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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006
Wohnort: Nürtingen
...und hat diesen Thread vor 2383 Tagen gestartet!
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 Verfasst am: 22.02.2021 19:32:55 Titel: |
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Guten Tag zusammen,
irgendwie hat sich das mit der Kotflügel-Suche und Anbauerei nicht so einfach in die Realität umsetzen lassen.
Entweder waren die Kotflügel zu kurz oder zu breit.
Auch war die Befestigung bei einigen echt nicht so einfach umsetzbar.
Ich wollte das es wie "so gewollt" ausschaut und kein China Plastik welches in 5Jahren nicht mehr erhältlich ist.
Fündig wurde ich bei Knott. 
Es wurden 240x800mm Kotflügel aus beidseitig gebördeltem 1mm Blech aus dt. Herstellung.
Die alten Halterungen habe ich vollständig übernehmen können. 
Auf den Bildern habe ich noch 3cm Restfederweg.
Platz im Radhaus hab ich 5cm.
(auch wenn es nicht so ausschaut)
Falls es irgendwann einmal streifen sollte,
Sind es nur paar zusätzliche Löcher bohren.
Nächste Woche die andere Seite....
Danke für die Aufmerksamkeit.
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Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Lottogewinnvordrängler
Mit dabei seit Ende 2020
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| Verfasst am: 22.02.2021 20:21:41 Titel: |
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Sieht gut aus.
Reicht der Platz auch wenn der Reifen voller Modder ist (verschlammte Wiese oder so)? | |
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Robert Grotz
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| Verfasst am: 22.02.2021 20:29:54 Titel: |
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| Scap hat folgendes geschrieben: | Sieht gut aus.
Reicht der Platz auch wenn der Reifen voller Modder ist (verschlammte Wiese oder so)? |
Hallo, danke für die Rückmeldung.
Ich kann es Dir noch nicht sagen.
Bei einer verschlammten Wiese habe ich aber sicherlich andere Sorgen wie zuviel Dreck an den Rädern.
Bisher war nie Schlamm ein Problem, eher die Bodenfreiheit.
Daher fehlt jegliche Erfahungswerte. |
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Liebe Grüße Robert
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Lottogewinnvordrängler
Mit dabei seit Ende 2020
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| Verfasst am: 22.02.2021 20:49:13 Titel: |
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| Ich meinte wenn vielleicht zuviel Dreck an den Rädern und zuwenig Platz zu den Kotflügeln ist, dass sich dann noch mehr Widerstand aufbaut. | |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007
Wohnort: Bruckmühl
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
2. Ovlov
3. Dnepr MT11
4. Honda Transalp
5. ½ Y60
6. ¼ DiscoIV8 |
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| Verfasst am: 22.02.2021 20:53:41 Titel: |
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| Auf die Kotflügel kann man sich wenigstens auch mal draufstellen. | |
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Robert Grotz
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| Verfasst am: 23.02.2021 05:32:47 Titel: |
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| Scap hat folgendes geschrieben: | | Ich meinte wenn vielleicht zuviel Dreck an den Rädern und zuwenig Platz zu den Kotflügeln ist, dass sich dann noch mehr Widerstand aufbaut. |
Hallo, das könnte schon sein.
Wir werden sehen.
Ich mache dann Bilder von der Bergung.
I.d.R ist dort wo ich mit dem Hänger bin auch immer seeeeehhhhhrrrrr großes Bergegerät vorhanden.
Dann ist es egal sich die Räder drehen oder der Hänger als Pflug fungiert.
Mir ist kein Fall gekannt wo ein Teilnehmer zurückgelassen wurde.
Ich nehme Deinen Hinweis dankend an.
@Matthias,
draufstellen ist leider mit meiner Gewichtsklasse nicht möglich.
Ich hatte zwar gehofft Kotflügel zu finden die das abkönnen,
doch auch die Knott sind nur 1mm Blech.
Leider habe ich nicht die Fertigkeit bzw die Erfahrung und die Zeit so Kotflügel in 2mm Blech selber herzustellen.
Ist ja kein Ural oder Zil ....
 
Aber es gibt sicherlich auch noch windigere Kotflügel... |
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Liebe Grüße Robert
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| Verfasst am: 23.02.2021 08:34:35 Titel: |
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| Robert Stückle hat folgendes geschrieben: | @Matthias,
draufstellen ist leider mit meiner Gewichtsklasse nicht möglich.
Ich hatte zwar gehofft Kotflügel zu finden die das abkönnen,
doch auch die Knott sind nur 1mm Blech.
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1mm Blech reicht eigentlich, vor allem so gewölbt - aber die sind nur vorne und hinten verschraubt, oder?
Wäre wahrscheinlich noch eine Abstützung in der Mitte oben erforderlich, aber dazu die Hängerwände anbohren ist auch nicht so schön.
