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Discovery 1 Rallye und Trophy Aufbau

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AkaAlias
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...und hat diesen Thread vor 2511 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 15.07.2017 20:40:27    Titel:
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So mal ein schneller Zwischenbericht. Fahrzeug befindet sich in der überstellung von Spanien nach Zuhause..

Nach 250km, dreht doch der Anlasser plöttlich nicht mehr. Also wie ein Depp alle Sicherungen gezogen, ich hab nämlich keine Ahnung welche damit was zu tun haben könnte..die Abdeckung unterm Lenkrad hab ich nicht dabei. Naja, paar mal irgendwas ein und ausgesteckt, auf und zu geschlossen, und dann gings wieder weiter, weiß dazu jemand was?




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"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" Walter Röhrl
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BeitragVerfasst am: 23.08.2017 21:50:57    Titel:
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So, ich mach jetzt mal hier weiter, da ich mich ersteinmal nur auf den Getriebeumbau konzentriere. Für alles Andere wird die Zeit zu knapp.

Ich gehe mal noch schnell auf die letzten beiden Posts von RallyeCopilot und Flashman aus diesem Fred ein:

Umbau V8 3.9 auf 4.0

@Copilot: Der DII bleibt erstmal stehen, wie du vernünftigerweise eingeworfen hat. Erst mal wird nur Getriebe, Kupplung, Pedalerie und Hydraulik gezogen. Der Gedanke parallel was aufzubauen gefällt mir :)
@Flashman: Die Schwellerrohre würde ich auch als Treeslider betrachten. Bringen auf jeden Fall noch mal etwas Stabilität bei nem seitlichen Aufprall, wobei ich nicht vorhabe das in der Praxis zu verifizieren.

Zum Umbau. Ich bin heute noch einmal die Ersatzteilkataloge durchgegangen, habe bisschen verglichen und unter den Autos rumgehangen, auch noch in England bei Teilecheckern nachgefragt. Bzgl Flywheel und Clutch Kit konnte ich nicht wirklich in Erfahrung bringen ob die des D2 so passen. Theoretisch passt es eher nicht. Muss hier die Praxis zeigen.

Ein kurzes Schock kam noch beim LT 230 auf, da der D2 ja kein Centre Diff Lock mehr hat. Bzw. um es korrekt auszudrücken, zwischen etwa 99-01 wohl noch die Innereien des CDL aber der Betätigungsseilzug fehlt. Bis 2004 war es wohl dann ganz ohne CDL Innereien und danach nur auf Wunsch. Also schnell die Seriennummer mit ner halbe Dose Bremsenreiniger freigemacht und durchgeatmet (41D, Ashcroft Disco 2 Diff Lock), scheinbar mit Innereien, aber ohne Betätigung. Somit nehme ich nun mal an ich kann den bisher verbauten Schalthebel und das Mount am VTG verwenden. Alternativ wäre auch ein Umbau des VTGs möglich, nur ist das noch nicht das mit cross gedrilltem input gear und der längeren Spline Shaft. Oder wie auch immer man das anglifiziert.

Ich denke am Wochenende wird mal mit der Zerlegung begonnen. Bier wird kalt gestellt, das werde ich bestimmt brauchen.

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BeitragVerfasst am: 27.08.2017 16:50:28    Titel:
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Leider vor lauter Geld einbingender Arbeit wieder nicht zum Schrauben gekommen. Ein Getriebeumbau vor der Baja halte ich nun für äußerst unrealistisch, da die Arbeit nicht weniger wird und dazu noch 2 Wochen Urlaub dazukommen. Gute Nachricht. Es tut sich eine Schrauberhalle für den Winter auf. Somit kann dann hier ganz in Ruhe sauber umgebaut werden.

jetzt zu den vielen Kleinigkeiten die ja auch noch erledigt werden müssen für eine erste Teilnahme:

Welchen Wegstreckenzähler könnt ihr empfehlen? Welches Interkom?

