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Deserteur
Mit dabei seit Ende 2016
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Verfasst am: 06.05.2017 08:34:09 Titel: |
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Medurix hat folgendes geschrieben: | .....So.....
Und jetzt atmen alle mal durch....
Patrolier, ich hab' nichtmal ne Idee womit ich Dir auf die Füße getren bin |
Einfach von oben mit dem Lesen anfangen.
Dann merkst Du vielleicht, daß Du nicht betroffen bist.
Gruß | _________________ Die Entfernung von der Stirn zum Brett vor'm Kopp nennt man Horizont. |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 06.05.2017 10:46:47 Titel: |
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gehts hier wieder los?
ich finde patroliers gepäckträger geschichte gar nicht so falsch. (und bevor was kommt: ich habe auch einige jahrzehnte fernreiseerfahrung - auch mit gw)
wichtig finde ich aber auch, zu erwähnen, dass man so schnell wie es geht, und bevor ich die unterflurtanks leerfahre, die kanister auf dem dach entleeren und den inhalt in den tank packen sollte. ich denke, dass das ein erfahrener pilot auch macht! wird oft nur nicht erwähnt. und schon habe ich anstatt 150 kilo "nur" noch 30 kilo auf dem dach, sieht aber von außen noch genau so aus!
wenn die dieselkanister fest mit neuen dichtungen versehen, verschlossen werden und jeden tag und vor und nach rüttelpisten nachgedrückt werden stinkt es auch nicht, wenn die im fahrzeuginneren drin sind (selbst erprobt und gerochen).
eine dicke werkzeugkiste gehört für mich allerdings immer noch nicht aufs dach, das gehört unten rein! bequemlichkit hin oder her.
und ein gekipptes fahrzeug aufzurichten ist in der pampa kein zuckerschlecken, das kann ich euch sagen.
und da reicht manchmal ein klitzekleiner fahrfehler um die mittagszeit in den dünen, wenn man keine konturen mehr sieht. hab ich den schwerpunkt unten, hab ich vielleicht glück gehabt. hab ich den schwerpunkt hoch oben kippt die fuhre - so einfach ist das!
und diese kleinen fahrfehler machen auch langjährig erfahrene wüstenprofis! alles schon erlebt.
ene echt geniale konstruktion (auch gewichtsmäßig) finde ich airlineschienen direkt aufs dach befestigt. und daran dann für jeden zweck entsprechende träger. leicht und stabil. und machen die bewegungen des daches mit. haben nur nicht eine so hohe beladungsfähigkeit. aber für meine zwecke reicht es. |
Zuletzt bearbeitet von am 06.05.2017 10:52, insgesamt einmal bearbeitet |
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Stehauf-Wattwurm
Mit dabei seit Ende 2016
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Verfasst am: 06.05.2017 10:52:00 Titel: |
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@medurix - eine Korrektur noch: bitte keinen geteilten Träger, der ist unpraktisch. Von B- bis D-Säule ergibt es +/- einen 2meter-Träger, aber der muss elastisch sein, d.h. in abgenommenen Zustand muss er sich um mindestens 30 cm verwinden lassen.
Ok?
Soenke hat folgendes geschrieben: | Leute, ich kann verstehen warum hier Jemand alleine fährt....
Skipper, entschuldige, das habe ich tatsächlich übersehen...sowas auch. Und entschuldige auch mein Quereinstieg, ich wollte einfach dem Helden Post von Patrolier relativieren.
Unter Deinem Link "Systemträger" habe ich "meinen" Gepäckträger nicht vermutet und so nicht gleich entdeckt. Ich habe den Träger viele Jahre und Kilometer auf unserem BJ gefahren. Die Füße rissen nach einer Afrika Nord-Süd -Tour allerdings ein.
Ach und Danke, dass Du mir mehr als 30 Jahre Reiseerfahrung abseits von Pisten absprichst, ohne mich auch nur zu kennen.
Meine Erfahrung ist :
Breit und flach und oben rum leicht macht das Reisen in schwerem Gelände sicherer.
