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Kleine Geschichten aus der Wüste

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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 28.12.2018 17:33:01    Titel:
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ah, ich warte sehnsüchtig auf mehr. deine berichte werden immer besser, immer spannender.
und ich warte auf...........Bilder YES
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THF
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1. Nissan Terrano 3.0 DI lang
2. Nissan Patrol W 260 SD 33
BeitragVerfasst am: 29.12.2018 21:52:01    Titel:
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Toll vielen Dank, man fühlt sich irgendwie dabei.
Gruß
Thomas
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vanguard
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1. Toyota J95
2. Sprinter4x4
3. VW Caddy, HJ61
BeitragVerfasst am: 30.12.2018 12:24:41    Titel:
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Vielen Danke für den schönen Bericht !! YES
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Desertcruiser
Der mit dem Y60 tanzt
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...und hat diesen Thread vor 2459 Tagen gestartet!


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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 12:48:32    Titel:
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Mit einem Bild möchte ich kurz nochmals etwas zurückgreifen, bevor es dann chronologisch weitergeht...

Die Route um Mudjeira, irgendwo vor Tidjikja


Alles noch Teer, hier und da will eine Düne über die Strasse, aber ansonsten problemlos zu fahren...

Nun ja, jetzt bin ich mittlerweile (bei der Erzählung) schon in Tichit. Gehen wir also von hier weiter im nächsten Post.

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Desertcruiser
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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 12:50:11    Titel:
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Altes, trockenes Brot liegt noch in der Küchenkiste.
Damit kann man ja viel feines machen.

So fahre ich erstmal den Motor warm und komme nach (!) einem Dorf mit sehr, sehr... Ähm aufgeschlossenen, interessierten Leuten, zu stehen.
Die haben da mal in einer Nacht einen Kreis um meinen Wagen gebildet, wollten die Türen aufmachen und mich nicht mehr weiterfahren lassen.
Dieses Dorf ist in meinem GPS zur Warnung markiert.

Weisse Zelte stehen in den Akazien, also hat es hier Nomaden.
Diese beobachten mich natürlich, denn ich tue nämlich mit meinem neuen-alten Schweizer Fernglas, das ich von meinem Grossvater geschenkt bekommen habe, grad selbiges. Aktivitäten bemerken die Einheimischen immer sehr schnell.
Erkennen sie dann, dass man sich etwas länger niederlässt, kommen sie schon mal näher.

Als ich also die Backmischung in die Maschine beigegeben habe und aus dem alten Brot Fotzelschnitten machen will, kommt ein alter Mann zu mir.
Er begrüsst mich, schaut mir ne Weile zu und erleichtert sich dann einen Kindersteinwurf vom Auto weg.
Dann kommt er wieder zu mir und schaut mir interessiert zu, wie ich etwas Milch und ein rohes Ei miteinander verrühre um dann das trockene Brot darin einzulegen und rumzudrücken, bis alles aufgezogen ist.
Derweil mache ich noch Tee für den heutigen Tag, währenddessen auch die Bratpfanne erhitzt wird.

Eine Orange hat er bereits eingepackt und deutet immer wieder auf Dinge, die ihn interessieren.

Die Fragen auf Arabisch zu verstehen und mit wenigen, arabischen Worten zu beantworten fällt nicht leicht. Aber da das Frage-Antwort-Muster ungefähr immer ähnlich ist, kommt dennoch eine Mini-Konversation zu stande.

Ich biete ihm mehrmals Fotzelschnitte an, er hat ja gesehen wie man sie macht. Aber er lehnt immer ab.

Trotzdem setzt er sich auf die Erde hin, direkt hinter dem Auto.

Skeptisch schaut er mich an, wagt es fast nicht, seinen Blick anzuheben...

