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Discovery 1 Rallye und Trophy Aufbau

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 16.05.2017 10:41:37    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Die ganz kurzen Übersetzungen sind zwar extrem stabil,


Ist das so beim Land Rover? Unsicher


Eigentlich je länger die Achsübersetzung desto stabiler -> größerer Ritzeldurchmesser = geringere Zahnbelastung bei gleichem Kardanwellenmoment.
Oder wird dadurch das Tellerrad beim LR so dünn, dass es biegt?
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BeitragVerfasst am: 16.05.2017 11:09:47    Titel:
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Caruso hat folgendes geschrieben:
RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Der Typ und Hersteller der Dämpfer ist dem Tüv vollkommen egal.


Es ist schön,dass das bei dir so gehandhabt wird.


ist bei uns aber auch so. Unsicher

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BeitragVerfasst am: 16.05.2017 11:35:14    Titel:
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Bei uns nicht,steht auch im Untersuchungskatalog zur HU.

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Housten
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BeitragVerfasst am: 16.05.2017 11:38:32    Titel:
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Typ und Hersteller des Dämpfers sind immer irrelevant. Falls nicht hat der jeweiliger TÜVer keine Ahnung.. kommt auch schonmal vor Smile

naja wie auch immer.


Jedenfalls hängt die Entscheidung über dein Fahrwerk davon ab, ob du in gewissen Rennserien in der T2 Klasse starten möchtest. T1 = Prototypen, T2 = verbesserte Geländewagen. Hier darf z.B. nicht die Position der Dämpferaufnahme verändert werden.
Ich weiß nicht genau ob ein Disco mit 2" Lift da genügend Einfederweg des Stoßdämpfers bietet. Die maximal mögliche Länge des Stoßdämpfers im eingefederten Zustand ist natürlich auch maßgebend für die Gesamtlänge des Dämpfers. Da musst du mal bei Fahrhöhe den Abstand zwischen oberer und unterer Dämpferaufnahme messen und dann noch den möglichen Resteinfederweg der Achse abziehen. Dann haste die maximal mögliche geschlossene Länge des Dämpfers unter Verwendung der Original Dämpfer Türme.. :)

Eins wirst du wahrscheinlich schon mitbekommen haben. Am Fahrwerk sollte man nicht sparen. Erst Recht am Anfang nicht. D.h. am besten gehst du direkt rundum auf 2.5" Monotube Stoßdämpfer. Da musst du dann aber schon mit ca. 2000€ rechnen. Ist halt so. Dafür musst du es nie wieder ändern und kannst richtig gut mithalten. :)

Sei dir generell über die Kosten bewusst. Ist leider alles kein Zuckerschlecken und es gibt etliche Dinge die man nie mit einkalkuliert (allein die Sicherheitsausrüstung)... Und dann ist da noch das Verlangen nach MEHR.... setz dir am Besten von Anfang an Grenzen ;)

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Caruso
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BeitragVerfasst am: 16.05.2017 13:19:40    Titel:
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Housten hat folgendes geschrieben:
Typ und Hersteller des Dämpfers sind immer irrelevant.


Ja ja und woran sieht er,dass der zum Fahrzeug passt und in diesem verbaut werden darf?

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BeitragVerfasst am: 16.05.2017 14:07:49    Titel:
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ich frag mich auch wieso manche Federn in Fahrzeuge eingetragen werden die offensichtlich nicht passen aber ein Gutachten haben. Der Mann von TÜV schaut es sich ja trotzdem nochmal an, kontrolliert aber nur die Nummern. Hau mich, ich bin der Frühling

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AkaAlias
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...und hat diesen Thread vor 2532 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 16.05.2017 18:45:22    Titel:
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Zum Thema Rennklassen:
Okay, also bzgl. der Klassen habe ich mich noch nciht ausführlich informiert. Bei "Spaßvberanstaltungen" wie der Tuareg und der Carta Rallye werden nach meinen bisherigen Recherchen die Fahrzeuge nach Anmedlung und nicht nach Ausstattung eingeteilt. Bei der Baja is das schon ernster, dort habe ich unter Anderem auch gelesen das man in T2 Originaldämpferaufnahmen beibehalten muss. Prinzipiell ist mir die Startklasse ersteinmal egal. Das Feld bewegt sich ja sowieso auseinander. Also fahre ich auch T1. Ich glaub die Startgeklder sind gleich. Klärt mich aber gerne auf, oder ich lese selber nach.