Ein zu hartes Fahrwerk leitet die Kräfte direkt in Teile, die dies nicht mögen...natürlich muß es aber dem Gesammtgewicht angepaßt werden.
Und um in den Dünen mit 9.00 oder anderen hohen Reifen ( die auf Wellblechpisten angenehm überzeugen ) zu cruisen sind bed locks sinnvoll....
Und vor allem:
Ein schwer beladener Gepäckträger ist nur ein Notbehelf und ist zu vermeiden
Ich finde es sehr erstaunlich, dass hier Anderes vermittelt wird -im Namen erfahrener Haudegen.
Sorry, da braucht es einen Gegenpost.
Viel Spaß noch und macht es nicht zu schwer auf dem Oberstübchen.. |
@Soenke - kein Problem. Übrigens weiss ich wer du bist.
Ja, das schrieb ich ja auch dass bei dem LP-Träger die Füße gelegentlich reissen. Werden dann eben bei irgendeiner Bude nachgeschweisst und zuhause gewechselt. Bei nem 10er pro Fuß auch keine Sache, oder?
Die Diskussion hier wird meinerseits nach den Vorgaben des TEs geführt, den Unsinn mit den völlig unnötigen Grundsatzdiskussionen mache ich nicht mit.
Mit 200 - 250 kg Dachlast bin ich oft genug gefahren, sonst würde ich nichts darüber schreiben.
Empfehlen tue ich das aber auch nicht, ansonsten siehe zwei Zeilen weiter oben.
255/85-16 entspricht dem 8.25-16, und dafür braucht es keine Beadlocks, da reichen 6x16er Toyo-Serienfelgen völlig aus. Und die Reifen springen auch bei 0,7 bar nicht von den Humps.
@quadfahrer - spätestens wenn dir der dritte Dorftankwart beim Auffüllen die Kanister zum dritten Mal völlig versaut hat, stellt sich dein Text als das raus was er ist - theoretisches Geschreibe.
Und ganz nebenbei - ich musste noch nie ein umgekipptes Fahrzeug aufrichten. Komisch. Allerdings hatte ich mal den Fall, dass ein Dachträger bei einem zu waghalsigen Sprung (entgegen vorheriger nachdrücklicher Warnung) auf der Motorhaube gelandet ist (aber nicht bei meinem Auto). Nach dem Superanschiss wurde dem Fahrer dann geholfen, das Ding zu entladen, wieder aufs Dach zu hieven und zu sichern und dann einen Bruchteil der Last wieder aufzuladen. Der Rest kam ins Auto, für ihn wurde der Rest der Tour sehr unbequem. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: Mecklenburg Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Puch G 290 TD W461, Schweizer Militär Puch W460, Holder AM 2 und Unimog 406 Cabrio Agrar mit Rahmenwinde und MM EDU TA Anhänger |
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Verfasst am: 06.05.2017 11:57:27 Titel: |
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Schade, Skipper, ich weiß noch nicht wer Du bist...
Alles klar, keine Grundsatzdiskussion
Leichte Dinge, wie einen Seesack mit Filtern und Klopapier etc habe ich auch direkt auf dem Landydach verzurrt.
Mit den Airlinerschienen mache ich es auch auf dem Dach der Hubkabine, reicht für Kayaks....
Als Systemträger ist der Zölzer wirklich perfekt, wobei ich ihn nicht auf Piste selbst erprobt habe. | _________________ Gruß Sönke |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 06.05.2017 17:43:41 Titel: |
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Skipper hat folgendes geschrieben: |
@quadfahrer - spätestens wenn dir der dritte Dorftankwart beim Auffüllen die Kanister zum dritten Mal völlig versaut hat, stellt sich dein Text als das raus was er ist - theoretisches Geschreibe. |
bla bla geht schon wieder los.
ist halt keine theorie. mir hat noch nicht ein afrikaner oder asiate meine kanister versaut. musst halt aufpassen und selber machen.