Selbst in meiner Gewichtsklasse (3-Stellig) stell ich mich auf die Plastikkotflügel unseres kleinen 750kg-Hängers.  | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007
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| Verfasst am: 23.02.2021 08:55:25 Titel: |
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| Matthias hat folgendes geschrieben: |
Selbst in meiner Gewichtsklasse (3-Stellig) stell ich mich auf die Plastikkotflügel unseres kleinen 750kg-Hängers. |
Na, der verformt sich sicherlich auch und legt sich gleichmäßig auf den Rädern ab.
Und wenn du runterkletterst, ist alles wieder gut.......
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Robert Grotz
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| Verfasst am: 26.02.2021 07:57:16 Titel: |
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Hallo zusammen,
nach fünf Monaten hat der Anhänger bissle Licht gesehen und die erste Testfahrt mit den neuen Rädern stand an.
Die Höhe der Auflaufeinrichtung des Hängers habe ich noch nicht geändert.
Um ein Gefühl für den Hänger nach dem Umbau zu bekommen, habe ich bei wenig Verkehr eine kleine Testrunde gedreht.
Die Runde bestand aus Bundestrasse und Autobahn. Beides mit längeren Gefällstrecken.
In 10km/h Schritten beginnend mit 60km/h habe ich das Gespann bergab absichtlich ins Schlingern gebracht.
60, 70,80 km/h ohne Zug auf der Kupplung alles top.
Super sicher und jederzeit beherrschbar.
Kein Grund sich Sorgen zu machen. 
Das selbe auf der Autobahn auf einer langen Gefällstrecke bei 90, 100 und 110km/h.
90km/h ging super.
Bei 100 dauert es schon ein paar Meter bis der Hänger nach einem gewollten Schlingern wieder stur hinterher läuft.
Bei 110km/h hab ich gebremst.
Auf der Ebene sind auch kurze Überholvorgänge mit 120km/h kein Problem
Fazit nach dem ersten Test:
Insgesamt ist das Fahrverhalten wie erwartet “weicher und viel gedämpfter” geworden.
Schwammiger wäre auch ein Begriff der evtl. übertrieben wäre.
Strassenunebenheiten werden echt super von den Reifen “weggesteckt”
Enge Kurven und Rangieren gehen super. Die Reifen verformen sich super.
Gefahren bin ich nur mit 3,5bar anstelle 6,5bar mit den Minireifen vorher.
Als nächste Aufgabe steht das ermittel der Stützlast des Anhängers bei den verschiedenen Anhängerkupplungs-Höhen an.
Hierzu habe ich mir eine 300kg Waage bestellt.
Sobald ich hier die ersten Daten habe, wird die Auflaufeinrichtung tiefer gesetzt, wieder gemessen und gefahren.
Hier ein Bild wie es derzeit mit geschätzten 150kg Stützlast und mittlerer Beladung des Zugfahrzeugs ausschaut.
Und dann möchte der Tüv noch prüfen ob die Räder im Radhaus schleifen.
Dafür wird der Hänger auf ein 15cm oder 20cm hohen Keil gefahren bzw. abgesetzt.
Das hab ich mal simuliert.
Also da hab ich noch reichlich Luft….
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Liebe Grüße Robert
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Weit weg von Allem
Mit dabei seit Mitte 2006
Wohnort: Schäbisch Sibirien
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ja, hab ich |
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| Verfasst am: 26.02.2021 11:30:44 Titel: |
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Robert, 150kg Stützlast sind zu viel für den W163!!! Wenn Du das öfters machen musst, ziehe bitte die Schrauben der UND der Versteifungswinkel am Rahmen nach.
Ist das eine Werks- oder Nachrüstung von Westfalia? |
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Schönen Gruß
René
Denken ist wie Googlen, nur krasser! |
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Hirnfurz-Vergolder
Mit dabei seit Mitte 2008
Wohnort: Donauwörth
Status: Offline
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| Verfasst am: 26.02.2021 11:40:37 Titel: |
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| Matthias hat folgendes geschrieben: | | Auf die Kotflügel kann man sich wenigstens auch mal draufstellen. |
Sicher, wenngleich auch nur ein einziges Mal.
Ich hab's lieber mit gekantetem und verschweißtem Alu-Tränenblech 3-4mm, wenn die Betretbarkeit gewünscht ist. |
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Robert Grotz
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| Verfasst am: 26.02.2021 12:27:00 Titel: |
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| otto1 hat folgendes geschrieben: | Robert, 150kg Stützlast sind zu viel für den W163!!! Wenn Du das öfters machen musst, ziehe bitte die Schrauben der UND der Versteifungswinkel am Rahmen nach.