Zum Thema Fahrwerk:
Ich wollte ja das Fahrwerksthema hier im Thread noch etwas zurückstellen, da ja erstmal nen anderes Getriebe rein muss, aber man kann auch multitaskingmäßig verfahren.

Folgende Überlegungen sind bei mir im Gange. Ende Mai hole ich den Disco aus seiner Winterresidenz in Südspanien nach Hause. Dann fahre ich beim Schrotthändler um die Ecke auf die Waage, Vorderwagen, Hinterwagen und Gesamtgewicht, vollgetankt. Dann wird er erstmal hochgebockt und ich starte mal die Vermessung des Unterbaus, inkl. der zur Verfügung stehenden Freiräume.
Sprich ich baue Federn, Dämpfer, Bumbstops und Stabis raus. Messe mal den Originalplatz der Dämpfer/Federn wenn die Achse oben an den Rahmen gedrückt wird und einmal wenn Sie bei realisierbarem Kardanwellenwinkel unten ist. Als Werkseinstellung nehme ich nen alten Originaldämpfer und Messe dessen Länge, da dieser im Originalzustand ja auch als "Fangband" fungiert und ich damit ne Referenz zum Casterwinkel bekommen kann. So hoffe ich zumindest. Oder hat jemand die Sag-Height des Discos da?
Weiter werden Radius Arms, Kardan und Pannhard vermessen, sowie die wenn möglich auch die dazugehörigen Winkel. Natürlich für vorne und hinten. Dann wird gemessen was man mit längeren Dämpfern und neuen Aufnahmen so Unterbringen kann (wir bewegen uns Richtung T1). Sprich wo kommt Motorhaube, was muss man da evtl. wegschneiden. Hinten ist ja recht gut Platz in Richtung Fahrgastraum. Dann eben die Überlegung der Dämpferaufnahmen an der Achse, da kann man ja auch noch nen Stück runtergehen.
Und das wird alles mal gezeichnet, und dann werden Dämpferlängen/Travel hin und her geschoben.
Momentan stelle ich mir eine SAG vorne von 40%, also up Travel, vor, hinten besser 50-60% up Travel. Daher wären hinten längere Dämpfer mit einem größeren Gesamt-Travel vielleicht sinnvoll.

Und dann kommt die wirklich schwere Entscheidung. "Normaler" Gasdruckdämpfer mit externen Feder und hydraulischen Bumpstops sowie Achsfangbändern, Airshocks "ohne" extra Federn (Also weiche für den Tüv) und vorerst ohne Bumpstops, oder Coilover mit Bumpstops. Hier wirds dann spannend bzgl. Finanzierung, Umsetzung und natürlich Tüv.

So neben Dämpfern, Dämpferaufnahmen, Federn, Domstreben, Bumpstops und Achsfangbändern muss geklärt werden wie der Stabi hier zu recht kommt, die Kardanwellen und eben die Geometrie bedingt durch Panhard, Radius Arms und A Bar.
evtl 3° Caster korrigierte Radius Arms, und je nach Höhe 3° Swivel Balls. Theoretisch kann man auch ncoh mit den Caster Bushes experimentieren, nujr das ich diese exzentrische Anordnung der Löcher den Bushe auch nciht stabiler machen.