Und ganz nebenbei - ich musste noch nie ein umgekipptes Fahrzeug aufrichten. Komisch.[/quote]
was ist denn daran komisch? hast halt bisher glück gehabt, warst nie total extrem unterwegs oder warst halt sehr vorsichtig. wie gesagt, passiert auch sehr erfahrenen fahrern. aber du bist halt der perfekte fahrer, dem nie ein fehler passiert, ja ne, ist klar! | |
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Stehauf-Wattwurm
Mit dabei seit Ende 2016
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Verfasst am: 06.05.2017 23:37:17 Titel: |
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quadfahrer hat folgendes geschrieben: |
bla bla geht schon wieder los.
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Dann lass es doch einfach. Oder zwingt dich wer, bla bla zu schreiben?
quadfahrer hat folgendes geschrieben: |
ist halt keine theorie. mir hat noch nicht ein afrikaner oder asiate meine kanister versaut. musst halt aufpassen und selber machen.
aber du bist halt der perfekte fahrer, dem nie ein fehler passiert, ja ne, ist klar! |
quadfahrer hat folgendes geschrieben: |
Und ganz nebenbei - ich musste noch nie ein umgekipptes Fahrzeug aufrichten. Komisch. |
was ist denn daran komisch? hast halt bisher glück gehabt, warst nie total extrem unterwegs oder warst halt sehr vorsichtig. wie gesagt, passiert auch sehr erfahrenen fahrern. [/quote]
Können ja hier mal in die Runde fragen wem von den erfahrenen Fahrern das schon gelegentlich passiert ist.
Soenke, Patrolier, Peter und andere - wie oft habt ihr eure Autos schon wieder aufstellen müssen auf Touren?
Oder soll ich einen neuen Thread dafür aufmachen?
Was mich betrifft, Glück habe ich sicherlich gehabt, aber wie es so schön heisst, das winkt dem Tüchtigen. Und natürlich war ich nie extrem unterwegs, auch nicht im Erg Ubari oder zum Waw an Namus oder anderswo.
Aber in einem hast Du recht: ich bin vorsichtig. Zumindest so vorsichtig dass ich nie blindlings oder frei Schnauze in Situationen hineinfahre, die ich weder abschätzen noch gar beherrschen kann.
So'n Schwachsinn überlasse ich denen die Spass dran haben, Auto wieder aufzustellen. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 07.05.2017 09:01:00 Titel: |
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hier schlickt es mir zu viel, ich bin raus aus dem thema. | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: Saarland Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 2550 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mercedes 290GD |
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Verfasst am: 09.05.2017 11:44:05 Titel: |
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Frage zum Folgenden:
Skipper hat folgendes geschrieben: | @medurix - eine Korrektur noch: bitte keinen geteilten Träger, der ist unpraktisch. Von B- bis D-Säule ergibt es +/- einen 2meter-Träger, aber der muss elastisch sein, d.h. in abgenommenen Zustand muss er sich um mindestens 30 cm verwinden lassen.
Ok? |
Warum wäre das unpraktisch?
Wenn ich gerne einen Träger bis vorne hätte (Plane, Arbeitschscheinwerfer etc.), ich aber keine Kräfte auf die A Säule bringen sollte, muss ich doch folgelogisch den Träger min. 1x trennen. Dann denke ich wäre die Trennung in Höhe der B Säule logisch.
Ob ich dann nochmal eine Trennung im hinteren Segment brauche ist diskutabel, bobei die doch auch wieder der Verwindung zu Gute käme. Vom Laden her wäre dann logischerweise Gewicht eher von hinten nach vorn aufzubringen und ohne fixierte verbindung über die Stoßkanten der Segmente hinweg. | |
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Stehauf-Wattwurm
Mit dabei seit Ende 2016
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Verfasst am: 09.05.2017 12:14:21 Titel: |
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Medurix hat folgendes geschrieben: | Frage zum Folgenden:
Skipper hat folgendes geschrieben: | @medurix - eine Korrektur noch: bitte keinen geteilten Träger, der ist unpraktisch. Von B- bis D-Säule ergibt es +/- einen 2meter-Träger, aber der muss elastisch sein, d.h. in abgenommenen Zustand muss er sich um mindestens 30 cm verwinden lassen.