Ist das eine Werks- oder Nachrüstung von Westfalia? |
Hallo, danke für den Hinweis.
Die 150kg sind geschätzt.
Können auch nur 100 sein.
Ich werde es messen.
Zumindest sind es "gefühlt" zuviel.
Die Kupplung ist original ab Werk. |
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Liebe Grüße Robert
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| Verfasst am: 02.03.2021 07:35:00 Titel: |
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Guten Morgen zusammen,
eigentlich wollte ich mit einer Radlastwaage (also vier) die Gewichte des Hängers auf verschiedenen Kupplungshöhen bestimmen.
Leider hören die meisten bei 800 kg auf.
Die Variante ab 800kg macht einen so großen (Preis) Sprung, daß es für mich keinen Sinn macht sowas anzuschaffen.
So dachte ich mir einfach einfach eine zu mieten.
Leider ist es schwerer an eine Radlastwaage zu kommen als gedacht. 
Also rumtelefonieren und fragen wo ich hinfahren kann und die einzelnen Gewichte ermitteln.
TÜV, Dekra, GTÜ,...
Niemand hat sowas bzw. will die Dienstleistung “Gewicht Ermitteln” anbieten.
Also doch schauen ob ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln etwas anfangen kann.
Da ich Zugriff auf eine 50t Fahrzeugwaage und auch eine kleine transportable 300 kg Waage besitze dachte ich mir, das muß doch gehen….(Zumindest als grobe Hausnummer)
In der Theorie kann ich also mit ein paar Angaben eine Gleichung erstellen und diese nach der “Unbekannten” auflösen.
Die Gleichung war also Gewicht Hänger = Stützlast + Achse 1+ Achse 2
Achse 1 hatte ich nicht.
Also X.
Gleichung aufgelöst: X = Gewicht Hänger - (Stützlast + Achse 2)
Also mal kurz einen Testaufbau gemacht und gemessen.
Getreu nach dem Motto (Achtung Spoiler) “wer viel mißt, mißt Mist”
Aber egal.
Besser was tun als nur denken.
Testaufbau
Die Kupplung des Anhängers stand auf einer 300kg Waage.
Mit dem alten, doch enorm hilfreichen, Toyota Wagenheber konnte ich unterschiedliche Kupplungshöhen simulieren.
Achse 1 stand auf dem 5mm höheren Rand der Waage.
Achse 2 stand auf der Waage
Ich notierte mir also zu jeder denkbaren Kupplungshöhe die angezeigten Gewichte von Stützlast und Achse 2.
Mit dem Ergebnis….
Wenn ich nur die Rohdaten verwende, habe ich bei 44 cm eine Stützlast von 114 kg.
Jedoch eine ungute Achslastverteilung von 1986 kg auf Achse 1 und 1280 kg auf Achse 2.
Ich denke das entspricht nicht ganz der Realität und das ganze gemesse warn fürn Arsch.
Zu viele Faktoren die eine sinnvolle Messung erschweren.
Da wären die 5 mm Versatz von der Waage zum Rand, die ungleiche Belastung der Wiegezellen der Waage und die 20kg Schritte der Anzeige.
Alles zusammen macht einfach zuviel Mist.
Zeigt aber in eine Richtung und deckt sich aber mit dem Hinweis von Micha (M38A1) auf Seite drei.
Die Messung brachte aber auch eine andere Erkenntnis…
Ich habe zuviel Stützlast.
Diese ist aber nicht konstruktiv bedingt, sondern hat etwas mit der Beladung zu tun.
Hier muss ich also umräumen.
Unabhängig von den Messungen werde ich weiter versuchen eine Firma zu finden die über Radlastwaagen verfügt.
Anders habe ich gerade keine Ahnung wie ich eine ausgeglichene Achsverteilung hinbekomme.
Hier mal ein paar Bilder vom Aufbau sowie die Messergebnisse.
Angehängt am alten ML
Wer viel mißt, mißt Mist… 
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Liebe Grüße Robert
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Robert Grotz
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| Verfasst am: 02.03.2021 07:44:41 Titel: |
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Ja und dann wäre da noch der riesen Vorteil von den größeren Räder.
Beim Rangieren nimmt der Reifen so viel mehr Querlast auf.
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Weit weg von Allem
Mit dabei seit Mitte 2006
Wohnort: Schäbisch Sibirien
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ja, hab ich |
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| Verfasst am: 02.03.2021 08:35:49 Titel: |
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Noch ein paar (theoretische) Konstruktionswerte für dich:
Versteifungsteile am Rahmen mit 49Nm anziehen/ nachziehen.
Die Höhe Mitte Kugel beträgt 92,5mm über Mitte Vorderrad- bei Konstruktionsgewicht.
Stützlast 120kg |
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Schönen Gruß
René
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