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FS5W71C gegen FS5R30A tauschen
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 05.11.2017 09:18:27    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Vielen Dank!

Das Getriebe hat 136.000 runter, ist trocken und wenn die Übersetzung schon so nahe beieinander liegt....

Ich wollte allerdings die TD27-Glocke vom 71C an das 30A-Getriebe vom V6 schrauben. Eine TD27-Glocke vom 30A habe ich ja gar nicht.




Winke Winke


Die dürfte allerdings nicht passen, da die Ansatzplatte vom R30A größer ist.

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 05.11.2017 09:57:42    Titel:
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OK - Danke.

Die Wahrscheinlichkeit, eine einzelne Getriebeglocke vom 125 PS Diesel zu bekommen ist wohl nicht sonderlich hoch....?

Wird dann wohl auf die Frage hinauslaufen, ob ich mir noch ein komplettes R30A mit passender Glocke zukaufe oder doch erstmal das bisher funktionierende W71C wieder verbaue. Hat auch erst 145.000 runter.
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Steppenwolf
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1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau
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BeitragVerfasst am: 06.11.2017 00:06:43    Titel:
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Die 71C-Glocke passt tatsächlich NICHT an das 30A. So weit geht der Baukasten dann doch nicht.

Ja, dürfte schwierig werden eine einzelne 30A-Glocke zu bekommen. Läuft dann doch eher auf ein komplettes
Getriebe hinaus. Und dann kannst Du auch gleich bei der Dieselübersetzung bleiben.

Stefan

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 06.11.2017 21:02:50    Titel:
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Komplette Getriebe gibt es aus Spanien oder Portugal inkl. Versand für 650,- bis 850,- Euro - Laufleistung 170.000 bis über 200.000 km.

Ein deutscher Anbieter will für ein Getriebe mit 100.000 km € 1400,- haben.

Fällt mir irgendwie schwer - vor allem, weil meines ja funktioniert.
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 06.11.2017 21:29:04    Titel:
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Winke Winke


Nimm Dein vorhandenes weiter.

So anfällig, wie das hier oft rüberkommt, sind die Getriebe garnicht. Nee, oder?

... zumal Du ja bestimmt die Serien-Leistung belassen willst.


Sollte das Getriebe irgendwann mal "kommen" kannste immer noch ein anderes einbauen. Ja

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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 06.11.2017 21:36:05    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:

Ein deutscher Anbieter will für ein Getriebe mit 100.000 km € 1400,- haben.

wenns die überhaupt nur hat. ist ja schwer nachzuweisen.
ich finde auch: fahr deins, bis es zusammenkracht, dann kannst du immer noch tauschen. und ein getriebefehler kommt selten ganz plötzlich, so dass du noch zeit hast.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 10.11.2017 19:53:37    Titel:
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Habe jemanden gefunden, der ein komplettes Getriebe vom 125 PS-Diesel loswerden will.

€ 100,- für das Getriebe und € 70,- für die Anlieferung.

Stammt aus einem Auto, das er ohne Motor gekauft hatte. Laufleistung laut Tacho angeblich in der Gegend von 150.000.

Funktion konnte er nicht testen, also ein Glückspiel. Mache ich aber. Schlimmstenfalls habe ich € 170,- für eine (hoffentlich passende) Getriebeglocke bezahlt.

Kann man das Getriebe vorm Einbauen irgendwie testen?
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 10.11.2017 23:39:23    Titel:
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Für den Preis machst Du nix falsch!
Testen? Eigentlich nur ob sich alle Gänge einlegen lassen und ob es auffällige Mahlgeräusche gibt.
Ansonsten Öl ablassen und den Magnet der Ablaßschraube nach Spänen oder Bröckchen untersuchen.
Wenn Du Dir die Mühe machen willst kannst Du aber auch die Kupplungsglocke demontieren, dann siehst Du mehr.
Der Rest ist Glückssache.

Stefan

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BlackWolf
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1. Nissan Maverick
BeitragVerfasst am: 12.11.2017 21:26:16    Titel:
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Ich frage mich ob der Umbau auch für einen Benziner gehen würde, also die Glocke passt ja nicht weiß ich jetzt schon. Aber die Innereien vielleicht?! Unsicher
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BeitragVerfasst am: 12.11.2017 23:22:08    Titel:
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Es gibt für das 30A keine passenden Glocken für Z24/KA24-Motoren.
Wie willst Du das zusammendröseln?

Stefan

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 14.11.2017 21:39:22    Titel:
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Habe heute mal die Kupplung abgebaut. Überlege, die gleich neu zu machen. Kaufe ich gegebenenfalls die originale, die zusammen mit dem W71C verbaut war oder die vom R30A?

Anderes Problem:
Zwischen Getriebe und Motor ist eine Art zweilagiger Blechkranz verbaut, der bei mir sowohl auf der Motor- als auch auf der Getriebeseite mit Silikon angeklebt war. Hat sich bei der Demontage des Getriebes von beiden Aggregaten gelöst und hat an 2 Stellen leichte Verformungen. Bekomme ich nicht ab, ohne vorher Schwungrad mit Zahnkranz abzubauen. Die Verformungen würden wohl beim Anschrauben des neuen Getriebes wieder platt gedrückt, aber wie sieht es mit der Abdichtung aus?