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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 12:53:43    Titel:
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Dann, als die Erste fertig ist, nehme ich sie in mein Teller und beginne zu essen. Er schaut mir zu, wie ich verhältnismässig blödsinnig mit Messer und Gabel meine Schnitte futtere.
Dann nehme ich ein weiteres Teller mit einer Fotzelschnitte, veredelt mit Zimtzucker und halte es ihm einfach mal hin.
Nun hat er gesehen, dass ich nicht sofort tot umgefallen bin und er nimmt es dankend an, bricht es mit seinen Händen und schafft es an den vier Eckzähnen vorbei, an die letzten verbleibenden Stockzähne.
Siehste?
Vormachen-Mitmachen-Nachmachen.
Also essen wir gemeinsam und er nimmt gleich noch eine Zweite dazu. Er scheint sie zu mögen.
Natürlich fragt er hie und da nach einem Geschenk, aber ich erkläre ihm halt immer wieder, dass das Essen das Geschenk sei.
So nickt er.

Freundlich verabschiedet er sich, nachdem er mich mehrmals erfolglos eingeladen hat, doch noch zu seiner Familie zu kommen.
Denn dort ist dann meist der Bazar.

Das Brot ist derweil am Aufgehen und meinen Eiskaffe im Thermobecher nun zubereitet, diesen kann ich über die nächsten Stunden weiterhin gut gekühlt, schlückchenweise geniessen.

Immer wieder kommen Nomaden daher, teils ganze Familien.
Absolut verständlich. Ist in einem Bauerndorf in Europa mal was los, gehen auch alle dort hin.
Kekse und Orangen gehen an lachende Gesichter über - weitere Geschenke gibts allerdings dann nicht.
Aber ich geniesse diese Zeit sehr.



Wenn ich dann wieder etwas weiterfahre und das Brot von hinten her fein duftet, wieder ein Schluck Kaffe nachgegossen wird... Das ist Leben! Hier gehts mir gut. So gut.
Fern ab vom Hamsterrad.

Es weht ein angenehmes Lüftchen, mit dem gezielten Öffnen und Schliessen verschiedener Fenster am Fahrzeug, kann ich den Durchzug fein regeln. Auch wenns ordentlich warm geworden ist, ists angenehm.
Bis am Mittag schaffe ich grad mal 52Km.

Zu Essen gibt es nichts, irgendwie habe ich weder Lust, noch Hunger.

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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 12:57:27    Titel:
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Eigentlich wollte ich am Eingang dieser Passage, wo der sandige Weg zwischen zwei Felsen durchführt und dann streng ansteigt, noch einige Luftaufnahmen machen.

Drüben bei den Nomadenzelten, die sich wie kleine Perlen an den sandbehafteten Hügelzug hingesetzt haben, ist wenig los. Niemand will den einen Kilometer zu Fuss zurücklegen, um etwas zu "erfragen".

So bleibe ich eine ganze Weile hier.
Dann drängt es sich auf, die Toilettenpapierrolle zu ergreifen, um damit hinter einem Busch zu verschwinden

Zielstrebig schreite ich voran. Da sehen meine Augen einen Einheimischen, der von der rechten Bergseite des Durchgangs zielstrebig auf meine Niederlassung zuschreitet

Genau so zielstrebig drehe ich auch wieder um und versorge die Rolle wieder.

Freudig wird der Mann begrüsst und noch freudiger kommt der Gruss zurück.
Der Mann ist mir auf Anhieb sympatisch und hat eine sehr fröhliche Ausstrahlung.

Bald schon setzt er sich in den heissen Sand und beginnt, zu sagen wo er war und dass er mich mit dem Fernglas gesehen habe.

Äää-hä, eben.

...und natürlich möchte er wissen, woher ich komme, wie weit Tichit entfernt ist und wie weit es nach Aratane gehen würde.
Gängiger Gesprächsstoff.

Ja die Zähne hab ich fast vergessen. Blendend weiss.
Der Mann hat vielleicht gute 30 auf dem Jahreszähler.
Seine Augen leuchten, seine wenigen Gesichtsfalten strahlen überaus positives aus.
Mager spriesst sein Bart. Trocken und brüchig seine verstaubte Haut.
Lederig seine Fusssohlen.

