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Fahrzeugsuche für Afrikadurchquerung

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Pepsi
Bin neu hier
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Mit dabei seit Mitte 2017
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 2507 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 09:38:47    Titel: Fahrzeugsuche für Afrikadurchquerung
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Hallo zusammen,

letztes Jahr hatte ich meine erste Winterflucht umgesetzt. Ich war von Mitte Dezember bis Mitte März hauptsächlich in Spanien und Portugal unterwegs. Eigentlich war geplant, die Zeit in Marokko zu verbringen aber das habe ich erstmal gelassen, wollte meiner Frau nicht noch mehr Stress bereiten.

Jetzt bin ich absolut vom Reisevirus infiziert und habe beschlossen: 1 echtes Abenteuer möchte ich erleben. Ich beginne mit der Planung einer Afrikadurchquerung von Nord nach Süd und natürlich wieder zurück ;-).

Vor ein paar Jahren habe ich mir ein altes, mittlerweile 30 Jahre alt, Hymer Womo gekauft. Der hat mich über den Winter und über die gesamten 7600Km ohne jeglichen Ausfall gebracht. Tolle Kiste der alte Kerl.

Jetzt habe ich mich über Afrika eingelesen und bin der Meinung, mit dem Hymer ist es einfach zu gefährlich die Afrikatour umzusetzen, etwas Geländegängiges sollte es schon sein. Der Hauptpunkt ist halt, ich bin Rollstuhlfahrer und alleine dadurch sollte es schon ein 4x4 werden. Ein 4x4 Womo kann ich mir unmöglich leisten aber ein beispielsweise Land Cruiser und einen offroad Wohnwagen, das bekomme ich bis zum Start hin. Ich rechne da mal mit grob 30000€ Investition und Start soll erst in 3 Jahren, zu meinem fufzichsten, sein.

Da ich jetzt noch nicht wirklich den Durchblick habe was einfache und zuverlässige 4x4 sind, wollte ich mir hier, von euch, Anregungen holen. Natürlich habe ich mir schon zig Berichte durchgelesen aber die eigene Erfahrung (vielleicht gibt es ja hier sogar Rollstuhlfahrer?) ist nunmal durch nichts zu ersetzen.

Bei Fragen bitte gerne raus damit.

Gruß
Matthias
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 12:02:09    Titel:
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Mal ein paar grundsätzliche Fragen, die du aber auch gerne privat beantworten kannst: du sitzt im Rolli, das ist klar.

Aber kannst du selbst und ohne fremde Hilfe in ein Fahrzeug einsteigen (= vom Rolli in den Fahrzeugsitz umsteigen)?
Wenn ja, muss der Fahrzeugsitz auf gleicher Höhe sein?
Wenn nein, brauchst du den Rolli bei der Fahrzeugführung?
Wieviel Höhenunterschied kannst du bewältigen?
Wenn ja, wie könnte ein Einstieg mit erheblichen Höhenunterschied machbar sein?
Brauchst du Hilfsmittel zur Fahrzeugführung?
Hast du Eintragungen in der Fahrerlaubnis?

Das ist nur ein Bruchteil der Fragen die du und andere dir in diesem Fall stellen müssen, um dir überhaupt antworten zu können, und die sind sehr persönlich. Vielleicht zu persönlich um sie öffentlich zu beantworten.

@alle: die üblichen Diskussionen über geeignete Fahrzeuge sind hier sinnlos, bevor nicht alle Grundlagen klar sind.
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Patrolier
Deserteur
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 12:30:28    Titel:
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@Pepsi

Welcome to the club!
Mit der Afrikatour hast Du Dir ja einiges in den Kopf gesetzt.

Ich sehe grade, daß es jetzt 2 Threads von Dir zu dem gleichen Theme gibt. diesen hier und
diesen: https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=85971&highlight=
(auf 4 Rädern, aber ohne Motor ...)

