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Anhänger mit Batterie

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LRD90TD5
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...und hat diesen Thread vor 2496 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 27.06.2017 21:24:43    Titel:
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Ich finds wunderbar, dass es die verschiedenen Ausführung gibt und ihr die hier beschreibt. Klar hat jeder seine Sichtweise. Da muss dann jeder für sich den geeigneten Weg finden.

Gruß an alle
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Klerkx81
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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 04:06:12    Titel:
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[quote="jimny175"]
Zitat:

Ich halte rückwärts laden eigentlich für unsinnig, die Fahrzeugbatterie ist ja grundsätzlich eher voll.
Stehst Du mehrere Wochen ohne Fährt ,kann es Sinn machen. Oder wenn es Dich glücklich macht.


Also vor 10 Jahren war bei der "Elektrikbox" von RK Reich standart, das zwischen Anhänger/Aufbaubatterie über ne Diode und ner Strombegrenzung von1-3A die Fahrzeugbatterie dauerhaft geladen wird falls die Aufbaubatterie voller ist. Die 2 großen Hersteller haben die Box in Wohnwagen und Wohnmobil eingebaut.
Ich hab beim Hersteller aufm Hof auch sehr viele WoWa mit Leerer Batterie stehen sehen... Wenn das D+ Signal kommt und die Batterien zusammengeschaltet werden fließt dann meistens ne Weile 50-70A und die Batterie fängt an zu kochen.



Den Leitungswiderstand als Strombegrenzung zu nutzen ist ganz böse, dafür gibts thermische Elemente die den Strom begrenzen. Eine kleine Platine mit etwas Logik ist immer besser als einfach nur die Batterien zusammenzuschalten.

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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 06:00:48    Titel:
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Klerks,
du solltest Zitate nicht aus dem Zusammenhang reißen.
Ich schrieb, ich halte rückwärts laden eigentlich für unsinnig, weil man es meistens nicht braucht und habe ebenso beschrieben, wann es sinnvoll sein kann und wie ich es gelöst habe.

Zitat:


Wenn das D+ Signal kommt und die Batterien zusammengeschaltet werden fließt dann meistens ne Weile 50-70A und die Batterie fängt an zu kochen.

Bleiakkus " nehmen" sich den Strom, den sie haben wollen. Es gibt Typen, die vertragen keine besonders hohen Ströme in Verbindung mit hoher Ladespannung und hohen Temperaturen. Was dann passieren KANN nennt man thermisches durchgehen.
Als kochen bezeichnet man was andres.
Generell kann man sagen, wenn ein Akku für den Gebrauch in Fahrzeugen geeignet ist, muß man sich darüber keine Gedanken machen. Lichtmaschinen können in der Regel mehr Strom liefern als Ausgleichsströme.
Wie immer gilt, die Parameter des Akkus aus dem Datenblatt einzuhalten. Allgemeine Aussagen sind eher fehl am Platz.

Zitat:
Den Leitungswiderstand als Strombegrenzung zu nutzen ist ganz böse, dafür gibts thermische Elemente die den Strom begrenzen. Eine kleine Platine mit etwas Logik ist immer besser als einfach nur die Batterien zusammenzuschalten.

Warum? Schau Dir mal die Auslösekennlinie einer KFZ Sicherung an. Wenn die Sicherung zum Leitungsquerschnitt passt, kann man den Überlastbereich der Sicherung nutzen. Wird in der Elektrotechnik 1000fach gemacht, bei Anlaufströmen z.B..
Böse ist das nicht, wir reden hier von Kupferleitungen, nicht von empfindlichen Bauteilen, die keine 5% Überlast vertragen.
Die angesprochenen 50-70A fließen, wenn man ~100Ah Batterien widerstandsarm zusammenschießt. 5-10m 2,5mm2 drücken das auf Werte, die innerhalb der Auslösekennlinie der Sicherung liegen. Damit ist alles gut

Ich bin übrigens kein absoluter Feind von Ladeeletronik, aber nur, wenn sie Vorteile bringt. Das ist im vorliegenden Fall halt nicht so.
Unser Wohnwagen hat z.B. einen Ladebooster, ist Teil des werkseitigen Elektroblocks. Er stört ja nicht und die Option, den Wohni ohne zu bekommen, ist nicht vorhanden. Also mache ich mir keine weiteren Gedanken drüber.
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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 12:19:46    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:

Generell kann man sagen, wenn ein Akku für den Gebrauch in Fahrzeugen geeignet ist, muß man sich darüber keine Gedanken machen. Lichtmaschinen können in der Regel mehr Strom liefern als Ausgleichsströme.
Wie immer gilt, die Parameter des Akkus aus dem Datenblatt einzuhalten. Allgemeine Aussagen sind eher fehl am Platz.