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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 13:00:18    Titel:
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Dann nimmt er sich der Orange an, die ich ihm vorhin gegeben habe.
Überaus laut schmatzend geniesst er die Frucht.
Dessen Schale könne er den Ziegen geben, sage ich ihm. Er nickt und packt sie in die andere Brusttasche.

Nun kramt er etwas aus seinen Kleidern heraus.
Ganz sorgfälltig öffnet er ein Täschchen und wickelt etwas aus einem Lappen.
An der Reihe ist sein Fernglas. Vorsichtig entfernt er die beiden Schutzdeckel der Okkulare.
Nun äugert er zu den Zelten.
Ich darf auch mal durchblicken. Vergrösserung wie meins, nur etwas lichtschwächer, dafür kompakt, zum immer dabei haben.

Plötzlich legt er alles beiseite, beginnt den Boden etwas glattzustreichen und wischt sich die Arme ab. Alles direkt neben mir.
Dann knieht er ab, so dass seine Nase eine kleine Grube in dem Sand hinterlässt. Dann steht er auf. Murmelt leise und beugt sich in einen rechten Winkel. Steht wieder aufrecht und redet leise weiter. Dann geht er wieder ganz tief in die Knie.
Dies alles wiederholt sich noch etwa 3, oder 4 mal.
Mir wird erneut vor Augen geführt, was ich längst wusste. Nämlich wie tief hier die Religion im Alltag verwurzelt ist.
Wie es diese Menschen einerseits prägt, andererseits aber auch lenkt.
Es gilt, Dinge einzuhalten, damit wiederum Bedingungen erfüllt werden und weder Strafe wartet, noch Belohnung ausbleibt.
Ein Zwang, den dieser Junge Mann mit Freuden zu erfüllen scheint.

Ich sitze bei diesem Ritual daneben, beobachte es und mache mir meine Gedanken dazu.

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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 13:05:38    Titel:
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Zufrieden und herzlich verabschiedet er sich nun erneut und geht davon - auf die Anhöhe, von welcher er hergekommen ist.
Er wird mich noch eine Weile beobachten können, wie ich meinen Wagen durch den Weichsand um seine Anhöhe herum, quälen muss.

Oberhalb der langen Düne fahre ich die Steigung hoch. Es geht grad so, ohne schlimm einzusinken, aber es braucht viel Leistung.


Glücklicherweise finde ich taugliche Spuren, welchen ich folgen kann.
Die Spuren sind genau dort, wo ich Januar '18 welche gelegt habe, weil noch keine da waren.
Nun kann ich davon profitieren, dass die Route noch von anderen gebraucht wurde.
Der Erste hat es oft am schwersten.

Aber nun bin ich zeitlich so gut drin, dass ich noch weit vor Sonnenuntergang bei den Elefantenfelsen bin.
Schon früh suche ich die Gegend nach Nomaden ab. Denn diese haben mir letztes Mal die Aufnahmen beim allerschönsten Licht versemmelt, indem sie mich völlig belagert haben, wodurch die Konzentration fürs Gestalten der Bilder, dann der Flucht weichen musste.

Daher fahre ich vorsichtig heran.

Ich nähere mich einige hundert Meter an die Stelle heran, an der sie sonst etwa ihre Zelte aufgeschlagen haben.
Doch hier ist Niemand. Etwas misstrauisch bin ich schon, denn ich kann am Hügel einige Dromedare ausmachen.

Und auch frische Spuren von kleinerem Vieh.

Kann es wirklich sein, dass ich hier mal ungestört ein paar Aufnahmen machen kann?
Mit schön strukturiertem Himmel, der sich bald mal rötlich verfärben könnte?
Mit dem durch die teilweise Bewölkung entstehenden, sehr weichen Licht?
Womit habe ich das verdient?