Ich schlage vor, den jetzigen Fred hier als alleinigen Infopunkt zu wähle, sonst kommt möglicherweise alles zu
diffus rüber, was schade wäre. Ich kann gern, wenn Du magst, einen Hinweis in den '4-Räder'-Thread machen,
der hierher führt. Dann kann's richtig losgehen.

Gruß

_________________
Die Entfernung von der Stirn zum Brett vor'm Kopp nennt man Horizont.


Zuletzt bearbeitet von Patrolier am 18.05.2017 12:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 12:37:51    Titel:
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Ach ja, eine Afrikadurchquerung ist heute aus verschiedenen Gründen kaum noch möglich, wenn man davon ausgeht, dass damit die klassische Nord-Süd - Geschichte gemeint ist.

Weder die Ostroute noch die Westroute ist durchgehend fahrbar, und eine West-Ost - Querung ziemlich schwierig.
Probs auf der Westroute: das Ebola-Gebiet, Nigeria, Kongo
Probs auf der Ostroute: Türkei, Syrien, Ägypten, Irak, Jemen, Südsudan, Somalia
Nur um es mal ganz grob aufzulisten.

Für wirklich abenteuerliche Reisen ohne Verschiffung bietet sich da eher Europa --> Asien an, ohne Türkei.
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Patrolier
Deserteur
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 12:56:40    Titel:
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Ich 'verfolge' grade zwei Leutchen auf der Westroute, die allein mit einem Toyo unterwegs, sich jetzt in Abuja, Nigeria, befinden.
Klappt alles gut.

Evtl. sollte primär die Fahrzeugfrage erörtert werden, nebst den besonderen Gegebenheiten. Allrad wäre sehr vorteilhaft,
da gibt's ja entsprechende 4x4 Kastenfahrzeuge.

Gruß

_________________
Die Entfernung von der Stirn zum Brett vor'm Kopp nennt man Horizont.
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 13:27:41    Titel:
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Interessanter Blog, danke.

Und natürlich wird es immer Einzelreisende geben, die trotz bekannter Probleme genau dort unterwegs sind, wo es auch Probleme gibt. Und (hoffentlich) meistens selbst keine bekommen.

Trotzdem ist das für mich kein Grund, ein solches Land zu empfehlen. Mit 25 hätte ich das aber wahrscheinlich auch anders gesehen.
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Pepsi
Bin neu hier
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 2507 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 14:24:40    Titel:
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Hallo,

ich bin inkomplett querschnittgelähmt und kann das rechte Bein gut benutzen, das linke eher nicht so wirklich. Zur Not kann ich auch mal auf Gehstöcken ein paar Meter laufen. Frei geht aber garnicht.

Jetzt zu den Fragen:

Aber kannst du selbst und ohne fremde Hilfe in ein Fahrzeug einsteigen (= vom Rolli in den Fahrzeugsitz umsteigen)?
ja, geht beides problemlos alleine.

Wenn ja, muss der Fahrzeugsitz auf gleicher Höhe sein?
nein, ich kann auch höher. Selbstt auf eine Leiter krabbeln geht, zwar mit hohem Einsatz aber es geht.

Wieviel Höhenunterschied kannst du bewältigen?
Es kommt immer darauf an wieviele gute Haltemöglichkeiten ich habe. Ab Bauchnabel nach oben gibt es keine Einschränkungen. daher kann ich mit den Armen gut unterstützen.

Wenn ja, wie könnte ein Einstieg mit erheblichen Höhenunterschied machbar sein?
Ich schätze mal, ich könnte alles hochklettern was auch ein normaler Fußgänger hinbekommt, also über Stufen und Haltegriffe.

Brauchst du Hilfsmittel zur Fahrzeugführung?
Hast du Eintragungen in der Fahrerlaubnis?
ich bin lediglich verpflichtet Automatik zu fahren, keine sonstigen Umbauten. Habe extra eine Fahrprüfung beim TÜV dafür abgelegt.

@Patrolier, ja ich weiß, hört sich ziemlich bekloppt an, so als Querschnitt nach Afrika aber das Thema hat mich dermaßen gerissen, ich muß das jetzt erstmal weitertreiben. Aber natürlich hänge ich an meinem Leben und bin kein Vollhorst, wenn das Thema über die übliche Gefahrengrenze bzgl. Afrika rausgeht, werde ich das einstampfen bzw. ändern.

