Fz für lange Touren/Campen u. Alltag

Offroader Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen

Der zum Beispiel

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=250681141&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=17700&makeModelVariant1.modelId=19&pageNumber=14&scopeId=C

ist ein knuffiges Teil, wenn man es kurz und ohne Automatik will, und seinen Preis sicherlich wert.

Offroader Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen

Der Isuzu ist halt schon aus 1989 und hat 190K runter... Mit 116 PS wäre er mir zu schwach motorisiert, da kommt der Reiseaspekt wieder zu kurz. Auf seine Art schaut er aber schick aus und scheint auch gut erhalten zu sein, zumindest innen.

Die 2. Generation des Isuzu Trooper ab 1991 wurde auch als Opel Monterey verkauft. Mein Schwager hatte so einen - war in der Ersatzteilbesorgung ein echter Exot und die Opel-Leute waren gar nicht glücklich, wenn sie ihn schrauben sollten. Das dürfte beim Trooper I nicht anders sein.

Verfasst am: 28.09.2017 16:16:14 Titel:

Das schlimme ist ja nun wirklich das die "exoten" immer am schönsten sind. Der Trooper I hat halt ein wenig was von einer G-Klasse. Hachja

Also bleibe ich mal beim Pajero und der "vernunft".

Danke soweit schonmal

Verfasst am: 28.09.2017 18:02:40 Titel:

Tuts denn vielleicht auch nen ML ( W163 oder W164 ) ?

Verfasst am: 28.09.2017 18:18:22 Titel:

Naja ML hatte ich auch schonmal überlegt.
Aber will halt schon einen Offroader und kein Hausfrauen/Proleten SUV, nicht übel nehmen.
Außerdem haben die starke Rostprobleme ( ja ich weiß hat ein Trooper ect. auch) bei viel zuviel elektronik.
Desweiteren ist die Versicherung meines Wissens hoch.

Belehre mich eines besseren und ich höre zu.
Aber nach meinem Wissen scheidet der vollkommen aus.

Verfasst am: 28.09.2017 18:42:44 Titel:

Ich bin in Norwegen, deswegen kann ich zu Versicheurng und Steuer in Deutshcland nix mehr beitragen.
Was die Elektronik betrifft hat der ML am Ende nicht mehr oder weniger als GW vergleichbaren Alters.
Gut, ein wenig abhaengig von der Marke vielleicht noch...

Wie man den ML einstuft, ob Proleten-SUV oder Hausfrauenpanzer muss man mit sich selber abmachen. Ich gestehe dass der Hersteller nicht gerade gnaedig war was die Bereifungsmoeglichkeiten auf legalem Wege angeht... Ebenso diverse andere Umbauten welche die Amies problemlos auf die Reihe kriegen...

Nen Arbeitskollege hats mit Pajeros... die Aelteren. Wenn ich die Dinger sehe, sind jetzt schon 4 Stueck gewesen, ist der Rost den ein ML hat auch nicht mehr der Rede wert, bietet aber ein angenehmeres Inneres ebenso wie meiner CruiseControl und Automatik hat... Gerade auf Langstrecke/Reise muss ich fuer mich sagen:

Der ML ist der bessere Allround-G ( und ich stehe auf G)

Versteh mich bitte richtig: Am Ende musst Du wissen was Du Dir zulegst und faehrst. ich habe jetzt etwa 18 Jahre lang G gefahren, GD300 Cabrio kurz (15 Jahre) und nen Ex Militaer GD240 lang mit Plane (3 Jahre). Ich weiss was Du meinst, Gelaendewagen sind schon geil.

Ich bin aber gar nicht mehr ins Gelaende gekommen, Parkhaeuser waren nicht moeglich da zu hoch und im Alltag, auf Reisen, Langstrecke gibt es einfach Alternativen zu den echten Gelaendewagen. der ML W163 ist mit Untersetzung, Rahmen und permanenten Allrad (echter Allrad und keine Pseudokupplungsviskodosendingsda) noch am ehesten an einem Gelaendewagen mit meiner Ansicht nach angenehmeren Strassenfahreigenschaften. Ich wuerde den ML zumindest als Option offen halten und mal ein paar anschauen/probefahren bevor ich den grundsaetzlich ausschliesse. Ausser man ist sich wirklich ganz sicher, dass der ueberhaupt gar nicht in Frage kommt.

