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Dachgepäckträger Kaufberatung

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Medurix
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...und hat diesen Thread vor 2541 Tagen gestartet!


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1. Mercedes 290GD
BeitragVerfasst am: 04.05.2017 14:48:07    Titel: Dachgepäckträger Kaufberatung
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Moin,

demnächst steht bei mir die Anschaffung eines Dachgepäckträgers an und bei den Preisen macht man ungern Testkäufe...

Gefahren wird ein Merceds GD290 von 1997.

Kann mir da jemand aus seiner Erfahrung sagen was was taugt und wovon ich tunlichst die Finger lassen sollte?

Danke.
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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 04.05.2017 15:22:13    Titel:
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FrontRunner ist "Gut&günstig"

Man bekommt wofür man bezahlt.
Hat definitiv so seine Seiten, aber die Menge an Zubehör die man von FR dazu bekommt, machen ihn wieder hochinteresant.

Dann gabs noch einen sehr eng-anliegenden von einer Deutschen Schmiede in Stahl. Der Name fällt mir sicherlich noch wieder ein. Ewtas günstiger als der FR Träger

Ansonsten gibts ja noch RhinoRack & ganz Oben natürlich HANNIBAL aus SüdAfrika
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Medurix
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...und hat diesen Thread vor 2541 Tagen gestartet!


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1. Mercedes 290GD
BeitragVerfasst am: 04.05.2017 15:50:38    Titel:
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Zwei zusätzliche Fragen zum Thema:

1.: Ich hab' mir mal sagen lassen, man solle am besten was nehmen, das komplett aufliegt anstatt nur mit den 3 oder 4 Klammern. Es gäbe wohl Fälle wo man sich im Offroadbetireb das Dach bzw. eben die stelle wo die Klammer ansetzt kaputt macht.
Da sähe mir der hier doch gut aus... http://offroad-tec.de/shop/main_bigware_34.php?pName=dachgep%E4cktr%E4ger-gmodell-langer-radstand&bigwareCsid=jjjupc7gbv5038nacfokua8a90

2.: Hat jemand Erfahrung mit selbst gebauten Trägern? Ich bin technischer Zeichner und habe eine gute Schlosserei an der Hand, die Laserzuschnitte etc. macht. Wie ist das da mit eintragen lassenvon Eigenkonstruktionen?
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
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BeitragVerfasst am: 04.05.2017 16:29:51    Titel:
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Einen Systemträger - alle 50 cm einen seitlichen Stützfuß, am Heck zwei Stützfüße, den Träger nur bis zur B-Säule ziehen und du kannst damit 250 kg transportieren ohne Schäden am Fahrzeug.

Erprobt von unzähligen Saharareisenden, Wellblechpistenerprobt, und ziemlich leicht für seine Größe bei maximaler Stabilität (verwindet sich zusammen mit dem Fahrzeug) - und sollte mal ein Stützfuß einreissen, kannst du ihn bei jedem Dorfschmied schweissen lassen und zuhause einfach auswechseln.
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SafariTecPeter
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Wohnort: Fredrikstad


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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 04.05.2017 17:41:45    Titel:
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Ich kenne den G nicht spezifisk, somit nimm die folgende Aussage mit etwas Gelassenheit;

"Vollaufliegende" Dachgärten wie sie zB bei dem folgenden Fzg zu sehen ist, haben die Wirkung das die die verwindung verhindern. Bzw sie sind wie eine Korsage & unter verwindungen gehen dann die Belastung in die Karosse (im Dachbereich & Angrensende Teile) bis zum Punkt das diese reisst.

Ich kenne dies sowohl von Toyotas wie Land Rover. Auch wenn man mich für diese Aussage mal wieder die Augen auskratzen möchte, ich kenne genug LC & LR Karossen die alle durch die Bank gerissen sind.
Die Gründe dafür laufen sehr auseinander..
Auch wenn der G irre Stabil ist, würde es mich Wundern wenn der nicht dazu zu zählen wäre. Selbst hab ich kein G mit solch ein Dachgarten so lange gefahren das ich ne relevante Eigenerfahrung daraus Schliessen kann.
Paralele ziehen sollte ich jehdoch mir erlauben :-)

Die Grundsatzdiskussion ob Stahl oder Alu werden wir NIE zuende führen :-)
Allerdings sollte "jeder" Dorfschmied ein gebrochen FrontRunner Fuss reparieren können bis Du dir zuhause Ersatz aus Belgien kommen lassen kannst.

