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Defender 110 einseitiger Widerstand in der Lenkung
Widerstand beim Zurücklenken aus der Linkskurve


 
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otto3000
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...und hat diesen Thread vor 2368 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 05.10.2017 04:37:14    Titel: Defender 110 einseitiger Widerstand in der Lenkung
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Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem: Beim Zurücklenken aus der Linkskurve gibt es immer an der leichen Stelle (ca. bei 60°) einen deutlich spürbaren Widerstand, wie ein kurzes Einrasten. In der Werkstatt haben sie dafür keine wirkliche Erklärung und fangen an, nach und nach Teile auszutauschen. Zuerst wurde ein Lenkwellengelenk getauscht, was angeblich nur "etwas" Erfolg brachte. Jetzt soll ein neues Lenkgetriebe eingebaut werden, was echt ein teurer Spaß ist. Hab so meine Zweifel, ob der Werkstattmeister so richtig weiß, was er tut.
Habe das Forum und das ganze Netz schon ewig nach Erfahrungsberichten durchwühlt, aber nichts gefunden.
Hat jemand Erfahrung mit dem Thema? Ist das mit dem Lenkgetriebe plausibel und ein Austausch wahrscheinlich sinnvoll? Hat jemand eine gute Idee, was das Problem sein könnte?
Mein Wagen: Defender 110, Bj. 2012, 28 TKm, Soll früher kommerziell im Bergbau eingesetzt gewesen sein.
Ich selbst: Finde Landy supercool, hab den Wagen seit 'nem Jahr, fahre insgesamt wenig, habe von KfZ-Technik nicht viel Ahnung.

Vielen Dank schon mal
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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 05.10.2017 11:16:45    Titel:
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Die sollten mal die Spurstange und Lenkstangen lösen/ausbauen um zu checken obs nicht von der Achsschenkellagerung kommt, in den Achskugeln außen sizten oben und unten jeweils ein Kegelrollenlager, die können auch ne Macke haben.

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BeitragVerfasst am: 05.10.2017 12:57:00    Titel:
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Servus !!

ablenkstange vom lenkstockhebel trennen und die Bauteile extra prüfen.
spuhrstange ausbauen.

entweder :

achsschenkellager


ich tippe aber auf Lenkgetriebe.
""delle"" in der kugel oder in der schnecke.
hatte ich jetzt schon ein paar mal.

das läst sich am stand ohne Belastung am Lenkgetriebe gar nicht sooo leicht finden.
ist auch nicht immer , kommt darauf an WIE die kugel gerade in der schnecke liegt.



gruss ,michi

entweder ein heftiger schlag auf die Lenkung oder einfach Überbelastung beim heftigen offroaden , meist mit größeren rädern.

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Caruso
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BeitragVerfasst am: 05.10.2017 13:11:35    Titel:
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Verbeulter Lenkungsdämpfer kann das auch.
Ebenso eine verrottetes Kreuzgelenk in der Lenkwelle.
Ich würd ja mal in eine Werkstatt fahren,die sich mit soetwas auskennt.

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BeitragVerfasst am: 05.10.2017 13:16:56    Titel:
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Caruso hat folgendes geschrieben:
Verbeulter Lenkungsdämpfer kann das auch.
Ebenso eine verrottetes Kreuzgelenk in der Lenkwelle.
Ich würd ja mal in eine Werkstatt fahren,die sich mit soetwas auskennt.


Servus !!

stimmt , + gelenk ist auch ein guter tipp.

das EINSEITIG macht mich aber ein bisserl stutzig.

auf jeden fall vom FACHMANN anschauen lassen , die Lenkung ist nix was man auf die leichte schulter nehmen sollte.
mir ist schon mal das Lenkgetriebe einfach plötzlich stecken geblieben.
DAS ist echt nix was mir auf einer AB abfahrt passieren will.

traurig traurig traurig traurig traurig traurig


gruss ,michi

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Caruso
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BeitragVerfasst am: 05.10.2017 13:18:45    Titel:
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der präsident hat folgendes geschrieben:


das EINSEITIG macht mich aber ein bisserl stutzig.



Ist unlogisch,hatte ich aber schon genau in dieser Konstellation.

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otto3000
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BeitragVerfasst am: 06.10.2017 03:21:59    Titel:
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Super! Danke Leute!
Das sind ein paar gute Hinweise. Ich werd noch etwas drauf rumkauen und mit der Werkstatt sprechen. Das ist zwar nicht gerade ein Off-Road-Spezialist, aber immerhin eine LR Vertragswerkstatt. Vielleicht ist der Meister dort doch auf der richtigen Spur (und mein Mistrauen unbegründet). Das Kreuzgelenk wurde schon getauscht. Jetzt soll es "etwas besser" sein, aber "noch nicht ganz weg". Als nächstes ist das Lenkgetriebe dran. Nach Achsschenkellager und Lenkungsdämpfer frage ich mal. Ich werde berichten, was am Ende rauskommt, damit alle einen Erkenntnisgewinn davon haben.
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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 06.10.2017 12:22:00    Titel:
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Bei einem Kundenfahrzeug war an einer schlecht einsehbaren Stelle ein Kabel um die Lenksäle gewickelt. Ging dann in eine Richtung immer etwas schwerer.

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Gruß Rainer
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otto3000
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...und hat diesen Thread vor 2368 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.11.2017 12:42:40    Titel:
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... Fortsetzung und Ende der Geschichte:
defekter Lenkungsdämpfer und Achsschenkellager schloss die Werkstatt als Ursache aus, weil das Lenkgetriebe schon komplett frei gelegt worden war und der Widerstand immer noch zu merken war. Defektes Lenkgetriebe war wohl die richtige Diagnose. Jedenfalls wurde es ausgetauscht und jetzt ist alles ok!
Beim Bezahlen musste ich mich allerdings hinsetzen traurig
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BeitragVerfasst am: 02.11.2017 13:10:14    Titel:
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otto3000 hat folgendes geschrieben:
... Fortsetzung und Ende der Geschichte:
defekter Lenkungsdämpfer und Achsschenkellager schloss die Werkstatt als Ursache aus, weil das Lenkgetriebe schon komplett frei gelegt worden war und der Widerstand immer noch zu merken war. Defektes Lenkgetriebe war wohl die richtige Diagnose. Jedenfalls wurde es ausgetauscht und jetzt ist alles ok!
Beim Bezahlen musste ich mich allerdings hinsetzen traurig


Servus !!

das Lenkgetriebe sollte ca. 600 euro kosten wenn es neues und kein überholtes teil ist.
von LR direkt kostet das ding ein vermögen , kann man aber auch direkt vom Hersteller ( adwest ) kaufen.

ich hoffe du hast kein orig. LR bekommen Heiligenschein

gruss ,michi

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