Also ich denk wenn man das alles sauber machen will ist man recht flott bei 4k€. Daher kann es auch sein dass sich das Fahrwerksprojekt entweder über nen Kompromiss auf mehrere Stufen aufteilt oder ich eben doch erst im März nächsten Jahres fertig werde.

Und dann ist es ja immer noch kein rennfertiges Auto. Tripmaster, Intercom, Sitze, Helme, Schalter, Kmöpfe, Anzeigen, Dashboard, Tank, Räder, Vorne vllt. noch nen LSD, evtl. Achsverstärkung und der unzählige Kleinscheiß.

Und was ich jetzt fast vergessen hätte, natürlich das Verlangen nach MEHR ;)

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"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" Walter Röhrl
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BeitragVerfasst am: 16.05.2017 20:25:34    Titel:
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Ich würde das Auto auf gar keinen Fall höher legen. Dadurch verschlechtern sich die Fahreigenschaften bei hoher Geschwindigkeit ganz enorm. Unsere Autos sind alle auf ungefähr Serienhöhe mit veränderten Achsanschlägen undausgeschnittenen Radhäusern. Im Zweifel auch immer hinten tiefer als vorne, dann läuft die Kiste stabil. Guck dir mal alte, erfolgreiche Dakar-Range Rover an wie z.B. von Halt!Up. Gerade bei der Vorderachse kommst du mit Höherlegung in Teufels Küche was die Geometrie angeht. Auch mit Caster Correction und…und… und….
Aber: Probieren geht über Studieren.

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Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller


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BeitragVerfasst am: 16.05.2017 22:11:14    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Die ganz kurzen Übersetzungen sind zwar extrem stabil,


Ist das so beim Land Rover? Unsicher


Eigentlich je länger die Achsübersetzung desto stabiler -> größerer Ritzeldurchmesser = geringere Zahnbelastung bei gleichem Kardanwellenmoment.
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Genauso ist es leider. Das Tellerrad biegt sich trotz Pegging weg und es gibt Karies.

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 17.05.2017 08:13:59    Titel:
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Das ist ja eine höchstsensible Auslegung. Danke. Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 17.05.2017 12:29:54    Titel:
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Servus !!

der V8 aus dem D1 ist eigendlich zu vergessen , das ding hat einfach viel zu wenig Leistung.
da würde ich gar nicht erst anfangen.
die Einspritzung ist auch sch......
bis da alles gemacht ist kostet es mehr als ein guter 4.0 samt R380 schaltgetriebe

besser also gleich einen 4.o thor V8 aus einem D2 samt Schaltgetriebe reinhängen.
kostet ein mal Geld und dann ist es gut.

gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 17.05.2017 17:38:41    Titel:
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Genauso habe ich den Disco von RE-Suspension umgebaut: 4,0 Liter Thor, Megasquirt-Einspritzung, Fächerkrümmer, keine Kats und R380 mit Ölkühlung.
Das Ding hängt echt rabiat am Gas, kein Vergleich zum 3,9er.
Allerdings ist der Umbau ziemlich aufwändig, Plenum umschweißen, wenn man einen vernünftigen Luftfilter verbauen will (Caterpillar oder so) und viele, viele Kleinigkeiten die nicht passen. Ist definitiv nix für Heimwerker und Hofschrauber.

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BeitragVerfasst am: 17.05.2017 18:04:13    Titel:
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Servus
Für den Hobby Fahrer reicht der Serien Thor vollkommen.
Vielleicht noch das Steuergerät ein bisserl pimmpen und gut ist es.
Kate raus ist eh klar.
Vielleicht noch ein fächerkrümmer.
Der D2 den ich am Hof habe ist serienmäßig und geht mit dem R380 schon echt gut.
Kein Vergleich zum Automaten.

DIE Antriebs Einheit in einem defender 90 soft top Love it Love it

DAS wäre echt was ganz ganz feines.