Des Weiteren werde ich wohl die vordere Bremsanlage auf Innenbelüftet mit 110er Sätteln und EBC Scheiben und Beläge umrüsten. Hier mal die Einkaufsliste, wäre super wenn mir jemand sagen kann ob ich was vergessen habe, und die schwierige Entscheidung wegen der Beläge abnimmt :)

Yellowstuff (EBC112632) oder Greenstuff 6000 (EBC103356), 7000er finde ich nicht?!
Bolzen für vented disc (FTC3375)
Rückstell-Federn (STC8575)
Bremsscheiben würde ich auf die EBC bei Paddocks zurückgreifen (DA4151)
Bremssättel die günstigeren bei Paddocks (RTC6776, und RTC6777)

Wenn ihr noch nen Tipp habt immer her damit! Schönen Sonntag noch,

Aka

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BeitragVerfasst am: 27.08.2017 21:15:46    Titel:
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Ich empfehle Folgendes an Elektronik:

GPS: Garmin 276C oder CX
Tripmaster: ERTF Easytrip oder alternativ Coralba Giant. Wobei der Coralba eigentlich viel zu viel kann und nur was für echt geübte Co's ist.
Intercom:Peltor FM 100 oder FM 200

Ich fahre EBC Yellowstuff "R". Du mußt darauf achten, daß deine Bremsbeläge ein gutes Kalt und Nassbremsverhalten haben.
Sonst fährst du bei CC in der ersten Kurve nach 3km Vollgas einfach geradeaus.

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BeitragVerfasst am: 03.05.2018 13:11:05    Titel:
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So mal wieder ein Update:

Bremsen sind auf innenbelüftet umgebaut. Ich hatte mich dann für Disco Sättel entschieden, hier muss man bisschen aufpassen, es gibt auch welche für den 200Tdi (zwei Kreisläufe für jeweils ein paar Kolben). Allerdings habe ich hier nur grüne EBC gefunden. Scheiben sind ebenfalls von EBC. Ich habe auch noch Defender Sättel liegen, hier sitzt allerdings der Anschluss der Bremsleitung an anderer Stelle, weshalb ich mich erst einmal für die Disco Sättel entschieden habe.

Des Weiteren sind jetzt 2,5" Radflo mit Reservoir verbaut. Die konnte ich in Marokko schon testen und machen wirklich Spass. Kleine Abstimmungen werden noch gemacht.

Meine bisherigen Sitze sind nun völlig durch, hier suche ich neue. Hat jemand Tipps?

Des Weiteren steht das Thema Übersetzung auf dem Plan. Reifengröße wird bei ca. 32" liegen. Vorerst ist nur einmal eine kürzere Übersetzung durchs VTG geplant. Der ZF Automat bleibt erstmal noch drin, mein geplantes Schlachtfahrzeug hat nen Freund "gerettet".
Die Übersetzung soll auf Wettbewerb ausgelegt werden, daher spricht eigentlich nichts gegen das 1.66 VTG. Nachgerechnet baue ich damit einen "neuen " kurzen 1. Gang und der Vierte wird zum Dritten.


(angenommene Drehzahl 5000 min^-1)

Ich kann nun nicht einschätzen ob ein so kurzer Gang überhaupt sinnvoll ist. Des Weiteren bin ich mir nicht sicher wie sich das ganze mit dem Drehmomentwandler vom ZF verhält. Man findet leider keine wirklichen Angaben im Netz. Stall Speed und andere Drehzahl Tests konnte ich bisher keinen machen da das Kühlsystem zerlegt ist. Hat hier jemand Erfahrung wie sich Wandler und Motordrehzahl bei höheren Drehzahlen verhält? Irgendwann müssten diese ja fast gleichziehen. Die Schaltpunkte des ZF (nicht EH) richten sich nach meinem wissen nach Drehzahl und Drosselklappenstellung. Oder werden diese noch anders beeinflusst? Sprich, ist meine Annahme das ich 5000 Umdrehungen bis an den Antriebsstrang übermittelt bekomme überhaupt korrekt?