Verfasst am: 28.09.2017 19:28:11 Titel:

Wie meinst du das denn mit Parkhäuser waren nicht mehr möglich? War der G am Ende so Hochgelegt?

Also wie gesagt hatte auch schonmal an einen ML gedacht.
Nur habe halt keine positiven Meinungen in der Mehrzahl über ihn gelesen/gehört.

Das das mit dem Rost wie mit anderen GW ist glaube ich dir. Aber ist es nicht einfacher es bei einem Wolf/Pajero ect. zu beheben als bei dem ML ?

Weißt du denn wie problematisch es ist den höher zu legen also Geländefähig zu machen und dann noch TÜV zu bekommen? Der macht einem ja leider so oft einen Strich durch die Rechnung

Verfasst am: 28.09.2017 21:04:18 Titel:

Viele Parkhaeuser sind 2,10 oder sogar schon unter 2 Meter. Der G war drueber.... oben das Dach hat beim Einfahren oefter mal am Kontrollshcild gekratzt, dann wieder da raus wenn welche hinter Dir stehen wird lustig, die kapieren selten dass Du da nicht reinkommst...

Der ML ist jetzt noch unter der "magischen Grenze". Muesste mal gucken wie hoch genau weil er ja noch die Dachtraeger drauf hat.

Rost beheben ist bei allen Autos schwierig oder leicht, kommt drauf an. Mein Bruder haelt sich an normale PKWs und ich koennte nicht sagen, hier oder dort ist es einfacher... Kommt aber manchmal auch aufs Fahrzeug selber an und wie schmerzbefreit man am Ende ist. Ersatzteilpreise fuer Japaner sind ja auch nicht so ohne habe ich hier gehoert....

Gelaendefaehig machen den ML laeuft darauf hinaus, dass man sich bei Mercedes die verstaerkten Federbeine hinten besorgt und die Drehstaebe vorne dann nachzieht. Ich habe die billigsten (notgedrungen...) Federbeine bei Ebay gekauft, deren Federn waren gluecklicherweise auch staerker so dass ich vorne nachgespannt habe. Wenn man mutig ist und der TUEV das akzeptiert (Materialgutachten was weiss ich) geben die oberen Bolzen der Federbeine noch Luft fuer ne 8mm dicke Adapterplatte... Will man mehr muss das etwas umstaendlicher gemacht werden wegen neuer Verbolzung. ORC hat eventuell noch etwas in der Richtung wenn es nicht shcon ausm Katalog geflogen ist.

Was die Gelaendefaehigkeit angeht gib doch einfahc mal Mercedes ML Offroad ein. Da gibs paar ganz Schmerzbefreite die da 35er draufzaubern, TUEV hat das natuerlich nicht mehr. Aber selbst mit normaler MT/AT Bereifung geht so einiges...

schmerzbefreit: https://www.youtube.com/watch?v=HanSRITHgJ0

normal: https://www.youtube.com/watch?v=Ab9f9GU2Xu0

Auch wenn der ML so seine eigenen Wehwehchen hat bereue ich den Kauf nicht....

Verfasst am: 28.09.2017 21:45:08 Titel:

Das sieht ja schon aufjedenfall vielversprechend aus.
Da muss ich mich mal schlau machen wie es Versicherungsmäßig aussieht.

Günstig sind die Kisten ja auch mittlerweile.

Dann haben se eig nur noch ein Problem... In der Pampa ne Reparatur zu bekommen.

Aber danke werde mich aufjedenfall nochmal mit ihm beschäftigen

Das schlimmste ist das meine Entscheidungsfindung immer weiter auseinander geht^^

Verfasst am: 29.09.2017 11:36:26 Titel:

Nachtrag: ein ganz großes Problem beim Niva ist der für längere Strecken viel zu kleine Tank von angeblich 45 Liter.