Die Durchquerung ist kein muß, das Abenteuer schon ;-). Auch wegen der politischen Situation mache ich mir jetzt erstmal keine Gedanken. Zuerst muß mal das Autothema geklärt werden, denn ohne brauche ich garnicht weiter zu träumen.

Gruß
Matthias
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 14:34:01    Titel:
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Damit sind alle verfügbaren und ausreichend grossen Fahrzeuge im Spiel. Dachzelt fällt damit aus.

Es bleibt zum einen die Frage, wie und wo der Rolli verstaut wird, aber das ist ein sekundäres Problem. Und zum anderen, wieviel mehr Platz du aufgrund deiner Beeinträchtigung benötigst als ein nicht behinderter Reisender.

Ich persönlich würde mal schätzen, dass alles unterhalb des Buschtaxis für dich ausfällt.
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Pepsi
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 2507 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 14:45:03    Titel:
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Hallo,

im Grunde ist eine ordentliche Liegefläche die ich ohne wahnsinnige Anstrengung erreichen kann die Nr. 1. Daher auch der Gedanke wegen einem Land Cruiser und einem entsprechenden Wowa hinten dran. Aber wie gesagt, ich habe einfach nicht genug Wissen über das 4x4 Thema und brauche eine Erweiterung meines doch sehr geringen Blickwinkels.

Die Jungs sind für mich das Vorbild. Allerdings glaube ich nicht das ich solch einen Umbau in D legal auf die Straße bekomme ...
http://ze.tt/wie-diese-zwei-rollstuhlfahrer-gemeinsam-um-die-welt-reisen/

Gruß
Matthias
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Patrolier
Deserteur
Offroader


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BeitragVerfasst am: 18.05.2017 15:03:01    Titel:
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Pepsi hat folgendes geschrieben:
@Patrolier, ja ich weiß, hört sich ziemlich bekloppt an, so als Querschnitt nach Afrika aber
das Thema hat mich dermaßen gerissen, ich muß das jetzt erstmal weitertreiben. Aber natürlich hänge ich
an meinem Leben und bin kein Vollhorst, wenn das Thema über die übliche Gefahrengrenze bzgl. Afrika rausgeht,
ich das einstampfen bzw. ändern.
Die Durchquerung ist kein muß, das Abenteuer schon ;-). Auch wegen der politischen Situation mache ich mir jetzt
keine Gedanken. Zuerst muß mal das Autothema geklärt werden, denn ohne brauche ich garnicht weiter zu träumen.


Hi @Pepsi,
ich habe Dir in keiner Weise davon abgeraten, eher sollte der Link mehr Mut machen. Daß in der Gegend wenigstens in
der jetzigen Zeit nicht gerade viele Afrikafahrer aus unseren Breiten unterwegens sind ist klar. Aber die beiden Solisten sind
nicht die Einzigen, die derzeit dort dir South Africa durchreisen, schlechte Nachrichten von denen sind mir nicht bekannt.
Völlig akut ist es bei Dir ja jetzt nicht, in Afrika können sich Zeiten auch mal schnell ändern, so oder so. Bei der Wahl des
Fahrwegs solltest Du nur längere Tiefsandstrecken meiden, die können auch schon Leuten mit intakten Gliedmaßen elend
zusetzen. Aber so weit sind wir ja noch garnicht.

Mein Hinweis sollte nur vorbereiten, was Du ja auch sagst: Ohne Fahrzeug keine Sondertour. Smile
Also: eine adäquate Karre muß her!