Grüße
Aka

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BeitragVerfasst am: 04.05.2018 06:45:37    Titel:
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Bei Sitzen kann ich nur generelle Empfehlungen aussprechen, das persönliche Wohlbefinden ist dafür zu unterschiedlich.
Aber: kauf auf gar keinen Fall Sitze mit Stahlrohrgestell, das gibt übelst blaue Flecken, wenn es mal richtig rappelt. Außerdem sind die meistens so dick gepolstert, daß du am Ende doch keinen vernünftigen Seitenhalt hast. Ich fahre seit Jahren mit Corbeau Kohlefaser oder Sparco GFK-Sitzen, da habe ich gute Erfahrungen gemacht. Im Dakar-Auto fahre ich einen Sparco-Sitz mit Ohren, finde ich in Verbindung mit H.A.N.S optimal. Beim Blick zur Seite stört das überhaupt nicht, schlägt aber nicht mehr mit dem Helm am Käfig an. Gerade für den Co sehr wichtig. Gute Erfahrungen gibt es auch mit den Sandtler Sponsorsitzen, die werden meines Wissens ebenfalls bei Sparco gefertigt.
Zur Übersetzung: 1,67:1 sieht rechnerisch gut aus. Ich befürchte aber, der Automat schaltet sich dabei zu Tode. Das Ding schaltet ziemlich gemächlich, ich weiß nicht ob das am Ende gut ist. Allerdings kannst du ja immer noch manuell schalten, das hat bei meinem range die Sache etwas verbessert. Vorteil der kurzen Übersetzung wäre, daß der Wandler früher in die Überbrückung geht und so auf weichem Untergrund nicht so schnell kaputtgeht. Ich konnte dem Automaten wie gesagt nicht eine einzige positive Seite abgewinnen. Aber ein interessanter Test wäre es schon mit dem ganz kurzen Verteilergetriebe. Die Untersetzung bleibt davon ja außerdem unberührt.

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BeitragVerfasst am: 07.05.2018 11:35:30    Titel:
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Hallo RallyeCopilot,

vielen Dank mal wieder für Deine Ausführungen, freut mich immer von deinen Erfahrungen zu lesen.

Zum Automaten: Ich glaube Flashman hat sich schon recht ausführlich mit dem Automatikgetriebe beschäftigt. Vielleicht werde ich ja noch von ihm erhört :)

Grüße
Aka

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BeitragVerfasst am: 07.05.2018 14:24:11    Titel:
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Huch....Das ist jetzt aber purer Zufall, dass ich den Thread entdecke und lese. Hau mich, ich bin der Frühling

Wie kann ich behilflich sein? Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 07.05.2018 14:58:44    Titel:
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Heiligenschein Winke Winke YES Winke Winke Heiligenschein

Hier wird man noch erhört. Der Grund warum ich ins Off Road Forum und nicht in die Kirche gehe.

Es geht um das Thema mit der kurzen Übersetzung am ZF Automaten.

Zitat:
Ich kann nun nicht einschätzen ob ein so kurzer Gang überhaupt sinnvoll ist. Des Weiteren bin ich mir nicht sicher wie sich das ganze mit dem Drehmomentwandler vom ZF verhält. Man findet leider keine wirklichen Angaben im Netz. Stall Speed und andere Drehzahl Tests konnte ich bisher keinen machen da das Kühlsystem zerlegt ist. Hat hier jemand Erfahrung wie sich Wandler und Motordrehzahl bei höheren Drehzahlen verhält? Irgendwann müssten diese ja fast gleichziehen. Die Schaltpunkte des ZF (nicht EH) richten sich nach meinem wissen nach Drehzahl und Drosselklappenstellung. Oder werden diese noch anders beeinflusst? Sprich, ist meine Annahme das ich 5000 Umdrehungen bis an den Antriebsstrang übermittelt bekomme überhaupt korrekt?


Und Copilots Anmerkung:
Zitat:
Zur Übersetzung: 1,67:1 sieht rechnerisch gut aus. Ich befürchte aber, der Automat schaltet sich dabei zu Tode. Das Ding schaltet ziemlich gemächlich, ich weiß nicht ob das am Ende gut ist. Allerdings kannst du ja immer noch manuell schalten, das hat bei meinem range die Sache etwas verbessert. Vorteil der kurzen Übersetzung wäre, daß der Wandler früher in die Überbrückung geht und so auf weichem Untergrund nicht so schnell kaputtgeht. Ich konnte dem Automaten wie gesagt nicht eine einzige positive Seite abgewinnen. Aber ein interessanter Test wäre es schon mit dem ganz kurzen Verteilergetriebe.


