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TransKarpaten OFFROAD-TOUR Mai 2017
saftiges grün und tiefer Gatsch

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powdersnow
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...und hat diesen Thread vor 2489 Tagen gestartet!


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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 05.06.2017 09:29:34    Titel: TransKarpaten OFFROAD-TOUR Mai 2017
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Möchte euch einen Bildbrericht zur Frühlingstour mit Romi Anfang Mai mit drei Niva und einem G zeigen. Saftiges Grün und tiefer Gatsch waren steter Begleiter YES


Sonntag, Tag der Anreise.

Voll motiviert, Abflug frühmorgens in Wien.


Kurz nach Wien N4ttl und Alex getroffen.


Die Fahrt durch Ungarn ist vor allem eines: Lang und weilig. Gefühlt endlos geht es schnurgerade dahin... o--.


Kurz vor der Grenze ging es von der Autobahn runter. Noch auf wunderbar gepflegten EU-Straßen.


Zwischen den Grenzen im "Niemandsland"


Direkt hinterm Grenzübergang hat Romi schon auf uns gewartet und auf ging es in Richtung Hotel. Auf nicht mehr ganz so guten Straßen, wobei diese hier für UA Verhältnisse noch Autobahnqualität hatten.




Am Abend dann gemütliches plaudern, futtern und trinken im Restaurant vorm Hotel...

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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 05.06.2017 09:31:33    Titel:
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Montag, erster Tag

Pünktlich um 0900 geht es frisch geduscht und erholt los. Zunächst stehen die üblichen Erledigungen an: Einkaufen, Tanken, etc.




Außerhalb der Ortschaften wird es immer grüner, dazu traumhaftes, mildes und sonniges Frühlingswetter



Und ab geht es runter von der Straße auf die ersten Meter Wiese üiiii



Gleich hinein in den Wald. Die Wege sind zunächst noch relativ trocken und griffig


Aber es dauert nur wenige hundert Meter und der G hat das erste Gatschloch gefunden.


Der Windenblick k..





Nochmal mit Anlauf und durch omm


Auch alle Niva kommen gut durch



Einmal um Ecks und der G hat die zweite interessante Stelle entdeckt ö.,


Rückwärts raus geht nicht, also zieht Romi von vorn


Endlich Zeit zum Spielen uuuu



Alex kann dank den Kaiman über solche Stellen nur lachen


Nattls Kobras schlagen sich ebenfalls sehr gut


Weiter gehts in einen wunderschönen, dichten Buchenwald. Der Boden noch voller Laub und drunter schleimiger Gatsch. Famos!






Eine leichte Steigung und nur wenig Griff unter dem Schlammboden fordern von Derek etwas fahrerrische Gewalt. Mit Drehzahl ging es dann aber doch.


Wir haben den noch nicht zerpflügten Weg daneben genommen ;)


Gegenverkehr!


Kurzes Warten bis der Weg freigeräumt ist



Dann der erste Schockmoment des Tages. Derek ist beim Versuch eine tiefe Spur zu umfahren vom Weg abgekommen und droht einen Hang hinunter zu kippen. Schaut auf den Bildern viel harmloser aus als es war... Fakt ist der Wagen wäre garantiert gekippt.


Mit vereinten Kräften wurde von beiden Seiten gezogen und die Situation entschärft.



Nanu? Geräusche?


Einen Steilhang später die Gewissheit, JA Geräusche und NEIN kein Vortrieb mehr. Zumindest nicht vorn.



Der Schaden: Käfig vom inneren Antriebsgelenk ist zerbrochen woraufhin sich die Kugeln frei verteilt haben. Außer Lärm produziert das Gelenk dann nichts mehr. Unser Entschluss: Außengelenk abschlagen, Innengelenk dran lassen und ohne Antrieb auf der Vorderachse einen geeigneten Schlafplatz suchen.



Skeptische Blicke. ii..


Andrei, der Koch der der Tour, kommt vom Weg ausspähen zurück. Oben gehts nicht weiter, also wieder runter Richtung Tal.



Romi hat schnell einen geeigneten Platz gefunden. Während wir die Zelte aufbauen, Holz sammeln und Markus Wagen vorbereiten huscht Romi los eine neue Welle holen. omm




Andrew bereitet in der Zwischenzeit das erste extrem leckere Abendessen vor.