Pflichtenheft:
- Allradler mit Automatik, 5-Türer (zum Einladen des Buggies) oder Allradkasten
- Mitgliedschaft in einer Automobilclubversicherung, die Ersatzteile weltweit verschickt und Rückholversicherung beinhaltet
- Stützpunkte entlang der Route mit Telefonnummer
-
-

Gruß

_________________
Die Entfernung von der Stirn zum Brett vor'm Kopp nennt man Horizont.
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Pepsi
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...und hat diesen Thread vor 2507 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 15:31:13    Titel:
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Patrolier hat folgendes geschrieben:

Hi @Pepsi,
ich habe Dir in keiner Weise davon abgeraten, ...
ah, das hatte ich dann falsch interpretiert. Kommt wohl durch meine Erlebnisse der letzten Wochen, wo mir eigentlich jeder, außer meiner Frau, den Vogel zeigte ...

Patrolier hat folgendes geschrieben:

Pflichtenheft:
- Allradler mit Automatik, 5-Türer (zum Einladen des Buggies) oder Allradkasten
- Mitgliedschaft in einer Automobilclubversicherung, die Ersatzteile weltweit verschickt und Rückholversicherung beinhaltet
- Stützpunkte entlang der Route mit Telefonnummer
-
-
gute und wichtige Punkte, danke!

Gruß
Matthias
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helgaaah
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BeitragVerfasst am: 18.05.2017 15:52:17    Titel:
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Mir fällt da als erstes ein Mercedes Sprinter als Allrader ein. Vor einiger Zeit war einer um gute 30 000€ online irgendwo inseriert, sowas in dem Stil: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mercedes-benz-iglhaut-mercedes-sprinter-312-4x4-allrad/630120627-220-2118
Nicht too much offroad, aber mit ordentlichen Reifen ausstattbar sollte das wohl reichen. Dafür genug Platz, dass du dich im Wohnraum nicht plagen musst.
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 18.05.2017 15:52:24    Titel:
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Sorry, ich muss mich korrigieren.

Buschtaxe ist zu klein.

Du brauchst für Afrika -das habe ich vorhin ja schon geschrieben- einen, besser zwei Mitfahrer, die körperlich hinlangen können. Nicht nur im Sand, sondern auch im Schlamm.

Ergo brauchst du auch drei Schlafplätze.
Mal angenommen, eine der Dreien ist deine Partnerin, gibt es ja immer noch das dritte Rad am Wagen. Das muss dann entweder aufs Dach (Dachzelt) und braucht dann tagsüber einen Platz im Innenraum, was einen Innenausbau in einem kleinen Fahrzeug um einiges anspruchsvoller macht, oder ... ?

Deswegen meine Korrektur, da habe ich selbst nicht genügend mitgedacht.

Die nächstgrössere Klasse ist dann Iveco Daily 4x4 oder ähnliches mit Platz für drei in der vorderen Sitzreihe. Für sowas gibt es dann keine Schutzbriefe mehr, weil die i.d.R. schwerer als 3,5 to. sind. Aber da wird dann auch die Automatik schwierig.

Alles bedacht bleibt da eigentlich nur ein Amibus übrig, Ford Econovan oder das vergleichbare Modell von Dodge. Aber das sind Exoten und ob die sowas aushalten ist fraglich. Ausserdem sprengen die ziemlich sicher dein Budget.

Für einen Trip Richtung Asien (Mongolei, die ganzen -stans) via RUS würden die sich allerdings schon eher eignen. Da käme dann sogar ein H1 Starex 4x4 in Frage, weil es den im Osten mit Automatik gibt und du einen Trip in den Osten auch "nur" mit deiner Frau machen könntest.

@helgaaahh: 40k und Schaltgetriebe? Die Umbauten sind noch schlimmere Exoten als die Amis ...
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helgaaah
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BeitragVerfasst am: 18.05.2017 16:38:52    Titel:
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Skipper hat folgendes geschrieben:
@helgaaahh: 40k und Schaltgetriebe?


Nicht genau der, sondern beispielhaft.
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Saw
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Fahrzeuge
1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 18.05.2017 16:50:19    Titel:
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wenn ich mich recht erinner gibts auch den J 5 als Allrad, oder sollte einfach nachgerüstet werden können, z.b. bei Dangel.

so zum bsp.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/womo-bus-peugeot-j5/651939326-220-6203
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