Wie ist Deine Einschätzung dazu?

Grüße
Aka

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BeitragVerfasst am: 07.05.2018 15:23:01    Titel:
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Der Wandler vom V8 (mittere Größe, Code M19) hat einen Stall Speed von ca. 1800 rpm (ein genauer Wert ist Drehmomentabhängig). Er ist dadurch relativ effizient, setzt aber eben auch einen Motor voraus, der bei der Drehzahl schon Kraft hat. (daher für V8, 300TDI mit VTG Lader etc).
Alle Drehzahlen darüber werden entsprechend 1:1 vom Motor zum Getriebe durchgereicht. Wir sind früher in "Lulu" mit dem getunten 3.5l V8 oft höhere Drehzahlen auf Rallye gefahren.

Die Schaltpunkte des ZF4HP22 richten sich nach dem Typ (Governor kallibriert für Diesel oder Benziner), dann nach Drossellklappe und Drehzahl. Daher kann man nicht so einfach ein V8 Getriebe an den TDI Motor setzen - Man wird mit den Schaltpunkten UND -hysterese nicht glücklich.

RallyeCopilots Ausführungen sind 100% korrekt. Wir haben das ATG auch oft von Hand geschaltet (begrenzt). Die Schaltzeiten lassen sich aber tunen...Scheinbar aber nur von Spezialisten, da ich im Netz keine Shiftkits oder Infos zu "Federänderungen / Bohrungsvergrößerungen" im Ventilblock finden konnte. Unsere "Lulu" hatte ei 1:1.67 VTG drin. Dazu 36" Reifen. Das ging easy.

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BeitragVerfasst am: 08.05.2018 06:32:47    Titel:
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Hi Flashi! Das war glaube ich das, was Aka wissen wollte. Wobei allerdings 36er Reifen vom Abrollumfang (2872mm , 91,5cm hoch) her schon echt eine Hausnummer sind gegen 265/75/16 oder 235/85/16 (2560mm , 81,5cm hoch). Ist dann rund 12% länger übersetzt.

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BeitragVerfasst am: 08.05.2018 13:56:18    Titel:
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Hallo,

perfekt, dann kann ich mir den Stall Speed test sparen (ich machs trotzdem). Aber zumindest weiß ich das die Schaltpunkte durch die Übersetzung nicht beeinflusst werden. Händisch muss man das Ding auch jetzt meistens schon schalten. Zum Einstellen weiß Caruso vielleicht noch was, ich meine er ist ZF4HP22 Verfechter.

Und ja, das wird ganz schön kurz. Vielleicht doch auf 1.41? Nee, oder? Nee, oder? Nee, oder?

Und taugen die Ashcroft LSD was? Wie es aussieht muss ich dort ordern und würde dann wohl die volle Packung nehmen..

Grüße

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BeitragVerfasst am: 08.05.2018 14:04:16    Titel:
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Ashcroft LSD fürs VTG oder für die Achsen? Ich fahr den Ashcroft Torsen locker (LSD) in den Achsen und das Ding ist ein Traum. Speziell im Sand YES

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BeitragVerfasst am: 08.05.2018 14:10:15    Titel:
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Erst mal für´s VTG. In der Achse ist hinten gerade noch nen ausgelommelter Detroit Locker. LSD für die Achsen kommt dann als nächstes. Mhh. Vielleicht doch 1.41 VTG und nächstes Jahr dann Achsdiffs mit R&P und LSD..?!

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BeitragVerfasst am: 08.05.2018 14:34:29    Titel:
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Wenn du sowieso an die Achsen ran willst, dann nimm doch 1,41 fürs VTG und wenn das zu lang sein sollte, dann später noch kurze Achsübersetzungen von Ashcroft. Die sind zudem noch stabiler als die Standard 3,54:1.
Das Ashcroft ATB im Zentraldiff ist auf Pisten unschlagbar gut. Im Sand kann man und sollte man dann trotzdem voll sperren.

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