Was ich auch nicht verstehe: Selbst, wenn ich das Schwungrad abbaue und den Blechkranz wieder glatt bügele....ich müsste erst das Silikon auf die dem Motor zugewandte Seite aufbringen, den Blechkranz leicht gegen den Motorblock drücken, das Schwungrad und die Kupplung montieren.....bis dahin ist das Silikon doch schon angetrocknet....?
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 14.11.2017 23:34:26    Titel:
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Ich weiß leider nicht, ob die Kupplung vom TD27TI gleich ist zu der vom TD27T. Ich würde mal vermuten daß die vom TI
verstärkt ist. Stellt sich die Frage ob sie auf Deine Schwungscheibe passt!
Ich würde die zu Motor und Schwungscheibe passende Kupplung verbauen.
Ich hab auch die zum Motor passende Kupplung mit dem Transporter-Getriebe kombiniert.

Zu der Platte:
Du kannst die Dichtmasse zum Motor auch auftragen, wenn die Schwungscheibe drauf ist. Ist etwas mühseliger, aber
es geht. Also könntest Du es auch unmittelbar vor dem Einbau des Getriebes machen.
In Deiner Situation würde ich es aber entstressen und die Platte verkleben solange alles draußen ist und dann mit
Holzleisten und Ratschengurten Druck aufbauen bis es abgebunden hat. Natürlich einige Schrauben zum zentrieren
durchstecken.
Hast ja nicht den Werkstattdruck, daß der Wagen am gleichen Tag wieder fahrbereit sein muss.

Stefan

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 15.11.2017 21:31:50    Titel:
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Habe heute eine originale Kupplung bestellt (bzw. eine LUK, aber halt passend zum Motor).

Schwungrad habe ich abgebaut. Sie nach Reinigen und Schleifen mit 240er Körnung so aus:

Fühlen tut man die Unebenheiten nur, wenn man sieht, wo man sie fühlen will - also minimal. Muss wohl ein älterer, inzwischen wieder glatt geschliffener Schaden sein.

Das alte Silikon habe ich vom Blech nur mit Schleifen abbekommen. Welchen Sinn hat es eigentlich, dass das Blech 2-lagig ist? Ist das nicht eine potentielle Quelle für eine Undichtigkeit?


Kann mir jemand mit anderen Worten erläutern, welche Dichtmasse von welcher Seite wo hin soll? Und was hat es mit der Flachdichtung auf sich? Habe beim Abbauen des Blechs keine gefunden. Das WHB ist an dieser Stelle aus meiner Sicht unbrauchbar.
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Kirsche
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1. Nissan MD 21
BeitragVerfasst am: 16.11.2017 09:38:45    Titel:
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mein Nissan dealer hats mir für den MD 21 so erklärt: dieses ominöse abschlussblech soll eine dichtigkeit zwischen motor und getriebe erzeugen. damit der ausbau später locker vonstatten geht, ist das ding zweilagig. es soll sich also quasi "spalten",wenn die beiden eisenklumpen getrennt werden.
ich persönlich halte das für spekulation.
beim wiederverwenden des (meist gammeligen) abschlussblechs liegt das getriebe niemals plan am motor an. also muss was neues her. oder eben nicht...

meiner erfahrung nach geht es auch ohne blech oder auch nur mit einlagigem blech von entsprechender stärke.
wenn man genau hinsieht, liegt ein grösser teil des bleches im freien. man kann auch diesen bereich abdecken, indem man hier ein entsprechend geformtes blechlein anklebt.


von interesse ist der abstand vom pilotlager/motor bis zur eingangswelle vom getriebe. da hier erhebliche toleranzen auftreten können, darf man die sinnhaftigkeit der blechabdeckung getrost in zweifel ziehen. das muss aber jeder für sich selbst entscheiden, was er einbaut oder weglässt.
jedenfalls gehört motorseitig eine dauerplastische und geriebeseitig eine dauerelastische dichtmumpe drauf. am anlasser soll auch dauerplastisches zeug dran.

mit flachdichtung ist evtl. die ölwannendichtung gemeint. also unterhalb des lagerschildes, welches den abtriebswellen-dichtring an der KW trägt.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 16.11.2017 11:03:20    Titel:
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Nee, das kann so nicht ganz stimmen. Die beiden Blechlagen sind so fest miteinander verbunden, dass man die kaum ohne erhebliche Beschädigung getrennt bekommt. Oder ist das schon nicht mehr original?

Gibt es einen nachvollziehbaren Grund dafür, dass man nicht beidseitig mit Silikon abdichtet? Warum motorseitig eine "dauerplastische Dichtmumpe"?

Die Flachdichtung soll, wenn ich das WHB richtig interpretiere, oberhalb der Ölwanne auf den waagerechten Metallstreifen unterhalb des Flansches, an den das Schwungrad geschraubt wird - nur warum? War bei mir bisher nur mit Silikon gemacht.

Ich hatte jetzt eigentlich vor, dass Blech wieder gerade zu biegen und beidseitig mit Silikon einzusetzen. Spricht etwas dagegen?
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