Im Kurzstreckenbetrieb fällt es nicht so sehr auf. Aber jede Woche Volltanken würde mich schon extrem nerven.

Auf Reisen ist es noch schlimmer, weil man alle 300 Kilometer bzw. alle 3 Stunden volltanken muss.

Soll heißen, von Berlin nach Rimini verballert man 4 Tankfüllungen und entsprehend Zeit an der Tanke.

Mit Anhänger dran und/oder Dachzelt wird es noch wesentlich schlimmer.

Ein Bekannter hatte einen Niva als Firmenwagen, weil er beruflich Hänger ziehen muss.

Sein Fazit: Die Verarbeitung ist eine Glatte Sechs und die Zeit, die man durch das ständige Tanken verliert, fehlt jeden Tag aufs Neue.
Die Gasanlage armortisiert sich finanziell NIE, wiel vorher alles andere an dem Fahrzeug hinüber ist.

Der sehr niedrige Kaufpreis und die extrem billige Versicherung sind die einzige Gründe, das Teil überhaupt in Erwägung zu ziehen.

Aber wie der Vorredner schon sagte:

2.000,- EUMEL pro Jahr jährlich an Reparaturen bei einem Neuwagen sind ein No-Go.

Verfasst am: 29.09.2017 12:24:12 Titel:

Also Niva und ML sind abgehakt.

In meiner Auswahl steht nun Pajero, Trooper/Monterey, oder Explorer/Tribute.

Verfasst am: 29.09.2017 16:36:44 Titel:

die Lada Niva sind gebraucht gemessen am meist offerierten Zustand dem niedrigen Neupreis alles andere als günstig....hab auch mal mit einem geliebäugelt und dann verworfen.

Habe noch den Opel Frontera (lang) vorzuschlagen....bei dem ich auch hinten drin schlafen kann und die oft ein sehr gutes Pres/Leistungsverhältnis aufweisen (letztendlich kommt es auf den Zustand an....aber die Auswahl ist groß und bei dem 2,2i Benziner mit dem 80 Liter Tank sind dank geringen Verbrauch hohe Reichweiten möglich.

Grüße Andy

Verfasst am: 29.09.2017 16:50:08 Titel:

Den Frontera A Sport mit der 2l Maschine hatte mir auch schonmal wer empfohlen. Da er wohl sehr zuverlässig ist im Gegensatz zu den Nachfolgenden Motoren. (korrigiere mich wenn ich falsch liege).

Was mir da zu denken gibt ist halt ob 116ps bei dem Fz zu wenig sind wenns ins Gelände geht.
Wenn die anderen Motoren natürlich auch eine Option sind erledigt sich das natürlich.

Verfasst am: 29.09.2017 16:56:09 Titel:

wenn dann den langen (als Reiseauto) da hat der 2,2i Motor 136PS..damit reisst man keine Löcher in den Asphalt aber im Gelände mit der Untersetzung völlig ausreichend.

Durch den langen 5 Gang hab ich das Auto von Hamburg bis zu unserem Haus in Ungarn auf den 1350km mit rund 9 Liter gefahren...meist um die 110-120km/h

natürlich braucht er Offroad oder im Cityverkehr mehr...aber auf Strecke fand ich das beeindruckend wenig,der Honda HRV (Allrad 105PS Automatik) brauchte auf der Strecke ziemlich exakt das Gleiche an Sprit.

Grüße Andy

Verfasst am: 29.09.2017 17:00:32 Titel:

Also auf den Spritverbrauch schaue ich nicht so.
Wichtiger ist mir das der Motor hält und nicht anfällig ist. Da nehme ich gerne auch 2 oder 3 Liter mehr in Kauf beim Verbrauch.

Wenn dann kommt für mich bei dem Frontera nur der kurze in Frage genau wie beim Pajero, da mir die kurzen bei diesen beiden Modellen besser gefallen.

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