Wass sonst so an Alternative für den G gibt, das können sicherlich andere dir schreiben.
Bedenke; Das AUTO ist sehr sehr Oft der begrenzende Faktor in Puncto "Dachlast", so gut wie NIE der Dachgarten selbst Heiligenschein
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
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BeitragVerfasst am: 04.05.2017 18:12:55    Titel:
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SafariTecPeter hat folgendes geschrieben:
Ich kenne den G nicht spezifisk, somit nimm die folgende Aussage mit etwas Gelassenheit;

"Vollaufliegende" Dachgärten wie sie zB bei dem folgenden Fzg zu sehen ist, haben die Wirkung das die die verwindung verhindern. Bzw sie sind wie eine Korsage & unter verwindungen gehen dann die Belastung in die Karosse (im Dachbereich & Angrensende Teile) bis zum Punkt das diese reisst.



Die A-Säulen sind bei so ziemlich allen GW ein Problem. Und die Regenrinnen auch. Das ist nichts Neues.
Genau deswegen mein Hinweis.
Und Deine Hinweise sind absolut korrekt. Aber das will heute keiner hören.

Und in eine x.te Diskussion über Dachträger steige ich nicht ein, das ist sinnlos. Grins
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Patrolier
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BeitragVerfasst am: 04.05.2017 18:15:56    Titel:
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Medurix hat folgendes geschrieben:
2.: Hat jemand Erfahrung mit selbst gebauten Trägern?

Mein selbstgemachter Träger ist vielleicht etwas unmodisch, hält aber tagelanges Wellblechfahren mit hoher Dachlast aus und beschädigt dabei die Karosse nicht.

Vor meinen positiven Erfahrungen hatte ich natürlich auch negative mit hochpreisigen starren Dachträgern >> Folge: beidseits gerissene A-Säulen, und wenigen Auflagepunkten >> hohe dynamische, spezifische Flächenpressung >> Folge: abgebrochene Dachtraufen. Was dazu passend einige Vorposter bereits geschrieben haben kann ich nur unterstreichen: Je steifer der Träger, desto schneller ist das Dach im Eimer.

Gruß

Nachsatz:
Die Traufe wurde dann mit passend hergestelltem U-Blech in Hassi Messaoud aufgeschweißt, damit ich mit dem steifen Träger nebst Dachlast wenigstens noch nach Hause fahren konnte. Auf der Fahrt brach dann das oben angrenzende Dachblech.

_________________
Die Entfernung von der Stirn zum Brett vor'm Kopp nennt man Horizont.
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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 04.05.2017 20:12:52    Titel:
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mal anders herum gefragt: was willst du denn alles aufs dach packen? was und wie schwer wirds?
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Medurix
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1. Mercedes 290GD
BeitragVerfasst am: 05.05.2017 08:55:02    Titel:
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Drauf soll können: Ersatzrad, Kanister für Sprit und Wasser, Kisten für Ersatzteile, Werkzeug, Verpflegung, etc.
Außerdem soll ein Vorzelt dran. Ich will zwar im Wagen schlafen aber anziehen, kochen, "leben" geht im Vorzelt besser. Alleine schon deshalb würde ich gerne die volle Länge des Daches nutzen. Zudem finde ich es recht sympatisch wenn mir die Sonne nicht direkt auf's Dach Scheint...

Frage: Wenn ein durchgehender Träger zu starr ist, wie wäre es mit einem segmentierten?
Ich denke da an 3 Teile mit verschiedener Länge (Stoß an B und C Säule), die mit je 2 oder 3 Klammern pro Seite fest sind und untereinander keine Verbindung haben. Also z.B. 3 mal die Fronrunner Querträgerkit gekauft und je ein Alu-Riffelblech drüber...
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Plan_b
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BeitragVerfasst am: 05.05.2017 10:00:26    Titel:
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Nur mal so eine Zwischenfrage.
Wenn ich lese was ihr alles auf das Dach packen wollte frage ich mich wie gut sich das noch fahren lässt. Wir haben spaßeshalber mal einen Versuch gemacht und ein normales Auto genommen und dieses ohne Dachlast und dann in 25Kg schritten beladen. Die Erzielbaren Kurvengeschwindigkeiten haben extrem abgenommen. Genaue Werte habe ich jetzt nicht mehr aber es ging da nicht um 5 Km/H sondern weit mehr. Alles was schwer ist würde ich demnach Unters oder ins Auto packen (Tank, Werkzeug,...) alles was eine hohe Dichte aufweist kommt nicht über die Fensterunterkannte. Reifen würde ich auch nicht aufs Dach packen sondern eher ans Heck zum Ausgleich einer Winde vorne..
Mit einem Hochregal fährt es sich einfach bescheiden.