Zitat:
Den Leitungswiderstand als Strombegrenzung zu nutzen ist ganz böse, dafür gibts thermische Elemente die den Strom begrenzen. Eine kleine Platine mit etwas Logik ist immer besser als einfach nur die Batterien zusammenzuschalten.

Warum? Schau Dir mal die Auslösekennlinie einer KFZ Sicherung an. Wenn die Sicherung zum Leitungsquerschnitt passt, kann man den Überlastbereich der Sicherung nutzen. Wird in der Elektrotechnik 1000fach gemacht, bei Anlaufströmen z.B..
Böse ist das nicht, wir reden hier von Kupferleitungen, nicht von empfindlichen Bauteilen, die keine 5% Überlast vertragen.
Die angesprochenen 50-70A fließen, wenn man ~100Ah Batterien widerstandsarm zusammenschießt. 5-10m 2,5mm2 drücken das auf Werte, die innerhalb der Auslösekennlinie der Sicherung liegen. Damit ist alles gut

Einer der wenigen die sich in der E-Technik auskennen! YES

So hat man natürlich die Möglichkeit seine Anlagen an den tatsächlichen Bedarf anzupassen, und kann somit überflüssigen Kram einfach weglassen.
Ganz anders verhält es sich wenn man auf das "Fachwissen" verkaufsgeiler Zubehörhändler angewiesen ist. Nee, oder?

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Gruß Rainer
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Caruso
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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 14:32:48    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:


Die Massepins 3, 11 und 13 dürfen nicht miteinander verbunden werden!


Warum eigentlich nicht?
Sind die nicht eh über den Kugelkopf verbunden?

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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 15:32:36    Titel:
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Caruso hat folgendes geschrieben:
rainer4x4 hat folgendes geschrieben:


Die Massepins 3, 11 und 13 dürfen nicht miteinander verbunden werden!


Warum eigentlich nicht?
Sind die nicht eh über den Kugelkopf verbunden?

Nee. Der Kugelkopf liegt zwar auf Masse, aber die Schubstange der Kupplung beim gebremsten Anhänger mündet idR in Kunststoffbuchsen. Evtl. könnte etwas Strom über das Bremsgestänge fliessen. *1

Die Masseleitungen werden in manchen modernen Fahrzeugen für die Anhängererkennung benutzt (ua. Lampenkontrolle usw). Das Thema erscheint mir sehr komplex. Da ich aber die modernen Fahrzeuge ablehne, habe ich mich noch nicht weiter damit auseinander gesetzt.

*1: Ach ja, die Chassis und Alugehäuse der WW sind nicht unbedingt auf Masse gelegt. IdR jedoch mit dem PE der 230V Versorgung.

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ChrisNbg
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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 16:38:52    Titel:
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Weil die Masseleitung natürlich auch nur eine bestimmte Stromstärke verträgt. Genauso wie die +-Leitung, die ja normal abgesichert ist.
Werden nun die Massen zusammengelegt, und auf einer ist ein Wackelkontakt, werden die verbliebenen zwangsläufig überlastet.

Grüße
Chris
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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 16:42:17    Titel:
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Wenn man die Massen im Anhänger verbindet, und gleichzeitig eine oder mehrere Masseleitungen z.B. an der Steckdose, eine Unterbrechung haben, fließt der volle Strom von Ladeleitung, Dauerplaus und Licht etc. über die verbliebene Masseleitung zurück.
Bei separaten Massen fällt die Funktion aus, deren Masse ab ist.
Das merkt man.
Andernfalls riecht man es eher.
Masseleitungen haben ja keine Absicherung.

@Rainer

Danke Winke Winke
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 16:42:57    Titel:
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Hoppla, da war jemand schneller.
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Caruso
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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 16:55:02    Titel:
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Die Masseleitungen in der Zugfahrzeugdose,sind doch alle irgendwie mit der Karosserie verbunden.

Bei meinem Wowa ist eine Masseleitung auf den Rahmen gelegt.(könnte 230V sein)

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BeitragVerfasst am: 28.06.2017 19:20:27    Titel:
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben:
Da ich aber die modernen Fahrzeuge ablehne, habe ich mich noch nicht weiter damit auseinander gesetzt.


Neben den fachlich Fundierten ist dies die beste Aussage in diesem Thread! Respekt
Und damit auch nochmal vielen Dank besonders an Rainer4x4 und Jimny175, ich versuche ab und zu im Ansatz zu verstehen, was Ihr da so schreibt:
Manchmal klappts und ich hab ne Erleuchtung YES (poah, billiger Wortwitz...)

