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RD28T auf RD28Ti umbauen


 
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eric*
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BeitragVerfasst am: 14.09.2017 08:55:35    Titel: RD28T auf RD28Ti umbauen
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Ich habe gestern Abend leider eine nicht so schöne entdeckung gemacht.
Mein K260 mit dem RD28T ist neulich bei einer längeren Fahrt heiß gelaufen und danach roch das Kühlwasser sehr verbrannt und es doch recht viele Verbrennungsrückstände zuerkennen.
Ich hoffte erstmal das es nur die Zylinderkopf dichtung sei, was nach 360tkm und der ersten Dichtung jetzt auch nicht so tragisch gewesen wäre.
Als ich dann gestern den Kopf runtergenommen habe, entdeckte ich schlimmeres....
Zwischen allen Ventilen ist dieser Riss


Ein Ventil hat auch leichte Rostflocken, ähnlich wie im Kühlwasser also gehe ich davon aus das der Kopf dort undicht ist?
Außerdem hat Zylinder 2 Rost angesetzt man spürt mit dem Finger zwar keine Unebenheit aber trotzdem wirklich nicht schön



Was außerdem noch erschreckend ist, das Zylinder 6 schon richtige Riefen hat, man kann sie wenn man mit dem Finger drüber fährt richtig spüren.


Jetzt ist meine Frage lohnt sich eine Reparatur? Das wird dann ja schon recht teuer.....
Ich hatte jetzt noch andere Ideen, nach dem mich Micho auf dem Patrol treffen einmal mit dem SD33T fahren lassen hat war das schon recht überzeugend, dass der SD33T auch ein echt schöner Motor ist, obwohl ich mit dem RD28t immer sehr zufrieden war, ein Umbau wäre zwar recht aufwendig aber machbar denke ich. Was meint ihr dazu.
Außerdem steht ja bei Ebay gerade ein RD28ti, der vor 60tkm überholt worden sein sollte, mit Getriebe drin für einen Kurs den ich ganz gut finde, Müsste man da etwas beachten? Klar man muss die ESP umbauen auf die Mechanische von meinem Motor, aber das sollte nicht all so schwierig sein, das neune Getriebe vom Y61 sollte ja auch so passen oder? Das gilt doch dank des ZMS und ein paar anderen Dingen als auch noch solider oder?
Ich sehe das ganze auch vor dem Hintergrund das ich nächstes Jahr mit dem Patrol ein Jahr lang durch Kanda fahren will und ich dort keinen Motorschaden haben will, eigendlich bin ich auch ganz froh das es jetzt schon passiert ist.
Über eure Hilfe und Antworten würde ich mich sehr freuen.

Anbei noch ein kleines Bild vom Patrol Treffen:) Hossa und Prost


War eine sehr nette Runde, auch wenn wir nicht so viele waren!
Danke nochmal an Micho der extra aus Berlin gekommen ist!
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Olly
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BeitragVerfasst am: 14.09.2017 12:21:40    Titel: Re: RD28T auf RD28Ti umbauen
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eric* hat folgendes geschrieben:

Anbei noch ein kleines Bild vom Patrol Treffen:) Hossa und Prost


War eine sehr nette Runde, auch wenn wir nicht so viele waren!
Danke nochmal an Micho der extra aus Berlin gekommen ist!



Danke für das Bild Smile

Ich wäre sehr gerne dabei gewesen ... wenn es also ein nächstes Mal geben sollte ... Grins

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 14.09.2017 14:02:20    Titel:
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Der einfachste und sicherste Weg ist einen instand gesetzter Motor von einem Motorenbauer zu kaufen.
Einen "überholten" kaufen ist ein sehr großes Risiko!
Der Begriff hat vor Gericht keinen Wert.
Der Verkäufer kann ihn ja mit dem Fahrrad überholt haben.
Also lautet die Frage, was du da kaufst!