Nattl und Alex habens sich gemütlich gemacht.


Keine Sterne am Himmel der ersten Nacht, dafür laue Lagerfeuerromantik.



... bald geht's weiter.... Gruß Jakob

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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 05.06.2017 09:38:15    Titel:
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Dienstag, zweiter Tag

Morgenstund hat Kaffee im Mund




Kaum raus ausm Camp gibts auf einmal hektische Durchsagen im PMR und gewaltigen Lärm. Ah, Gegenverkehr pl,,



Der Zil ist so angeballert gekommen, dass Derek sich samt Thorsten und G in den Graben retten musste...


Hinten stauts auch. Rushhour halt ö.,


Ganz allein ist man auch dort nicht


Die Sonne brannte auf den freien Flächen jedes Wassertröpfchen weg, zeitweise hat es ordentlich gestaubt!


Kurze Zwischenpause um Erfrischungen einzukaufen



Famoses Wetter





Wir schrauben uns einen Berg hinauf... Ziel ist eine alte Ruine auf der Spitze


Mit jedem Meter wird es kühler und siehe da: SCHNEE uuuu



Doch dann gibt es erstmal kein Weiterkommen


Wir überlegen ob und wie wir uns den Weg durch den sehr nassen und schweren Schnee bahnen könnten. Zwischenzeitlich murmelt Romi etwas und steigt den Hang hinab Richtung Tal. Er geht die Wiese ein paar hundert Meter hinunter, fotografiert etwas und kommt zurück.
"I heard that someone died last week offroading in this area. Rumors say that he flipped his Niva. It was here, down there in the grass is still his broken windshield"
Damit war dann der Entschluss recht schnell klar -> Umdrehen
Nachtrag: Romi hat heute (11.05) erfahren, dass es der Fahrer doch wohl auf ist. Glück gehabt! üiiii




Schöne Aussichten YES


Neue Wegplanung


Hinunter ging es einen Weg der nicht ohne war... Große böse Steine gemischt mit schmierigem Boden und mittlerem Gefälle. Hier hat sich das kurze VTG eindeutig bezahlt gemacht. Zentimeter für Zentimeter geht es voran.





Ein Stückerl weiter die nächste haarige Stelle. Der eigentliche Weg hinunter ist unpassierbar da Meter tief ausgewaschen. Also muss ein Weg rundherum genommen werden.


[img:836829ca7e]https://s19.postimg.org/wkqwtj4mb/DSC_0704.jpg[/img

Mit%20dem%20schweren%20G%20waren%20solche%20Stellen%20nicht%20ohne...%20Immer%20wieder%20hat%20es%20ihn%20unaufhaltsam%20direkt%20Richtung%20Tal%20gezogen.
[img]https://s19.postimg.org/mouf7mo83/DSC_0715.jpg[/img
[img]https://s19.postimg.org/6rvnawvtv/DSC_0718.jpg[/img:836829ca7e]



Hier spielen die Kaiman wieder ihre Vorteile aus. Seitenführung wie auf Schienen


Unten angekommen


Am Fuße des Hangs öffnete sich uns eine kleine Wiese samt See. Der perfekte Ort für die Mittagspause



Danach ging es nicht unspannend weiter. Die Regenfälle der letzten Zeit haben auf allen Wegen teils sehr steile Stufen hinterlassen.




Das war knapp. Zwei Räder wurden schon sehr, sehr leicht... Romi und Andrew eilen zur Hilfe.



Romi zeigt den sichereren Weg


Wenige Meter später eine Gabelung. Wackelige Brücke oder schleimiger Steilhang mit "freiem Fall"?





Romi hats vorgemacht, ich bin hinterher. Schon ein ungutes Gefühl wenn man im Wagen gute 10m lang nur zusehen kann während er polternd den Hang hinab rutscht.




Romi führte uns zu einer wunderbaren kleinen Wiese, direkt an einem Fluss. Traumhafter geht es kaum. Und nach den zwei langen, heißen Tagen hat eine "Dusche" wirklich gut getan Heiligenschein






Nein, Andrew spaltet hier kein Holz sondern unser Fleisch fürs Abendmahl. Smile



Die progressiven Federn die Romi kurz vor der Tour noch nachgerüstet hat, sind bei ihm durchgefallen. So wollte er nicht weiterfahren. Ein Freund von ihm brachte schnell zwei Kombifedern vorbei die auch kurzerhand eingebaut wurden.