_________________
Beste Grüße

Dominique
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Medurix
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1. Mercedes 290GD
BeitragVerfasst am: 05.05.2017 11:13:55    Titel:
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Zwischenantwort:
Mir ist klar, dass ich den Schwerpunk extrem ungünstig verlagere wenn ich alles auf's Dach packe.
Ich will auch nicht ständig mit meinem halben Hausstand rum fahren aber es ist schön zu wissen, dass viel geht falls ich's mal brauche.
Außerdem hängt am Heck schon ein Ersatzrad...
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
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Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 05.05.2017 13:12:39    Titel:
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Medurix hat folgendes geschrieben:
Drauf soll können: Ersatzrad, Kanister für Sprit und Wasser, Kisten für Ersatzteile, Werkzeug, Verpflegung, etc.
Außerdem soll ein Vorzelt dran. Ich will zwar im Wagen schlafen aber anziehen, kochen, "leben" geht im Vorzelt besser. Alleine schon deshalb würde ich gerne die volle Länge des Daches nutzen. Zudem finde ich es recht sympatisch wenn mir die Sonne nicht direkt auf's Dach Scheint...

Frage: Wenn ein durchgehender Träger zu starr ist, wie wäre es mit einem segmentierten?
Ich denke da an 3 Teile mit verschiedener Länge (Stoß an B und C Säule), die mit je 2 oder 3 Klammern pro Seite fest sind und untereinander keine Verbindung haben. Also z.B. 3 mal die Fronrunner Querträgerkit gekauft und je ein Alu-Riffelblech drüber...


Zu schwer (Eigengewicht)

Medurix hat folgendes geschrieben:
Zwischenantwort:
Mir ist klar, dass ich den Schwerpunk extrem ungünstig verlagere wenn ich alles auf's Dach packe.
Ich will auch nicht ständig mit meinem halben Hausstand rum fahren aber es ist schön zu wissen, dass viel geht falls ich's mal brauche.
Außerdem hängt am Heck schon ein Ersatzrad...


Der von mir vorgeschlagene Systemträger trägt 1 Dachzelt, 1 ResRad 255/85-16, 3 x 20 L Diesel in Stahlkanistern, 1 Werkzeugkiste Zarges 60 L und zusätzliches Kleinzeug. Bisher mehr als 100.000 PistenKm und über 2 Jahrzehnte. Gelegentlich mal einen Fuß wechseln.
Fahrverhalten ist akzeptabel (natürlich fährt es sich ohne schöner), ist aber auch in den Dünen noch nie umgefallen.
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Patrolier
Deserteur
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 05.05.2017 13:32:55    Titel:
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Plan_b hat folgendes geschrieben:
Mit einem Hochregal fährt es sich einfach bescheiden.

Medurix hat folgendes geschrieben:
Mir ist klar, dass ich den Schwerpunk extrem ungünstig verlagere wenn ich alles auf's Dach packe.
Ich will auch nicht ständig mit meinem halben Hausstand rum fahren aber es ist schön zu wissen, dass viel geht falls ich's mal brauche...

Wie man sich darauf vorbereitet, war doch schon zu lesen:
Patrolier hat folgendes geschrieben:
Einem für den Offroad-Einsatzzweck blattbefederten Patrol ist es ziemlich wurscht, was er auf der Hutkrempe spazieren fährt. Es gibt keine Befederung mit Eierlegewollmilchsau-Charakter. Wer mit Softfedern rumfährt, weil er das eben braucht, kann keine lange und weite Wüstenfahrt, übles Gelände und Schräglagen mit notwendiger Dachlast veranstalten.

Von 'fährt sich einfach bescheiden' keine Spur. 'Wasch mich, aber mach mich nicht naß' geht eben nicht. Hier auf dem Dach Ersatzrad, 6 volle Kanister à 20l plus zusätzliches Gerödel, in Ägypten, Western desert dir Gilf Kebir. Im Auto zusätzlich 260l in 2 Tauchpumpen-Innentanks, 80l Wasser, und Ausrüstung für 4 Wochen. Mit Softifedern keine Chance. Meinen Dachgarten hab ich in Grundzügen schon beschrieben. Der Patrol 160/260 fährt sich so befedert und beladen wie ein Uno. Ein richtiges Geländefahrzeug eben. Kein überflüssiger Schnickschnack dran.



Also: tragfähigere Federn, heißt die Devise, wenn man mit entsprechender Dachlast rumfahren will. Das gilt natürlich auch für Kurvenfahrten und für jede Karre, egal worunter sie firmiert. Auch wenn's für's Dachlastfahren ein extra Federsatz ist. Die Eierlegewollmilchsau gibt es nicht.

Für ein Offroad-Forum(!) kommt mir die Diskussion jetzt etwas unterirdisch vor.

Gruß

_________________
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Dr.Tell
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BeitragVerfasst am: 05.05.2017 14:03:13    Titel:
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Wie wärs mit dem von Up-Racks?

Up-Racks für den G
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Hans K
Kommt auch nicht schlecht
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1. 270 CDI 350 BT 300 GE 230 GE
BeitragVerfasst am: 05.05.2017 15:52:52    Titel:
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Nimm UPRACK

Stabil und du bekommst einiges an Zubehör was dir das Leben erleichtert!

https://www.4x4kiefer.de/index.php?n=UPRACKS-Dachgep%C3%A4cktr%C3%A4ger&pli=1036

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