Dein Motor benötigst du als Altteilpfand wenn du einen Austauschmotor mit Rechnung und Garantie! kaufst.
Für mehr ist er momentan nicht mehr gut.

Einen Y61 Motor kannst du einbauen.
Das Getriebe mit ZMS ist länger und passt somit nicht problemlos.
Da kannst du auch gleich einen anderen Motor einbauen.

Ein TD42 passt in den 260iger recht problemlos, da du deutlich mehr Platz im Getriebetunnel hast, als ein 160iger oder ein Y60/61.
Selbst der Sauger wehre eine Bereicherung!
Einzubauen ist er recht leicht, wenn du einen Motor mit Getriebe hast.

Der Aufwand beim SD33 kenne ich nicht.

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eric*
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BeitragVerfasst am: 14.09.2017 16:01:21    Titel:
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Ich hoffe doch sehr wir nochmal so ein Treffen zustande bekommen! Und dann auch hoffentlich früher einen Termin finden sodass auch mehr Leute Zeit haben.

Ja, mit den "überholten" Motoren aus dem Internet sollte man sehr vorsichtig sein. Ich denke auch nicht, dass ich das machen werde, gerade wo ich so eine lange Reise vorhabe.
Einen überholten von einem Motorenbauer ist jedoch sehr teuer und ich weiß nicht ob ich soviel Geld in den RD28T stecken möchte oder dann leiber gleich einen anderen Motor nehme.

Einen TD42 einzubauen wäre natürlich ein Traum, obwohl ich einen noch nie Live erlebt habe. Jedoch scheint mit die Beschaffung doch recht schwierig zu sein, in England scheint es ja ab und an welche zu annehmbaren Kursen zu geben, wenn sich da etwas in nächster Zeit ergibt könnte ich glaube ich nicht nein sagen. Also wenn jemand da was weiß Winke Winke
Ich hatte mit dem Dessertcruiser schon wegen eines TD42T geschrieben, das war zu der Zeit aber einfach zuviel Geld aber jetzt muss sich sowieso investieren.

Beim SD33T, denke ich, muss man die VTGHalterung umbauen und die Hinterachse tauschen, da diese beim SD33T das Differential nicht in der Mitte hat. Da die Achsen, bis auf die Position vom Diff und die Handbremse meines Wissens nach gleich sind sollte das machbar sein.
Die Motorlager sind zumindest optisch gleich, nachgemessen habe ich das jedoch nicht.
Und ich denke die Teile sind einfacher zubekommen als ein TD42.

Eine Andere Idee war noch ein TD27 oder ein TB42, wobei ich beim TD27 nicht weiß ob das eine wirkliche Verbesserung zum RD28T ist und beim TB42 die Beschaffung und der Spritverbrauch auch abschreckt. Obwohl ich den Verbrauch nicht kenne denke ich mal das der recht ordentlich ist.....

Über weitere Anregungen, Kommentare und Hilfestellungen würde ich mich sehr freuen!
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 14.09.2017 20:25:18    Titel:
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Einen TB42Einspritzer habe ich ja auch noch liegen.
Der braucht mit Sicherheit aber auch gute 14-15l.
Den könnte man mit einem Gasumbau bestimmt günstig betreiben.

Er ist dem TD42 recht ähnlich und fährt sich absolut traumhaft!

Mit dem Treffen gebe ich dir Recht.
Würde mir auch mal wieder Spaß machen.
Glaube aber, das ich bestimmt 2 Jahre brauche, bis ich mal wieder Zeit finde.

Wegen dem Motor.
Ich würde immer zum TD42 greifen!
Ist einfach ein genialer Motor!

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eric*
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1. Patrol K260
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3. Yamah XT500
BeitragVerfasst am: 15.09.2017 10:02:01    Titel:
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Ich spiele tatsächlich wirklich mit dem Gedanken, einen TB42 zunehmen, man kann ja zumindest mal überlegen.