... bald geht's weiter.... Gruß Jakob

Abendstimmung am Fluss Heiligenschein

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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 07.06.2017 23:52:07    Titel:
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Mittwoch, dritter Tag

Auch der Mittwoch begrüßte uns mit wunderbarem Frühlingswetter Smile



Zeit für frischen Sprudel



Noch alles dran?


Dann mein persönlicher Angstmoment der Tour. Im Rückspiegel sah ich schon wie dieser auffällig neue und saubere VW mit komplett abgedunkelten Scheiben sehr aggressiv und rücksichtslos überholte. An uns flog er quasi quer in einer geschotterten Kurve vorbei, das Bild entstand direkt danach. Als das letzte Haus der Ortschaft vorbei war, hielt er mit einer Vollbremsung und Warnblinker an. Ich stand direkt hinter ihm, er hatte sich so hingestellt, dass ich nicht vorbei kam. Zwei Typen in Camouflage gekleidet stiegen aus. Einer mit den Hand in der Jacke. Da ging mein Arsch auf Grundeis. Überfall? Unsicher
Als sie aufs Auto zu kamen, legte ich langsam den Rückwärtsgang ein, bereit zum Sprung. Kurz vor Panik.
Direkt neben uns holte er einen Ausweis aus der Tasche, brabbelte was und ging zu dem Auto hinter uns. An diesem Tag hatte uns ein Freund von Romi, der der am Tag zuvor die Federn brachte, begleitet. Er stand hinter uns. Sie sprachen kurz mit ihm und die zwei Typen stiegen ins Auto und fuhren an die Spitze der Kolonne die weiter vorne zum stehen kam. Sie sprachen dort kurz mit Romi.
Auf einmal Handshake, sie verabschiedeten sich, stiegen ins Auto und fuhren wieder davon.
Hä? Was war da gerade passiert?
Später erklärte Romi dann, dass das eine Art Forstpolizei war die uns illegales Offroaden vorwerfen wollten. Doch Romi kannte ihren Chef Smile
Ohne Romi wäre hier wohl sehr unangenehm und vor allem sehr sehr teuer geworden.


Den Schock verdaut ging es dann wieder ab in den Wald YES





Wir passierten eine Roma Siedlung, die leider nochmal deutlich dreckiger und vermüllter als die restlichen Ortschaften war. traurig




Zeit für eine Mittagspause



Nächster Stop: Trinkwasser auffüllen. Leider hat das Wasser Romis "Nasentest" nicht bestanden... Als Nutzwasser ok aber besser nicht trinken meinte er. Vertrau mir



Wir kamen ins Grenzgebiet zur Slowakei und Polen.



Es folgte wieder schweres Gelände. Voraus ein großes ungewisses Gatschloch, rechts eine Umfahrung durch den Wald. Völlig ausgefahren und zerpflügt. Romi nahm den Weg durch den Wald, Derek versuche es ebenso, scheiterte aber leider am Gewicht des G. Also durfte er das Gatschloch für uns austesten. Ätsch



Vorher aber noch Gummistiefel anziehen Heiligenschein


Markus wählte ebenso das Gatschloch. Er blieb mit der Anhängerkupplung an einem Baumstamm hängen, aber dafür hat man ja Beifahrer mit! Ätsch
[img:552868c34e]https://s19.postimg.org/xmwyhpezn/DSC_0147.jpg[/img
[img]https://s19.postimg.org/scrzqeuqr/DSC_0152.jpg[/img:552868c34e]

Ich wollte lieber den Weg durch den Wald. Es hat ein paar Anläufe gebraucht, aber schließlich ging es dann




Alex schön entspannt durchs Loch... Ja


Nattle ebenso obenrum


Romi wie immer leichtfüßig und elegant Smile


Ein Gatschloch trennte uns nun noch von der Nächtigungswiese.. Also durch da!




Markus hat auf der Einfahrt zum Platz noch eine schööööön weiche gatschige Wiese gefunden. Niva lief auf Grund und der G musste zur Hilfe eilen Grins


Kaum waren die Zelte aufgestellt, begann es fleißig zu regnen. Ich hatte dem Wasser aus dem Brunnen nicht getraut, da kam mir das Wasser von oben ganz gelegen. Smile


Besuch. Man beachte die "Radnaben" Supi


Futter fassen und entspannen....