Ok? |
Warum wäre das unpraktisch?
Wenn ich gerne einen Träger bis vorne hätte (Plane, Arbeitschscheinwerfer etc.), ich aber keine Kräfte auf die A Säule bringen sollte, muss ich doch folgelogisch den Träger min. 1x trennen. Dann denke ich wäre die Trennung in Höhe der B Säule logisch.
Ob ich dann nochmal eine Trennung im hinteren Segment brauche ist diskutabel, bobei die doch auch wieder der Verwindung zu Gute käme. Vom Laden her wäre dann logischerweise Gewicht eher von hinten nach vorn aufzubringen und ohne fixierte verbindung über die Stoßkanten der Segmente hinweg. |
Warum ist das deiner Meinung nach folgelogisch, einen einzelnen Träger zwischen B- und A-Säule zu montieren, wenn du KEIN Gewicht auf die A-Säule bringen sollst?
Den Rest deiner Argumentation verstehe ich überhaupt nicht. | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: Saarland Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 2550 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mercedes 290GD |
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Verfasst am: 10.05.2017 08:29:08 Titel: |
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Zum einen habe ich es vorher so verstanden, dass ich keine Verwindungskräfte von Heck auf die A Säulen bringen soll, nicht dass die auch keine Gewichtskraft sehen dürfen. Das ändert dann natürlich nochmal etwas die Sachlage.
Zum andern wiederhole ich nochmal, dass das Vorderste Segment quasi nur als Befestigung für eine Plane im Stillstand, (Campingsituation) als Sonnenschutz sowie als Träger für dienen soll.
Ich wollte nicht einen einzelnen Träger montieren sonder ein einzelnes Segment, das auf 2 Trägern sitzt.
Der Rest drehte sich eigentlich im Kern nur darum klar zu machen, dass ich nicht vor habe dieses vorderste Segment mit mehr als ner Packung TP zu beladen...
Ansonsten setzte ich mal noch den geplanten Verwendungszweck nach:
Der G ist zum Reisen gedacht, nach überall, nicht um die Herausforderung zu suchen sondern um sie ggf. meistern zu können. Das Abenteuer soll immer die Reise sein, nicht ob mein Material es übersteht.
Um ein Beispiel aus dem Verlauf zu nehmen: Ich würde gerne mal in die Mongolei aber um das Land zu erfahren, nicht um die Landschaft zu bezwingen.
Fahrerisch so wie Routenplanerisch nehme ich mir am ehesten ein Beispiel an Gunther Holtorf und Seinem Otto.
Der ist ohne und großes Tuning mit seinem G um die Welt gekommen und hat eher kritische Stellen eben einfach umfahren, etwa so will ich es auch angehen. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 10.05.2017 08:40:17 Titel: |
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Medurix hat folgendes geschrieben: |
Um ein Beispiel aus dem Verlauf zu nehmen: Ich würde gerne mal in die Mongolei aber um das Land zu erfahren, nicht um die Landschaft zu bezwingen.
Fahrerisch so wie Routenplanerisch nehme ich mir am ehesten ein Beispiel an Gunther Holtorf und Seinem Otto.
Der ist ohne und großes Tuning mit seinem G um die Welt gekommen und hat eher kritische Stellen eben einfach umfahren, etwa so will ich es auch angehen. |
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Stehauf-Wattwurm
Mit dabei seit Ende 2016
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Verfasst am: 10.05.2017 12:26:30 Titel: |
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Medurix hat folgendes geschrieben: | Zum einen habe ich es vorher so verstanden, dass ich keine Verwindungskräfte von Heck auf die A Säulen bringen soll, nicht dass die auch keine Gewichtskraft sehen dürfen. Das ändert dann natürlich nochmal etwas die Sachlage.
Zum andern wiederhole ich nochmal, dass das Vorderste Segment quasi nur als Befestigung für eine Plane im Stillstand, (Campingsituation) als Sonnenschutz sowie als Träger für dienen soll.
Ich wollte nicht einen einzelnen Träger montieren sonder ein einzelnes Segment, das auf 2 Trägern sitzt.