Ist wahrscheinlich nicht das vernümpftigste aber Spaß wird der Motor bestimmt machen.
Und da ich nächstes Jahr nach Kanada und die USA mit dem Auto will ist ein Benziner auch nicht so schlecht.
Wie aufwendig wäre den da ein Umbau? Hat der auch das selbe VTG und zumindest ähnliche Motorhalterungen?
Und wie sieht es mit der Übersetzung aus? Könnte man den mit den relativ kurzen Achsen vom RD28 fahren?
Kürzer wäre kein Problem hab noch kurze Achsen vom Sauger liegen, da ich ihrgend wann mal noch die 33er Reifen ausgleichen wollte.
Außerdem wäre da noch die Sache mit dem TÜV das wäre glaube ich die größte Hürde..... Der Motor hat ja deutlich mehr PS und ob man dass eingetragen bekommt.....
Die Electric sollte ja auch nicht so unglaublich Aufwendig anzupassen sein.
Wahrscheinlich ist es doch das Einfachste und Beste einen überholten 2,8ter zu kaufen.

Ich werde definitiv nochmal so ein Treffen organisieren, ob nächstes Jahr klappt mal sehen aufjedenfall dann 2019!
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 15.09.2017 11:20:13    Titel:
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TÜV sehe ich gar nicht das Problem.
Bremsanlage kann man ja vom Y60 oder 61 nachrüsten.
Beweisen kann man alles über die technischen Daten im WHB.
Dazu kommt, das der Motor deutlich sauberer ist als der Diesel!
Ist ja ein Einspritzer mit G-Kat.

Habe den Motor im langen Y60 mit 37iger und 4,625er Achsen gefahren.
War 1A!
Gefahren bin ich ihn nur Offroad.
Und wenn es dort funktioniert, macht es auf der Straße kein Problem.

Für den TÜV muss man halt nachweisen, das die passende Übersetzung verbaut wurde.
Dank WHB ist aber auch das kein Problem.
Müsstest mit dem 4,2er 4.11 oder 4,375 mit 33er dann haben.

Der Einbau ist recht unproblematisch.
Auch von der Elektrik her.
Man muss nur den Kabelbaum vom Spenderfahrzeug (Y60 TB42) stripen und einen eigenen Motorkabelbaum daraus wickeln.
Hört sich schlimmer an als es ist!

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eric*
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1. Patrol K260
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3. Yamah XT500
BeitragVerfasst am: 15.09.2017 13:42:18    Titel:
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Mit den Bremse sehe ich garnicht das Problem, die Bremsanlage kann man ja glaube ich ohne Änderungen einfach umbauen.
Wir hatten bei einem Motorumbau aber auch mal Probleme in der hinsicht, das der Prüfer ein Gutachten über Festigkeit des Rahmens/Selbstragende Karosserie haben wollte, das das Bauteil die Mehrleistung auch wegsteckt.
Da würde ich mir persöhnlich beim Patrol garkeine Sorgen machen.
Die Übersetzung der Achsen passt dann leider auch nicht, der RD28T kommt mit 4,625 Achsen und der RD28 mit 5,143.
Die benötigten 4,375 sind glaube ich im 160 er zu finden, ob man die Diffs tauschen kann, keine Ahnung müsste man aber auch besorgen.... noch größere Reifen würde beim "kleinen" 260er auch noch weitere Umbauten erfordern und wirken an dem Auto auch etwas groß!
Mit Welchen Getriebe braucht man den die 4,375, mit dem Automat oder Schalter? Oder ist beides gleich? Ich würde ja wenn dann nur ein Schaltgetriebe einbauen, mag ich einfach lieber.
Welches Getriebe hat der TB 42 überhaupt das FS5R30A?
Um den Kabelbaum mache ich mir auch keine Sorgen, bei dem älteren Einspritzer sollte das kein Hexenwerk sein.
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eric*
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BeitragVerfasst am: 15.09.2017 14:49:34    Titel:
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Mal noch eine andere Sache, wie viel schwerer ist der TB42 Antriebsstrand im Gegensatz zum RD28T.
Der 2,8ter ist ja eher ein leichtgewicht.
Der TD42 zum Beispiel bringt ja einiges mehr auf die Waage.
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BeitragVerfasst am: 16.09.2017 06:16:44    Titel:
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In beiden Fällen benötigst du das deutlich stabilere FS5R50A.
Getriebe und Motor ist maximal 100Kg schwerer.
Der RD28 ist ja schon ein schwerer Klotz! TB42 ist nicht viel schwerer.