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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 07.06.2017 23:58:51    Titel:
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Donnerstag, vierter Tag

Aufwachen bei strahlendem Wetter YES


Es hat beinahe die ganze Nacht geregnet... Zeit um etwas Luft abzulassen. Nur verstecken sich die Ventile zwischen kiloweise Gatsch Hau mich, ich bin der Frühling




Am Vorabend hab ich noch großmäulig verkündet, in der Früh das Gatschloch zu durchfahren, in dem Markus seinen Wagen am erst versenkt hat.
Der Mut reichte dann aber nur für eine Durchfahrt mit viel Schwung Grins


Traumhaft



Es ging relativ lang einen stark ausgefahrenen Weg hinab ins Tal... Ein Moment der Unachtsamkeit und Alex Niva ging auf Grund.





Weiter gehts durch kleine Ortschaften. Mit Straßen derartig schlecht, dafür reicht unsere mitteleuropäische Vorstellungskraft kaum aus.








Kinder sammelten sich stets neugierig um uns und beäugten die Autos. Sie haben aber nie nach etwas gefragt, geschweige denn gebettelt oder so. Nur freundlich gewunken und sich sehr gefreut, wenn wir zurück gewunken haben. Sympathische Menschen sind das Love it



Shoppen Smile


Nattl wurde in die Obhut einer älteren Dame genommen und durfte an ihrem Brunnen die Trinkwasservorräte auffüllen. Als dankeschön für Nattls Trinkgeld hat sie uns alle gesegnet. Heiligenschein


Posen Supi


Derek passt recht gut in die Szene, wie ich finde. YES "Entschleunigung Karpatentour"


Weiter ging es in den Wald, der Gatsch ruft!
Nur mal kurz schauen... versenken wollen wir die kleinen ja auch nicht.




Hinterm Wald folgten wir einer sehr schmierigen und steilen Wiese hinauf in die Berge. Ja, es war tatsächlich so steil wie es auf dem Foto wirkt.




Die Aussicht belohnte YES



Romi fuhr vor, wir sollten warten. Er kam noch etwa 30m weiter, dann war ende Gelände. Auf dem schmierigen Weg war kein Halt zu finden. Aufgeben war aber auch nicht drinnen, also sind wir rechts neben dem Weg durch die steinige Wiese auf den Berg.



Wieder die Aussicht genießen...




Weiter gehts, nun Bergab.




Kaum wieder im Wald, kam die nächste spannende Stelle. Es ging einen von den Holzarbeiten tief ausgefahrenen, lehmigen Weg steil hinab. Im oberen Teil konnte man nur dahin rutschen und hoffen, nicht zu schnell zu werden. Dann galt es die Fuhre möglichst zeitnah zum Stehen zu bringen, denn ein gefällter Baum blockierte den Weg. Aus der tiefen Spur frei zu kommen war nicht wirklich leicht. Mit Schaufeln, Drücken und Gefühl haben es dann aber alle geschafft.









Erwähnte ich schon, dass es eine Vierjahreszeiten Tour war? Wir hatten feuchten, kühlen und nassen Frühling, heiße und staubige Sommertage, kühle dunkle Momente samt Schnee, UND nun perfektes Herbstwetter. Kalt, nass, überall Laub und grauer Himmel.
Schon irgendwie cool YES


Daaaaa lang



Die zuvor schon kurz angesprochenen Horror-"Straßen" forderten ihr erstes Opfer. Mein schon gut gammeliger Endtopf verabschiedete sich vom Endrohr samt Halterung. So konnte ich nicht weiter fahren, es hätte in kürzester Zeit die zweite Halterung und/oder das Flexrohr gekillt. Also in den Ortschaften herum gefragt und ein paar km später hat Romi einen Schrauber aufgetrieben, der mir den Auspuff wieder rangebrutzelt hat. Hält bis heute. Smile




Weiter ging es ein Bachbett entlang



..zu einer stellenweise erstaunlich tiefen Durchfahrt. Ich habs natürlich geschafft vom rechten Weg abzukommen und eine Ladung Wasser in den Luftfilterkasten zu befördern. Zum Glück hat er es scheinbar nicht gefuttert. Keine Geräusch und kein weißer Rauch, Glück gehabt!




