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Tunesien im März 2018 => blöde Idee?
Wie ist eure persönliche Meinung?

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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 27.10.2017 14:29:59    Titel: Tunesien im März 2018 => blöde Idee?
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Servus zusammen,

wir (2-3 Autos mit ebenso vielen Leuten, bei allen ist reichlich Wüstenerfahrung vorhanden) planen eine Tunesien-Tour im März 2018. Ein sehr guter persönlicher (einheimischer) Bekannter in Tunis würde uns einen "excellent guide" besorgen; wir vertrauen dem Urteil von unserem Bekannten. Der Guide würde mit eigenem Auto vorausfahren (somit wären wir in jedem Fall mind. 3 Autos) und würde sich um die erforderlichen Genehmigungen und Absprachen mit Polizei/Militär kümmern.
Der Schwerpunkt der Tour soll sich natürlich um die Wüste drehen, gerne auch mit Anspruch. Wie weit es nach Süden geht, würden wir von den Empfehlungen des Guide sowie den behördlichen Genehmigungen abhängig machen. Grundsätzlich sind wir da flexibel; ich denke, wenn die Polizei "nein" sagt, dann hat das seine Gründe und dann wollen wir da auch nicht rein.

Ich habe die Informationen vom Auswärtigen Amt gelesen und in Reiseberichten und Blogs gestöbert.

Wie ist eure persönliche Meinung? Ist das eine blöde Idee? Und bevor wieder die erhobenen Zeigefinger kommen: Mit "persönlicher Meinung" meine ich eure "persönliche Meinung". Ich bin nicht auf der Suche nach einer Generalabsolution und mir ist bewusst, dass ich die hier nicht (und auch woanders nicht) finde und dass es schließlich und endlich meine eigene Entscheidung ist.

Viele Grüße
Martin

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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 27.10.2017 16:41:41    Titel:
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wenn du allemal deine persönliche meinung bildest (und nur das macht sinn!) warum brauchst du dann noch die meinung anderer?
also ich würde fahren, aber mit einem permanent komischen gefühl der unsicherheit zu jeder zeit.
egal was einheimische sagen, kann die lage jederzeit und zu jedem ort im wahrsten sinne explodieren.
und warum wollt ihr einen führer mitnehmen? wenn genügend wüstenerfahrung vorhanden ist, braucht ihr den nicht! eine genehmigungspflicht ist mir nicht bekannt, es sei denn, es geht in den absoluten süden ins militärische sperrgebiet. diese werdet ihr aber wahrscheinlich nicht bekommen, es sei denn, euer guter bekannter ist ein sehr hoher ministerialbeamter. und ob ich da rein fahren würde, kann ich auch nicht sagen. da und auch in grenznahen gebieten um libyen und algerien) sind so viele schmuggler, menschenschlepper, flüchtlinge und terroristen unterwegs, das es mir da zu heiss wäre. und mit großer militärbegleitung ist es auch nicht so schön.

für den verlorenen see braucht es nach meinem aktuellen wissensstand keine genehmigung (kann sich aber jederzeit ändern. allerdings erzählen es einem die einheimischen gerne, um noch den ein oder anderen dinar zu verdienen). kann aber sein, dass ihr schon kurz hinter douz oder ksar ghilane vom militär wieder rausgeschickt werdet, egal ob mit oder ohne genehmigung.
also fahrt los, wenn ihr euch traut und es trotz der angespannten lage geniessen könnt.

auf jeden fall wünsche ich euch eine gute reise und gute heimkehr und ich würde mir einen bericht mit vielen bildern wünschen.
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 27.10.2017 17:19:38    Titel:
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quadfahrer hat folgendes geschrieben:
wenn du allemal deine persönliche meinung bildest (und nur das macht sinn!) warum brauchst du dann noch die meinung anderer?

Obwohl der Drang, in die Wüste zu fahren, übergalaktische Ausmasse hat Hau mich, ich bin der Frühling rotfl bin ich nicht beratungsresistent und um mir meine eigene Meinung zu bilden, frag ich gerne nach der Einschätzung anderer. Und das hast Du getan mit vielen wertvollen Hinweisen, wofür ich mich recht herzlich bedanke.