Gruß,
Andreas

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BeitragVerfasst am: 29.06.2017 12:05:30    Titel:
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Hallo zusammen
Das Problem wird die Ladeschlußspannung der Batterie sein, die im Anhänger nicht erreicht wird.
Diese sollte bei 13,8-14,8V liegen. AGM Batterien sogar bei 14,7-14,8V. Bei den langen Leitungen und Querschnitten wird im Anhänger bestimmt nicht mehr als 13,0-13,5 erreicht, wenn überhaupt.
Dafür gibt es im Caravan Bereich extra Booster, die die Eingangsspannung auf die passenden 13,8-14,8V anheben.

Booster

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BeitragVerfasst am: 29.06.2017 12:28:39    Titel:
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Caruso hat folgendes geschrieben:
Die Masseleitungen in der Zugfahrzeugdose,sind doch alle irgendwie mit der Karosserie verbunden.

Im Prinzip ja, aber - in den neumodschen Fahrzeugen wird der Lampenstrom gemessen und überwacht für die Anhängererkennung. Für jede Beleuchtung bräuchte man in jeder Zuleitung eine Messeinrichtung. Baut man das Strommesselement in die Masseleitung ein, so braucht man nur EINE Messeinrichtung für alle Lichtarten (Bremslicht, Blinker, Rücklicht usw). Die Zuordnung der Ströme erledigt der Computer.
Zudem wird in manchen Fahrzeugen die Batterie überwacht. Sind die Abweichungen zwischen letztem und nächsten Motorlauf zu groß, dann kann die Batterie defekt sein, oder es gibt externe Verbraucher. Externe Verbraucher können die zu ladenden Batterien oder Kühlschränke im WW sein, aber auch Antischlingereinrichtungen im Anhänger. Deswegen werden zuweilen auch die Dauerplus und Zündungsplusleitungen zur AHK überwacht.
Brückt man die Masseleitungen so gibts uU Probleme.


Das die Autos verbrennen könnten ist den Hersteller wohl eher .... Unsicher
Dafür machen die sich keinen Kopp um parallele abgefaulte Masseleitungen Grins


Caruso hat folgendes geschrieben:
Bei meinem Wowa ist eine Masseleitung auf den Rahmen gelegt.(könnte 230V sein)

Das wird so sein. Vermutlich ist sie gelb/grün.

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BeitragVerfasst am: 29.06.2017 12:33:55    Titel:
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scirowalze hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen
Das Problem wird die Ladeschlußspannung der Batterie sein, die im Anhänger nicht erreicht wird.
Diese sollte bei 13,8-14,8V liegen. AGM Batterien sogar bei 14,7-14,8V. Bei den langen Leitungen und Querschnitten wird im Anhänger bestimmt nicht mehr als 13,0-13,5 erreicht, wenn überhaupt.
Dafür gibt es im Caravan Bereich extra Booster, die die Eingangsspannung auf die passenden 13,8-14,8V anheben.

Booster

Nee, oder?

Ladebooster machen keinen Sinn, ausser dem steigenden Verdienst der Anbieter.
Laden ist ein dynamischer Vorgang. Mit zunehmendem Ladestand der externen Batterie verringert sich der Ladestrom. Mit geringerem Ladestrom verringert sich der Spannungsabfall auf den Leitungen. Die externe Batterie wird IMMER voll!

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BeitragVerfasst am: 29.06.2017 13:31:44    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo,

ja die Ladeschlußspannung wird irgendwann erreicht, wenn nur die Batterie lädt.
Aber meist ist es doch so: Auto fährt mit Anhänger tagsüber. Batterie entladen von den letzten Nächten. Im Anhänger läuft z.B. zusätzlich der Kühli und zieht dauerhaft z.B. 5A zusätzlich zum Ladestrom. Damit wird das bei 10m 2,5mm² Leitung schon nix mehr mit der Ladeschlußspannung.

Laden unterhalb der Ladeschlußspannung schadet dem Akku nicht sofort, aber er altert durch chemische Reaktionen schneller und die Kapazität verringert sich. Genauso altert er wenn er dauerhaft mit der Ladeschlussspannung geladen würde. Stichwort Erhaltungsladespannung. Ladekennlinie IUoU. Den maximalen Ladestrom könnte man auch auf 1/10C begrenzen. Der eine Batterietyp verzeiht da mehr, der andere weniger. Und im Wowa wollnmer doch lange die volle Kapazität haben. Ich denke eine Ladeelektronik mit 12/230V Eingang ist deshalb kein Fehler.

Grüße
Zwo.achta

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