Weiter ging es auf eine super schmierige Gatschwiese... Heimspiel für Alex Vertrau mir


Nicht soooo das Heimspiel für den G auf Kumhos...


Keine Chance. Nach hinten gehts nimmer.


Dann halt nach vorn!


Aber auch nur mit vereinten Kräften.



"Was machen die da mit meinem armen Auto?" Obskur


Am Ende der Wiese wartete eine weitere gemeine Stelle. Erst einen schmierigen Hang hinauf, nur um dann vor einem nahezu unüberwindbaren Loch zu stehen.





Erwähnte ich schon, dass die Kaiman einfach unschlagbar sind? Respekt







Derek wählte den direkten Weg durchs Loch. Er hat es sicher zehn mal probiert und ist immer ein kleines Stückchen weiter gekommen, irgendwann war es dann aber aus. Genug -G-ewalt. YES



Romi hilft!


Fuß! Supi


Spielwiese Smile


Weniger Stunden zuvor hab ich noch im Spaß zu Romi gesagt, dass ich mich auch gern mal so richtig festfahren mag.
Jo, geschafft. Hau mich, ich bin der Frühling




Unser Zeltplatz für diese Nacht


Wer errät, was es mit dem Zelt ganz rechts im Bild auf sich hat?


Ordnung muss sein. Auch beim Campen Winke Winke


So lässt es sich leben Love it


Oder, Romi? Ja


Schlafenszeit Smile
[/quote]

bald geht's weiter!


Gruß Jakob

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wuhugregor
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BeitragVerfasst am: 09.06.2017 17:39:31    Titel:
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Tolle Autos, guter Bericht und schöne Bilder.

Hattet sicher viel Spaß auf der Tour! :-)

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samse2101
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BeitragVerfasst am: 09.06.2017 17:42:06    Titel:
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YES Danke für den Bericht..... YES

mfg
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Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
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BeitragVerfasst am: 11.06.2017 18:31:36    Titel:
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Sieht echt nach einem traumhaften Abenteuer aus! War sicher amüsant und aufregend Supi
Danke für den tollen Bericht und die vielen Fotos! Winke Winke
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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 11.06.2017 23:21:37    Titel:
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Freitag, fünfter Tag

Der Tag begann gleich mit schwerer Arbeit. Die Fahrt vom Schlafplatz ins Tal gestaltete sich schwieriger als gedacht. Der Regen der Nacht hatte die Wiese sehr schmierig gemacht. Derek konnte nichts ausrichten, egal welche Spur er wählte zog ihn der G stetig Richtung Tal.






Wir fuhren ein Stück Straße um zu unserem heutigen Ausflugsziel, einem alten Bunker, zu kommen.



Für weitere Details und Fakten über den Bunker müsst ihr bitte die anderen Fragen. Ich muss gestehen mir nicht allzu viel von der Führung gemerkt zu haben. Eindrucksvoll war es aber allemal!












Wieder ab auf die Landstraße...




Durst der KFZ stillen.



Unseren Durst und Hunger stillen. Zeit für eine Mittagspause



Uuuund wie ab ins Gelände










Ab durch die Wolken YES



Eine kurze Pause nutzte Derek um den polternden Auspuff vom G mit Kabelbildern wieder in Position zu ziehen.



Schöööne Motive Love it





Die Wege waren von den Holztransporten wieder sehr stark zerfahren... nie wussten wir was genau in den Wasserlöchern lauert. Äste, Stämme, Steine, alles dabei...





Der graue Himmel riss für kurze Zeit auf und es zeigte sich die Sonne YES





Romi wie immer am Multitasken. Filmen, Fotos machen und Fahranweisungen geben. Alles gleichzeitig... Ein echtes Multitalent Vertrau mir



Check, Baumstamm gefunden und auf Grund gelaufen. Hau mich, ich bin der Frühling



Gewaltfrei, aber dafür mit Winde ging es wieder auf festen Boden.



Nööö den Stamm wollte ich nicht kennenlernen



Alex hat eine Spur am Stamm vorbei gefunden Smile





Zählt das als Drift? Supi



Hier hatte es leider wieder den G erwischt... Die Schlammlöcher an dieser Stelle sahen alle furchterregend aus, daher wollte Derek eher am Rand fahren. Dort wurde der Weg unterhalb der Wasseroberfläche vor längerer Zeit mit Baumstämmen geflickt, die mittlerweile aber kreuz und quer lagen. Keine Chance, aus eigener Kraft ging es weder vor noch zurück.