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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 13:10:13    Titel:
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Die Wolken sind, betrachtet man die Elefanten von Norden her, genau wie Strahlen über all den höchst (!) interessanten Felsen angeordnet.
Perfektere Führungslinien kann ich mir für ein Bild kaum vorstellen.

Kaum vorstellbar, aber nun hängts nur noch an meinen gestalterischen Fähigkeiten, was gescheites zusammenzubringen.
Versemmel ich das nun, bin ich wenigstens selber schuld.

Der treue Untersatz...


Panorama

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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 13:13:23    Titel:
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Fürs Essen war noch keine Zeit.
Die Bilder waren wichtiger. Solches Wetter, wenig Wind und dieses Licht kriege ich in 100 Jahren nicht mehr an diesem Platz.




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1. Berna 5VM
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 13:17:34    Titel:
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Nachdem meine Lichtrezeptoren melden, das nun etwas knapp Lichtquantität für Fotos in der Umgebung sei, starte ich den Motor noch ein letztes Mal für Heute.
Gemächlich fahre ich - ohne Licht - um die starren Elefanten herum und suche mir, vielleicht zur Kompensation meines Intellekts, eine helle (Stein)platte zum drauf lagern.
Dass ich nicht der hellste auf der Platte sein müsste, dürfte mancher schon gedacht haben, als er mein Vorhaben des Alleingangs vernahm und mit Kopfschütteln quittierte.
Nun, diese Nacht wird kompensiert.

Parkiert und sofort 3x10g Butter aus der Gefriertruhe geholt.
Der kann sich erwärmen, während ich die Sache mit der Toilettenrolle nochmals neu aufwickle.

Der eine meiner Badeschlappen-Wüstenflitzer gibt den Geist auf, so bestreite ich mein Dasein vorerst Barfuss.

Verbunden mit der Natur, Hornhaut auf der warmen "Helle-Platte" wird das knusprig-frische, sehr leckere Abendbrot genossen.
Es ist so mild heute Abend, kaum Wind. Niemand quengelt, Niemand stellt mir den Kompressor ab. Niemand sagt mir, dass ich längst etwas gegen meine Rückenschmerzen tun sollte.
Niemand sagt mir gute Nacht.
Aber ausser mir spinnt auch Niemand.
Vor allem aber sagt mir Niemand, das mein Karren ein sehr, sehr schönes Klangbild hat und unter Last klingt, als könnte er die Topografie grundlegend umwälzen.
Ich bin einfach da.

Unweit von mir buuht der Wüstenfuchs.
Grössere Falter fliegen mir an das mit einem Lappen gedämmte Werkstattlicht.
Hier und da knabbert mir etwas am Zehen.
Aber sonst? Da wüsste ich jetzt echt nicht was mir fehlen würde.
Nicht ganz, aber fast totenstill.

Der Mond, fast in seiner Völle, erleuchtet alles so hell, dass ich viel erkennen kann.
Mit dem 10x50 Glas kann ich so auch in der Ferne noch einiges sehen.

Was noch?
Morgen könnte ich nochmals Nomaden antreffen, dann ist wohl für einige Tage Schluss.

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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 06.03.2019 13:25:15    Titel:
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Ein paar Eindrücke aus der Umgebung zwischen Aratane und Walata

Hier noch bei den Elefanten


Und wenn ich schon dauernd von Elefanten rede...
Man beachte auch die Grössenverhältnisse zu Auto links.


Gravuren, weiter östlich. Habe ich schon zum zweiten Mal entdeckt Hau mich, ich bin der Frühling


Geht vielleicht nicht grad als Monolit durch, aber der Fels ist schon eindrücklich!

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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 13:28:01    Titel:
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Schön das es weiter geht !!!! YES YES

Tolle Bilder wie immmer ! Respekt
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BeitragVerfasst am: 06.03.2019 13:38:11    Titel:
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Seht ihr das Herz?




...und seht ihr das Auto? So lässt sich ausmachen, wie gross diese Felsmonumente sind.


Dieser Fels hat etwa die Grösse eines Schlosses. So kommt er mir auch vor...



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