Gruß, michi

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Housten
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BeitragVerfasst am: 18.05.2017 11:45:13    Titel:
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AkaAlias hat folgendes geschrieben:
Zum Thema Rennklassen:
Und dann kommt die wirklich schwere Entscheidung. "Normaler" Gasdruckdämpfer mit externen Feder und hydraulischen Bumpstops sowie Achsfangbändern, Airshocks "ohne" extra Federn (Also weiche für den Tüv) und vorerst ohne Bumpstops, oder Coilover mit Bumpstops. Hier wirds dann spannend bzgl. Finanzierung, Umsetzung und natürlich Tüv.

So neben Dämpfern, Dämpferaufnahmen, Federn, Domstreben, Bumpstops und Achsfangbändern muss geklärt werden wie der Stabi hier zu recht kommt, die Kardanwellen und eben die Geometrie bedingt durch Panhard, Radius Arms und A Bar.
evtl 3° Caster korrigierte Radius Arms, und je nach Höhe 3° Swivel Balls. Theoretisch kann man auch ncoh mit den Caster Bushes experimentieren, nujr das ich diese exzentrische Anordnung der Löcher den Bushe auch nciht stabiler machen.

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bzgl. Fahrwerk: über Airshocks und Coilover würde ich glaube ich erstmal nicht nachdenken. Airshocks haben durch den vielen Stickstoff über die Dauer Temperaturprobleme. Coilover sind grundsätzlich optimal in einem Rennwagen. Damit hast du quasi ein sehr kompaktes Federbein mit zwei frei wählbaren Federraten. Dazu müsstest du dein Fahrzeug aber sehr stark umbauen (Motorkäfig, Abschneiden der Original Federdome, etc.). Beim TÜV wirst du das höchstwahrscheinlich nicht durchbekommen. Hier ist halt auch die Frage wie weit du gehen willst mit deinem Umbau. Soll es eine reine Rennbude werden? Oder willst du dir für später die Option freihalten nochmal zurückzubauen?
Ein Plug n Play Monotube Stoßdämpfer ist natürlich schnell gewechselt. Und wenn der gut eingestellt ist auch völlig ausreichend!! Über die Feder musst du dir generell nicht allzu viele Gedanken machen. Sie sollte nur nicht zu hart sein, damit der Dämpfer schön arbeiten kann.
Aber hol dir erstmal die Disco in die Garage, schau dir das Fahrwerk an und mach mal die ein odere andere Messung.

Die restlichen Fahrwerksteile musst du auch nicht unbedingt zu Beginn ändern. Ob du bei einem 2" Lift unbedingt eine Caster Correction brauchst ist fragwürdig. Meiner Meinung nach brauchst du es nicht. Andere Baustellen sind da wichtiger.
Ebenfalls wirst du für den Anfang keine LSD Sperre brauchen.
Fahrwerk und Sicherheitseinrichtungen haben absolute Prio. Wenn du das hast, kannste ja schon ein richtiges Rennen mitfahren.

Ich finde als Offroad Einsteiger gehst du das ganze aber schon relativ gut und professionell an!! Heiligenschein

Bin gespannt! Grins

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AkaAlias
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BeitragVerfasst am: 19.05.2017 11:30:24    Titel:
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Genau, ich schau mal was so geht. Nen Travel von 10 inch wären top. Das ist mal so das Ziel, wie ich´s erreiche muss dann abgewogen werden. Und dann einfach mal fahren und ausprobieren, mal die Autos von anderen anschauen und sich auch einfach auf deren Erfahrungswerte verlassen. Alles Andere ist von meinem jetzigen Standpunkt nicht sinnvoll zu beurteilen. Und ich werde mit Sicherheit hier keine revolutionären neue Lösungen erfinden.
Motor werde ich so lassen. Davor hol ich auf der Insel lieber dirtekt nen D2 V8 als Schalter, RHD stört mich nicht. Aber das liegt noch wirklich weit in der Ferne..hoffe ich.

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