Wieder Zeit Markus Winde zu bemühen...





In der Zwischenzeit hab ich eine der mittleren Durchfahrten zu Fuß und schließlich auch mit dem Auto getestet. Geht, Boden ist fest!





Nur wenige cm neben der Idealspur und schon abgerutscht... ständig galt es konzentriert zu bleiben! Ja





Es folgte eine teuflische Abfahrt. Der "Weg" bestand nur auf Schutt, alten Bäumen und Gerümpel. Gespickt mit Steinen die einem Angst und Bange machten. Leider ist Markus bergab mit einem Querlenker derart böse auf Grund gelaufen, dass es nicht mehr weiter ging. Passend dazu setze schlagartig starker Regen ein. Dabei waren die Klamotten endlich wieder halbwegs trocken Grins
Mit Schieben, Schaufeln und Rütteln konnten wir den Wagen ein Stück nach hinten bewegen und den Übeltäter dann finden. Ein gefällter Baum lag der Länge nach unter der Oberfläche. Ein Unterarm dicker Ast Stand wie ein Widerhaken schräg hervor, da hatte sich der Wagen eingehängt. Also an dieser Stelle Steine unter die Räder und schon ging es drüber wie nichts! Smile




Auf ging es die letzten Meter zum Schlafplatz für die Nacht.



Alle waren erschöpft... aber es war wieder ein sehr gemütlicher Abend Smile




Handystativ Typ "Romi mit Ast" Smile



Gute Nacht Winke Winke


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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 11.06.2017 23:36:05    Titel:
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Samstag, sechster Tag

Aufwachen über dem Nebel.... Love it



Der Morgen war recht frisch... mein Frühstück brauchte etwas Überredungskunst vom Gaskocher Hau mich, ich bin der Frühling







Wir starteten wieder super schlammig in den Tag.





Bereits nach kurzer Zeit kam die erste wirklich knifflige Stelle. Ein recht steiler, nasser und sehr steiniger Hang. Romi war als erster hoch. Derek hinterher, scheiterte jedoch leider wieder an den Reifen und dem Gewicht vom G. Zum Glück gabelte sich der Weg am Fuße des Hügels und es gab eine flache aber schmierige Alternativroute durch den Wald.



Sperren sind schon was feines Smile



Alex und ich scheiterten am Hügel, zu schmierig, zu wenig Anlauf, zu große Angst vor Defekten durch Gewalt. Zumindest wars bei mir so Vertrau mir



Also auch für uns die Route außen herum.



Hier schlug Nattls Stunde. Die Augen zu und durch Taktik ging auf, sie flog förmlich über die Stelle an der sowohl Alex als auch ich hängen geblieben sind. Gut gemacht!



Der "einfachere" Weg entpuppte sich als Schmierbahn. Kein Halt zu finden... in einer leichten Rechtskurve gleitete der G in den Wald ab.



Markus schlängelte sich vorbei um weiter oben umzudrehen und den G am Seil raufziehen zu können.




Das ging sich gerade so aus... Supi



Und hoch da! Smile



Nachdem Nattl den Steilhang hoch war, hatte mich natürlich der Ehrgeiz gepackt. Also diesmal nicht im 1. sondern im 2. hinauf. Der erste war mit dem kurzen VTG schlichtweg zu langsam für den nötigen Schwung... im zweiten gings wie von allein. rotfl




Die Wege waren ein Traum. Tiefe Spuren, weicher Boden, Schlamm. Heiligenschein






Stopp, falsche Spur.
Romi hat uns stets den besten Weg gezeigt YES






Es wurde wieder steinig... Schräg einen Weg bergauf. Hier brauchte es genau die richtige Menge Schwung. Zu viel und etwas geht zu Bruch, zu wenig und man bleibt einfach stehen.



Beim ersten Anlauf rutschte Alex zur Seite ab, aber zum Glück ist nichts passiert!





Nanu? Wohin des Weges? Unsicher



Wieder ging es hinauf...





