stubenhocker hat folgendes geschrieben:
Ab 4000Meter laufen die Karren zwei Wochen lang durch- tolle Sache! Nee, oder?


Verbesserungsvorschlag? Standheizung einbauen, die halt dann durchläuft? omg...! Nee, oder? Hau mich, ich bin der Frühling

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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 07.11.2017 19:42:24    Titel:
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Nabend!

sehr, sehr geil YES

Jan, danke für die links Beide Daumen hoch dafür. und bitte weiter berichten!!!

Wünsche dem Projektteam viel Erfolg dabei!

Gruß, Björn

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meder
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BeitragVerfasst am: 07.11.2017 19:42:50    Titel:
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Na hoffentlich haben's genug Ersatz ÖL Kühler dabei.... Hau mich, ich bin der Frühling

Die ÖL Kühler gehen ja ständig kaputt aufgrund der "starren Leitungen" die zum Kühler gehen und den Vibrationen.
Problem ist das der Kühler zwischen den Leitungen komplett verspannt eingebaut ist und reißt dann bei den eingelöteten Anschlussstücken auf.

Winke Winke

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Lg.
Marcus

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KleinerEisbaer
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Mit dabei seit Mitte 2006


BeitragVerfasst am: 08.11.2017 08:47:57    Titel:
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Hatte bis gestern nur das Video auf dem JP Performance Kanal gesehen
https://www.youtube.com/watch?v=qBTrx_tEIAY
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stubenhocker
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2014
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1. T5 California 4Motion
2. Mercedes Benz 220TE
BeitragVerfasst am: 08.11.2017 11:48:58    Titel:
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lemitone hat folgendes geschrieben:
stubenhocker hat folgendes geschrieben:
Ab 4000Meter laufen die Karren zwei Wochen lang durch- tolle Sache! Nee, oder?


Verbesserungsvorschlag?


Ja: Zuhause bleiben! Grins

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Fuchs89
Großer Diktator
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Mit dabei seit Anfang 2009
Wohnort: Göttingen
Status: Verschollen


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1. Suzuki Jimny VVT +85mm '05
2. Deutz D-4006 '71
3. Honda CB250RS '86
4. Yamaha SR500 '80
5. Fahrrad für viel Dreck
6. Fahrrad für weniger Dreck
7. Fahrrad für ohne Dreck
8. Ford Kuga Ecoboost '19
BeitragVerfasst am: 08.11.2017 18:36:10    Titel:
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Mich interessiert besonders, wie das mit der Leistung in großer Höhe gelöst wurde. Weniger Sauerstoff in der Luft ist ja kein Problem der Steuerung...

Gruß

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Navigator, Bedenkenträger, Protokolleur und Innovationsbeauftragter beim Матт Еагле Раллы Комбинат
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P. Escobar
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Mit dabei seit Mitte 2014
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 08.11.2017 21:24:57    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ist mir bei einem Common Rail mit Luftmassenmesser auch nicht wirklich klar....

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Hier könnte Ihre Werbung stehen!
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ilten
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Mit dabei seit Mitte 2011
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 08.11.2017 21:41:10    Titel:
 Antworten mit Zitat  

http://www.guinnessworldrecords.com/world-records/driving-to-the-highest-altitude-by-car

Bin ich mal gespannt, ob sie den Suzuki Samurai schlagen können.....
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