Grade durch die bisherige Wüstenerfahrung bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass es Sinn macht, nicht blind in eine unbekannte Wüste draufloszufahren. Die Wüsten, die ich bis jetzt befahren habe, haben alle ihre schönen und weniger schönen, langweiligen und spannenden und auch gefährlichen und unbedenklichen Ecken. Bei meiner "Haus- und Hof-Wüste" hatte ich natürlich massig Zeit und zig Gelegenheiten, jedes Sandkorn zu erkunden und mir die schönsten und spannendsten Touren zu schnitzen. Genau dafür waren diejenigen dankbar, die weniger oder gar nicht Zeit und Erfahrung hatten (und in Tunesien wären wir ja in dieser Rolle, da wir uns nicht auskennen). Wir wären "nur" 2 Wochen dort und die möchte ich nicht nur mit "auf Kamelhöcker-Dünchen herumhüpfen" verbringen. Und ich möchte auch keinen Bergepanzer holen müssen, weil ich meine Karre genau in den abgrundtiefen Trichter versenkt habe, der so groß war, dass man das vorher gar nicht so richtig sehen konnte. Sagen wir mal so: Ich habe Respekt vor der Wüste (ich habe auch schon viele unschöne Dinge gesehen) und die oben erwähnten Ortskenntnisse schaden zumindest nicht.
Wenn wir das durchziehen, dann gibt's selbstverständlich einen umfassenden Fotobericht Supi Aber vorher kommt zunächst die Dokumentation der Urkaine-Karpaten-Tour dran vom August, die saumässig (buchstäblich) genial war rotfl Ich hoffe, ich finde ab nächster Woche das eine oder andere Stündchen dafür (das ist zumindest der Plan).

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BeitragVerfasst am: 03.11.2017 14:46:13    Titel:
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quadfahrer,
wie ist Deine Erfahrung mit der Tankstellendichte und der Dieselqualität? Worauf ich hinaus will: Wieviel Reservekanister soll ich einstecken? Ich weiß, das hängt vom Verbrauch ab, vom Off-/Onroad-Anteil, vom persönlichen Gasfuss. Wieviel Sprit hattest Du insgesamt dabei (also Haupttank plus Reserve)?

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quadfahrer
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BeitragVerfasst am: 03.11.2017 16:38:32    Titel:
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tankstellendichte in tunesien ist gut, so dass du keine großen reserven mitbringen musst. die tunesier fahren auch moderne autos und müssen mittlerweile auch guten sprit haben. selbst die tanke in ksar ghilane hatte guten sprit.
mit meinem landrover 300tdi hatte ich insgesamt 180 liter dabei, da ging es aber tief in den süden zur spitze tunesiens und der verbrauch lag bei ca. 12-15 litern im schnitt.

die klassische strecke douz - tembain - "verlorener see" - ksar ghilane sind grob gerechnet 330 - 400 km. bei einem angenommen verbrauch von 25 litern diesel/100km (wirst du ja wahrscheinlich nicht haben, sondern eher weniger) bist du mit max 100 litern dabei. ein wenig mehr reserve und gut ist!
diese strecke bin ich in den letzten jahren aber nur mit atv gefahren (herrlich, einfach fast luftlinie zum see fahren zu können Grins ), daher habe ich bei dieser strecke keinen wirklichen vergleich.
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Johannes
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BeitragVerfasst am: 04.11.2017 12:00:42    Titel:
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Tunesien ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Sprit brauchst du im Zweifel für 400km Sand wenn es zum See geht, das klassische Ziel aller zur Zeit.
Führerpflicht und Genehmigung brauchst du für die Seeroute mittlerweile auch, dies ist das nördliche Sperrgebiet.
Gute Anlaufstelle ist der Camping Desert Club in Douz.
Sprit und Lebensmittel gibt es dort reichlich.
Der Sprit ist an Tankstellen auch gut, an den Verbindungsstraßen kannst du auch geschmuggelten Lybischen Sprit kaufen.

Ich bin wahrscheinlich von Mitte Februar - Mitte Märzt auch dort, aber mit Frau und Baby eher nicht in deiner Gruppe unterwegs.

Einreiseformalitäten kannst du auf der Hinfahrt auf der Tunesischen Fähre machen, der italienischen nicht.

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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 05.11.2017 02:40:22    Titel:
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Super, vielen Dank! Für wieviele Tage sollte man sich nach eurer Erfahrung überlebensfähig halten bzgl. Lebensmittel und Brauchwasser?