Während der letzten Hänge hört ich immer wieder ein Poltern von vorn. Irgendwas passte nicht. Der Blick unter die Vorderachse lies mein Herz kurz stillstehen. Öl Tropfe vom Diff hinab. Oh nein, bitte bitte kein gesprengten Diff. Obskur

Also erst mal Tonnenweise Gatsch beseitigen und schauen was Sache ist.




Diff Gehäuse war heil, aber das linke Innengelenk war ziemlich lose. So lose, dass der Siri das Öl nicht zurück halten konnte und es raus lief. Hä? Lager dahinter im Eimer?
Die Welle war schnell ausgebaut, aber das Lager dahinter war in Ordnung?! Unsicher
Nach ein paar Minuten dann war die Ursache gefunden. Die Dichtung hinter dem Lagerschild/Deckel an den Antriebswelle war scheinbar zu dick. Dadurch wurde das Lager nicht komplett durch den Metallring fixiert sondern konnte leicht wandern. Gehäuseseitig gab es noch keine Einlaufspuren, am Aludeckel allerdings schon. Notlösung vor Ort: Dichtung weglassen, nur Dirko HT zwischen Gehäuse und Deckel und dadurch das Lager mit mehr Kraft fixieren. Hält wunderbar und ist bis heute dicht! YES



Die Zwangspause wurde gleich zum Futtern genutzt



Offroadverkehr Smile





Weiter gings...






Wieder eine hakelige Stelle. An diesem Hang gab es drei mögliche Wege. Links, mitte und rechts. Romi schaffte es nach einigen Anläufen in den Mitte. Für uns wegen zu kleiner Reifen unmöglich.





Zunächst haben wir die Zufahrt zum rechten Weg frei geschnitten und dort unser Glück versucht. Leider nichts, zu schmierig.





Derek probierte den linken Weg, leider ohne Erfolg...



Romi versuchte Derek auf dem mittleren Weg rauf zu winchen, die Spur war jedoch so tief, dass es recht aussichtslos war.



Ich hab dann noch einige Male die linke Auffahrt probiert und kam immer ein kleines Stückchen weiter hoch. Irgendwann war es dann geschafft und wir waren oben. Die anderen folgten sogleich.
Sogar Derek schaffte es den G hier hoch zu manövrieren Respekt



Sagte ich schon, dass die Spuren teilweise echt tief waren? Vertrau mir





Uuuund dann kam Nattl Smile

Ich hab leider nicht gesehen, wie genau sie dort gelandet ist, aber er war sowohl vorne als auch hinten komplett auf Grund gelaufen. Alle vier Pfoten hatten den Bodenkontakt verloren! Grins




Na dann, umdrehen und rausziehen.



Soweit der Plan.
Aber keine Chance, der Wagen war wie angenagelt.



Nun ging einige Zeit ins Land... wir haben wirklich alles probiert, um den Wagen irgendwie wieder frei zu bekommen. Anheben, Stämme unter die Räder, nichts. Vorne waren mindestens 30cm Luft bzw Wasser zwischen Rädern und festem Boden! Supi










Keine Veränderung. Der Wagen bewegte sich nicht einen Millimeter! Wir brauchten schwereres Gerät. Derek, kommst du bitte? Winke Winke



Der G hatte so viel Power, dass er Nattl samt Wagen sogar ohne ihre Motorunterstützung, weil im Straßengang und abgewürgt, rausgezogen hat. Vertrau mir




Weiter ging es wieder in einen Wald. Hier wurde es eng, ganz besonders für den G. Zweimal mussten wir Baumstümpfe entfernen damit der Wagen unbeschadet blieb.







Motivierende Aussichten Ja



Bigfoot? Smile



Hier ging es nicht mehr weiter.. Alle vier drehten, aber nichts tat sich. Romi eilte zur Windenrettung.




Ein kurzes Stück später kam die große Nervenprobe für Derek. Ein relativ kleines aber mehr als gemeines Loch wurde ihm zum Verhängnis. Selbst mit vereinten Kräften gab es keine Möglichkeit den Wagen dort raus zu bekommen. Bombenfest.





Wieder eilte Romi zur Hilfe, nur war es diesmal nicht sehr leicht eine "Umfahrung" zu finden...




Mit der Winde ging es dann nach vorn raus, der Rest der Gruppe konnte passieren. Smile



Vom letzten schwierigen Weg hab ich leider nur dieses Bild...