Laut Datenblatt hat der Schalter 4,11 und der Automat 3,9.
In sehr seltenen Fällen gab es auch die 3,9er für den Schalter.
Das war aber eine Option.

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micwill
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BeitragVerfasst am: 16.09.2017 21:19:39    Titel: Re: RD28T auf RD28Ti umbauen
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eric* hat folgendes geschrieben:

Mein K260 mit dem RD28T ist neulich bei einer längeren Fahrt heiß gelaufen und danach roch das Kühlwasser sehr verbrannt und es doch recht viele Verbrennungsrückstände zuerkennen.

Anbei noch ein kleines Bild vom Patrol Treffen:)

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Danke nochmal an Micho der extra aus Berlin gekommen ist!


Der Überlauf des heißen Kühlsystems war ja bei unserer gemeinsamen Fahrt Richtung Treffen im Westerwald. Wir haben nachdem der Motor etwas abgekühlt war ca 4,5 L Wasser nachgekippt. Danach lief der Patrol wieder bis zum Treffen und anschließend wieder den ganzen Weg nach Hause. Was genau die Überhitzung ausgelöst hat, ist anscheinend immer noch unklar. Wir dachten erst, dass sich ein Pfropfen im Kühlkreislauf gebildet hatte, der dann wegen des Überdrucks rausgeblasen wurde. Das Kühlwasser war ja relativ frisch eingelassen worden, nach der Panne allerdings sah das was rauskam aus wie uralte Plörre. Und jetzt nach dem Öffnen sieht der Motor ja richtig übel aus. Wäre interessant zu wissen ob Rost und Riefen schon vorher da waren oder Ergebnis der Überhitzung und entsprechender Effekte sind. Immerhin "gut" dass es jetzt passiert ist und nicht erst in Kanada...

Die Stimmung beim Treffen wurde von dem Zwischenfall auf der Anreise jedenfalls nicht getrübt und wir hatten viel Spaß am Lagerfeuer auf einem Hügel am Waldrand und am nächsten Tag bei der Rundfahrt durch Wald und Wiesen mit gegenseitigem Fahrzeugtausch. Mir persönlich hat es sehr viel gebracht andere Patrolisten zu treffen und sich auszutauschen. Mein Dank gilt neben Eric den beiden anderen Gastgebern im Westerwald, die leider bisher nicht im Forum angemeldet sind. Ich hoffe, dass etwas ähnliches wieder stattfinden wird. War auf jeden Fall Spitze! In dem Sinne nochmal cheers Hossa und Prost und vielen Dank an die Orga!
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eric*
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BeitragVerfasst am: 18.09.2017 12:26:22    Titel:
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Also nach vielem rechnen am Wochenende habe ich dann doch wieder Abstand von TB42 genommen, bei meiner Fahrleistung ist der Verbrauch einfach nicht tragbar auch wenn die Mehrleistung sicherlich ein Gewinn wäre.
Also wieder zurück zum Ursprünlichen Thema.
Jetzt ist die Frage kann ich den RD28Ti an das Getriebe vom RD28T anbauen hatte ich das richtig verstanden?
Die Kupplung muss halt gewchselt werden, aber die Ausgangswelle ist gleich?
Die ESP umzubauen sollte ja kein Akt sein.
Gibt es da sonst noch was zu beachten?
Klar die Ansaugkrümmer sind unterschiedlich, aber das ist ja kein Problem!
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