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BeitragVerfasst am: 05.11.2017 08:11:58    Titel:
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wasser hatte ich für 7 tage mit. am tembain ist ein brunnen, am see gibt es wasser, sollte also genügend reserve sein.
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Johannes
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BeitragVerfasst am: 05.11.2017 09:02:41    Titel:
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Sehe ich auch so. Wobei du etwas mehr Wasser / Tag als in unseren Breitengraden einplanen solltest.
Ich habe normalerweise für 7 Tage dabei, 6l/Person/Tag

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rg
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BeitragVerfasst am: 05.11.2017 10:19:02    Titel:
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Von Douz bis zum Tembain ist es heute wie auf einer Autobahn, nicht wie vor 25 Jahren. Da brauchst Du heute keinen Tag für und unterwegs gibts zig Cafe's.
Nutze vor Ort am besten Wasser aus PET-Flaschen. Wasser aus Brunnen, Wasserhahn usw sollte man nur als Brauchwasser nutzen. Da muß Micropur, Certisil rein, das muß abgekochte werden usw. Das sollte man nicht mal zum Zähneputzen oder für Salat waschen nehmen. Ansonsten rebellieren europäische Mägen schnell.
Nach meinem Kenntnisstand benötigt man derzeit für die Runde Tunis-Douz-Tembain-verlorener See-KG-Zmela-Chenini-Tataouine-Tunis keine Genehmigungen oder Führer.
Von Douz bis zum Tembain kann man auch alleine fahren. Weiter bis zum verlorenen See sollte man mit mindestens 2 Fahrzeugen fahren. Ebenso vom Tembain/Jebil nach KG/Zmela. Von da nach Chenini/Tataouine geht auf Pisten auch alleine.
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BeitragVerfasst am: 05.11.2017 15:01:17    Titel:
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rg hat folgendes geschrieben:
... Tunis-Douz-Tembain-verlorener See-KG-Zmela-Chenini-Tataouine-Tunis...

...und nach meinem Kenntnisstand kommt man derzeit auch mit Führer und Genehmigungen auch nicht weiter südlich.

Aber sowas kann sich regelmäßig ändern.
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BeitragVerfasst am: 13.11.2017 14:27:54    Titel:
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Halloho,
wir waren gerade erst mit der Rallye El Chott in der Gegend und ich finde keine Gründe dafür, warum ihr eure Reise nicht antreten solltet....

Grüße
andrea

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BeitragVerfasst am: 03.12.2017 14:33:50    Titel:
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Hallo zusammen,

super, vielen Dank für eure Tips und Einschätzungen Sensationell

Eventuell werden wir aus beruflichen Gründen die Tour vorziehen in den Januar, aber das ändert ja inhaltlich nichts.

Ich versuche grade, mir ein Bild von einer potentiellen Route zu machen. quadfahrer hat ja schon eine Runde beschrieben, vielen Dank dafür. Hättet ihr noch Tips, wo man unbedingt gewesen sein muss? Ich hatte bei meinen Recherchen z.B. diese Seite hier gefunden (KLICK). Die Aufzeichnungen sind allerdings etwas älter. Was meint ihr, würdet ihr euch da etwas rauspicken?

Unser einheimischer Bekannter hat Kontakt aufgenommen zu besagtem Tourguide. Er meinte, die beste Reisezeit wäre November bis Februar (Paarungszeit der Gazellen), es ist allerdings etwas frisch mit 2 Grad nachts. Er schreibt, dass man "authorization" braucht, um in die Wüste einzufahren. Dabei müsste man auch Point of Entry and Exit angeben sowie die Destination. Als Beispiel nennt er Lake Erreched (das ist der "Verlorene See", richtig?), Sif elssiwane (darüber habe ich nichts finden können, sagt euch das etwas?), El Borma (das ist ziemlich weit im Westen). Was denkt ihr?

Viele Grüße,
Martin

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BeitragVerfasst am: 04.12.2017 04:50:59    Titel:
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:
Als Beispiel nennt er Lake Erreched (das ist der "Verlorene See", richtig?), Sif elssiwane (darüber habe ich nichts finden können, sagt euch das etwas?), El Borma (das ist ziemlich weit im Westen). Was denkt ihr?

lake errechid ist der verlorene see oder auch roter see genannt. da kann man hin und ist auch sehr schön dort.
wahrscheinlich meinst du sif es souane, sind dünen bei N 32.424094, E 8.787346 liegen aber nahe der algerischen grenze und wird wahrscheinlich nicht möglich sein, genau wie el borma! liegt im (auch früher schon) militärischem sperrgebiet.
total schöne und hohe dünen, aber zur zeit ziemliches no-go, weil weit im süden und auf schmugglerrouten im bereich algerien und libyen. ausserdem ölfördergebiet.
also ich persönlich würde mir das sehr gut überlegen, obwohl ich wieder da hin will, weil sehr, sehr schön!
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BeitragVerfasst am: 04.12.2017 08:31:51    Titel:
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Also nach meinem Kenntnisstand geht südlich der Linie Tataouine-Zmela-Tembaine nur der kleine Abstecher zum Verlorenen See. Alles andere ist praktisch nicht mehr machbar, auch nicht mit Führer. Selbst die Rallyes machen und schaffen das nicht mehr.
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