Eine letzte Flussdurchfahrt brachte uns zu unserem Schlafplatz für die letzte Nacht unter freiem Himmel... Bilder davon gibts dann beim Bericht vom Sonntag.




Gruß Jakob

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BeitragVerfasst am: 16.06.2017 10:30:59    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Geile Bilder, wie immer, danke! YES
Unser Herbst Tour ist auch schon reserviert Winke Winke

MfG:

Balázs

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4-7. Juli 2024 - G-AMBOREE VOL 10. Jubileumstreffen - Mercedes G & PUCH G Treffen
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THE G TREFFEN
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powdersnow
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...und hat diesen Thread vor 2489 Tagen gestartet!


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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 16.06.2017 11:11:10    Titel:
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Sonntag, siebter Tag

Trotz des verregneten Vorabends begrüßte uns der Morgen wieder mit Sonnenschein YES
Wir hatten die Nacht direkt am Fluss verbracht... sehr beruhigend so ein Hintergrundrauschen. Love it





Heute hieß es Meter machen! Wir hatten eine nicht zu kleine Straßenetappe heimwärts Richtung Autowaschplatz und Hotel vor uns. Zur Motivation galt es direkt hinter dem Schlafplatz nochmal den kleinen Fluss zu durchqueren. Winke Winke









Von nun an ging es nur noch auf (halbwegs) befestigten Straßen weiter...




Saucool, befahrbare Rampen am Wegesrand. So etwas sollten sie hier auch einführen Supi



Monströs Ja



Die Burschen in der Waschstraße hatten ordentlich zu tun. Leider leider war das Ergebnis diesmal nicht sooo der Brüller. Außen hui, unten pfui. Wir haben dann teils selbst noch dort nachgekärchert, schließlich war dann bei allen der gröbste Dreck ab. Heiligenschein







Danach durften wir seit langem mal wieder an einem Tisch Platz nehmen und halbwegs zivilisiert jausen. Ja




Als Abschluss des Tages ging es zu DEM Teileladen. Ein Paradies auf Erden! Ich lasse die Bilder für sich sprechen YES Love it











Die letzte Etappe führte uns zu dann zu unseren Unterkünften. Eine nette kleine Ferienhaussiedlung. Alles sehr gepflegt und sauber.
Nach einer mehr als nötigen und entspannenden Dusche ging es dann ins Restaurant... es war ein sehr gemütlicher Abschluss YES






Hier mein letztes Bilder zum Bericht... Aufgenommen am Montagmorgen bevor alle wieder ihrer Wege gegangen sind.
Die Tour war ein echtes Erlebnis. Danke an alle die mit waren... ich freu mich schon auf die nächste! Tröst Winke Winke




schöne Grüße Jakob

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hexchen
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BeitragVerfasst am: 16.06.2017 11:16:56    Titel:
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Danke für die Bilder und den Bericht YES !


Nach solchen Schlammpackungen, aber auch den anderen Bildern nach zu schliessen, müsst Ihr sicherlich nicht mehr zur Kur oder Schönheitsfarm rotfl Respekt ...
Chapeau Winke Winke

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Grüße hexchen
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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 17.06.2017 09:31:58    Titel:
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...irgendwann habe ich aufgehört Bilder zu gucken und zu lesen. Die Lada kommen überall problemlos durch, nur der G nicht. Da wird nur abgelästert. Einfach albern so zu berichten....



Gruß Stefan
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powdersnow
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1. Niva 2121-1
BeitragVerfasst am: 27.06.2017 17:03:27    Titel:
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Wieso albern? Entspricht nun mal den Tatsachen! Wäre dir ein unehrlicher verschönter Bericht lieber?
Wirst von uns aber nie bekommen!
Der G ist sicher ein echtes Geländefahrzeug, im Gegensatz zum Niva, doch das alleine ist noch lange kein Grund das der G immer überall besser durchkommt als Niva!
Grund dafür war das der G mit Abstand die schelchtesten Reifen drauf hatte, und das weit höhere Gewicht tut dann das übrige auf weichen Gatschwiesen. Am Fahrer leigt es sicher nicht, 2013 mit Niva ging da um einiges mehr.

Jeder ist gerne willkommen um sein Auto unter diesen Bedingungen zu testen... die Erfahrung der letzten Jahre zeigt das geringes Gewicht oft wichtiger als starker Motor ist Vertrau mir


Gruß Jakob

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