Der Rest drehte sich eigentlich im Kern nur darum klar zu machen, dass ich nicht vor habe dieses vorderste Segment mit mehr als ner Packung TP zu beladen...
Ansonsten setzte ich mal noch den geplanten Verwendungszweck nach:
Der G ist zum Reisen gedacht, nach überall, nicht um die Herausforderung zu suchen sondern um sie ggf. meistern zu können. Das Abenteuer soll immer die Reise sein, nicht ob mein Material es übersteht.
Um ein Beispiel aus dem Verlauf zu nehmen: Ich würde gerne mal in die Mongolei aber um das Land zu erfahren, nicht um die Landschaft zu bezwingen.
Fahrerisch so wie Routenplanerisch nehme ich mir am ehesten ein Beispiel an Gunther Holtorf und Seinem Otto.
Der ist ohne und großes Tuning mit seinem G um die Welt gekommen und hat eher kritische Stellen eben einfach umfahren, etwa so will ich es auch angehen. |
Prima!
Nachdem das jetzt klar ist wirst du schon das Richtige machen.
Was den Verwendungszweck angeht, ging ich (und ich denke auch die Anderen mit Erfahrung) genau von dem aus was du hier geschildert hast. Reisende mit auch nur ein bisschen gesundem Menschenverstand machen das alle so.
Aber gerade Osteuropa und die Regionen noch weiter östlich stellen Fahrzeug und Material überhaupt durchaus auf grobe Proben. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014
| Fahrzeuge 1. Yamaha XT 660 R |
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Verfasst am: 11.05.2017 11:05:03 Titel: |
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Medurix hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten setzte ich mal noch den geplanten Verwendungszweck nach:
Der G ist zum Reisen gedacht, nach überall, nicht um die Herausforderung zu suchen sondern um sie ggf. meistern zu können. Das Abenteuer soll immer die Reise sein, nicht ob mein Material es übersteht.
Um ein Beispiel aus dem Verlauf zu nehmen: Ich würde gerne mal in die Mongolei aber um das Land zu erfahren, nicht um die Landschaft zu bezwingen.
Fahrerisch so wie Routenplanerisch nehme ich mir am ehesten ein Beispiel an Gunther Holtorf und Seinem Otto.
Der ist ohne und großes Tuning mit seinem G um die Welt gekommen und hat eher kritische Stellen eben einfach umfahren, etwa so will ich es auch angehen. |
glaub der ob. Dachträger ist hier ganz gut bebildert
http://www.ottosreise.de/de/start.html
Nebenbei könnt ihr über Tage/Wochen/.... die ganze Weltreise nachlesen.
Grüssle | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2016
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Verfasst am: 12.05.2017 00:34:36 Titel: |
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Moin
Zitat: | glaub der ob. Dachträger ist hier ganz gut bebildert |
Sind ja normale Thule Dachträger.Also keine Schwarze Kunst.Whre die Platte noch Interssant,also wie stark sie befestigt ist an den Querrohren. [/quote]
OT:mit welchen Reifen war Herr Holtorf eigendlich unterwegs,weiß man das?(Ich muß zu meiner Schande gestehen das ich mich mit Herrn Holtorf und seiner Geschichte noch nicht weiter beschäftig habe ) | |
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Weit weg von Allem
Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Schäbisch Sibirien Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ja, hab ich |
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Verfasst am: 12.05.2017 08:05:04 Titel: |
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Woher habt ihr das eigentlich genau mit der Aussage, dass die A- Säule nicht belastet werden darf? Eigene Erfahrungen oder nur Ableitung vom Toyota/Defender? Ich frage nur deshalb, weil der original- Dachgepäckträger von Mercedes bis nach vorn geht, sau schwer ist, kaum zu verwinden ist und das Fahrzeug den Schlechtwegdauerlauf trotzdem ohne Schäden überstanden hat. Sonst würde das kanadische und australische Militär dem Daimler auch was husten... | _________________ Schönen Gruß
René
Denken ist wie Googlen, nur krasser! |
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